Aktuell geht eine Grafik im Internet viral, die das unrealistische Ergebnis für Joe Biden 2020 veranschaulicht: Danach haben die Demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama 2012 65,9 Mio. Stimmen, Hillary Clinton 2016 ebenfalls 65,9 Mio. Stimmen und Kamala Harris 2024 66,4 Mio. Stimmen erhalten.
Der altersschwache und unspektakuläre Joe Biden soll aber 2020 gegen Donald Trump 81,3 Mio. Stimmen erhalten haben – ein Ergebnis, das doch stutzig macht. Wo sind diese 15 Mio. Demokratischen Wähler 2024 hin – wenn es sie überhaupt je gegeben hat?
Während radikalisierte Linke die fehlenden 15 Mio. Wähler nun als Zeichen für einen (völlig undokumentierten) Wahlbetrug Trumps werten, fragen sich immer mehr neutrale Beobachter ob dieser Zahlen, ob es 2020 wirklich mit rechten Dingen zugegangen sein kann, oder ob man Wahlbetrugs-Beweise wie den Film 2000 Mules von Dinesh D'Souza (siehe Foto) nochmal bewerten sollte.
Die Freie Welt hat als eines der wenigen deutschen Medien von Anfang an über die massiven Unregelmäßigkeiten bei der US-Präsidentschaftswahl 2020 berichtet. Trump-Berater Peter Navarro hat schon 2020 in drei ausführlichen Berichten vielerlei Beweise für Unregelmäßigkeiten bei der Biden-Wahl zusammengetragen und wurde vom Biden-Justizministerium dieses Jahr 4 Monate ins Bundesgefängnis gesperrt. Die Chefredakteurin der angesehenen Konservativen Nachrichtenseite »The Federalist« Mollie Hemingway hat in ihrem Buch »Rigged« ebenfalls die Unregelmäßigkeiten bei der Präsidentschaftswahl 2020 dokumentiert.
Vier Jahre später gewann Donald Trump nun mit einem Erdrutschartigen Sieg, weil Republikaner wie nie zuvor mobilisierten, um ein massives Netzwerk für Wahlintegrität aufzubauen, das sich auf die Gewährleistung freier und fairer Wahlen konzentrierte, schreibt nun Brianna Lyman beim Federalist.
So hätten die Republikaner aus dem Corona-bedingten Chaos 2020 gelernt, als Republikanische Wahlbeobachter entweder aus den Auszählungszentren verbannt oder zu weit von der Zählung ferngehalten wurden, um zu sehen, was passiert – wie im Philadelphia Convention Center, wo die Fenster mit Pizzaschachteln verdeckt wurden, wie Freie Welt 2020 berichtete.
Dieses Mal waren die Republikaner jedoch vorbereitet. Als es am Wahltag Berichte gab, dass republikanische Wahlbeobachter in den Wahlbezirken von Pennsylvania Philadelphia, York, Westmoreland, Allegheny, Lehigh, Cambria, Wyoming und Lackawanna abgewiesen wurden, schaltete sich sofort das Republikanische Nationalkomitee (RNC) ein.
Laut dem RNC-Vorsitzenden Michael Whatley wurden »unsere mobilen Anwaltsteams eingeschaltet, um zu erreichen, dass alle republikanischen Wahlbeobachter hereingelassen wurden.«
Ähnliche Maßnahmen wurden in Milwaukee, Wisconsin ergriffen, nachdem die Wahlaufsicht am Wochenende vor der Wahl angekündigt hatte, dass in bestimmten Wahlbezirken am Wahltag nur einen Republikanischen und einen Demokratischen Wahlbeobachter zugelassen würden, ohne genaue Angabe, welche Wahlbezirke betroffen seien, so die Republikanische Parteiführung.
Die Republikanische Parteiführung reichte Klage ein, und Milwaukee musste einräumen, das Recht der Öffentlichkeit auf Zugang und Einhaltung des Wahlprozesses in Übereinstimmung mit dem Gesetz zu respektieren, kündigte die RNC in einer Folgeerklärung an.
Am Wahltag bemerkten republikanische Umfragebeobachter in Milwaukee, Wisconsin, außerdem kaputte Siegel an etwa einem Dutzend Wahlmaschinen. Die Co-Vorsitzende des RNC Lara Trump schritt sofort ein und verlangte die Neuauszählung von ungefähr 31.000 Briefwahlzetteln, so der Federalist.
Aber es war nicht nur die Republikanische Parteiführung, die für die Einhaltung der Wahlintegrität sorgte, sondern unabhängige Organisationen wie Public Interest Legal und American First Legal.
So habe Public Interest Legal Foundation die berüchtigte Wahlleiterin von Green Bay, Wisconsin, Celestine Jeffreys, die bereits 2020 und 2022 mit Unregelmäßigkeiten in Verbindung gebracht wurde, aufgefordert, zu bestätigen, dass sie alle gesetzlichen Bestimmungen und Richtlinien eingehalten habe.
Konservative und Wahlhüter hätten in den Monaten vor der Wahl daran gearbeitet, Wahlbeamte zur Rechenschaft zu ziehen, wenn es darum geht, korrekte Wählerlisten zu pflegen und sicherzustellen, dass nur wahlberechtigte Bürger an den US-Wahlen teilnehmen, so der Federalist.
So habe die konservative Rechtshilfegruppe America First Legal im September gegen 15 Bezirkswahlregister in Arizona geklagt, um sicherzustellen, dass ausländische Bürger aus den Wählerlisten entfernt werden.
Collin McMahon ist Autor von George Soros‘ Krieg, Der Zensurkomplex und Trump gegen den Deep State.
Kommentare zum Artikel
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@ Ulrich Müller
Das wird er vorraussichtlich nicht machen, denn er hat mittlerweile ziemlich gute Freunde aus der Kapitalistenecke und denen will man nicht auf die Finger klopfen, weil bei einer Untersuchung vieles heraus kommen könnte und da hält man sich im eigenen Interesse bedeckt, solange sie den Neuen in Ruhe lassen.
Das Ziel wird es sein soviele eigene Vorstellungen wie möglich umzusetzen, ohne dabei mit anderen Interessen zu kollidieren um dann vorraussichtlich als Friedensfürst abzutreten und der Rest wäre dann Geschichte, wenn er seine Ziele ohne weitere Aufregung erreicht.
Die USA müssen derzeit sehen daß sie selbst überleben, denn der Gegner haben sie viele, die ihnen das Leben schwerer machen und auf die Europäer können sie nicht mehr voll bauen, die sitzen selbst in der Pasche und müssen sich retten, weil sie ebenso unfähige Poltiker besitzen wie die Amis selbst, wo man auch nicht mehr hoffen kann, wenn die Weltenkarawane an ihnen vorrüber zieht.
Das ist in etwa so, als ob wir plötzlich 15 Grad im Jahre 2023 mehr gehabt hätten. Unmöglich!
Man kann nur hoffen, dass Trump, sobald er im Amt ist, einen Stab/ein Komitee/eine Arbeitsgruppe bildet, die die Wahl - und die Rolle der Mainstream-Medien - von 2020 genauestens untersucht!