LGBT-Lektüre und Porno-Bilderbücher

Wie der Staat die Kinder sexualisiert und indoktriniert

Mit der rot-grünen Linksregierung feiert die Regenbogendoktrin Hochkonjunktur. Nicht nur in der Kirche, in DAX-Unternehmen und in Vereinen. Von vielen Eltern unbemerkt hat sich die in Buchformat gepreßte LGBT-Propaganda auch in den Kinderbibliotheken, in Kitas und Schulen fest etabliert.

Illustrationen aus „Rosi braucht Geld“, hrsg. 2013 von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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»Was soll ich euch sagen? Meistens ist es doch so: Die Männer wollen ihren Penis in meine Vagina stecken. Ein paar Mal rein und ein paar Mal raus – und fertig. Mehr ist da gar nicht dran.« So erklärt die Figur der bulgarischen Prostituierten Rosi in einem staatlich finanzierten Kinderbuch, was sie macht, um Geld zu verdienen.

Das Bilderbuch trägt den Titel »Rosi braucht Geld« und wurde bis vor wenigen Wochen auf der Webseite des Berliner Senats zum Download angeboten. Finanziert wurde die Lektüre aus Steuermitteln. Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Dobrick erklärte, angeblich hätten Bewohner des Rotlichtviertels im Stadtteil Mitte die Regierung gefragt, wie man mit Kindern über Sexarbeit sprechen könne. Darauf hat der Senat mit diesem verstörenden Bilderbuch reagiert. Das Buch richtet sich an Kinder ab sechs Jahren.

Wer sich Text und Bilder ansieht, kommt eher nicht auf den Gedanken, dass hier aufgeklärt werden soll, sondern dass vielmehr das schmutzige, gefährliche Geschäft der Prostitution als vollkommen normale Art der Erwerbsarbeit dargestellt wird, der Frauen nachgehen können wie einer Büroarbeit, wenn sie Geld brauchen. Allein der Umstand, dass das Buch aus der Perspektive eines Kindes geschrieben und teilweise mit Kinderzeichnungen mit teilweise schockierenden Porno-Inhalt gespickt ist, trägt maßgeblich zum Effekt der Verharmlosung bei.

Nach Protesten zog der Senat das eindeutig pornografische Bilderbuch für Kinder zurück. Ausdrücklich nicht, weil der Senat den Inhalt des Buches als nicht kindgerecht einstufte, sondern weil man das Buch überarbeiten und »an heutigen Bedarfen« ausrichten wolle.

Wie Kinder systematisch indoktriniert und ihre psychische Entwicklung vorsätzlich verderblichen Einflüssen ausgesetzt wird, darüber veröffentlichte Welt online vor einigen Monaten eine aufsehenerregende Reportage, die sie vorsorglich hinter der Bezahlschranke versteckte. Darin beschreibt der Reporter, wie Kitas in NRW durch die Einrichtung von Masturbationsräumen, das Anbieten von Genitalienpuppen und Doktorspielen wehrlose kleine Kinder gezielt an Begriffe und Praxis der Erwachsenensexualität heranführen.

Das grün geführte NRW-Bildungsministerium antwortete auf Anfrage der Zeitung empörend verharmlosend, dass es darum ginge, den Kinder Freiräume zu geben, in denen diese ungezwungen und unter Aufsicht ihre »kindliche Sexualität« ausleben können. Als ob es die Kinder sind, die nach Spielenachmittagen mit Genitalienpuppen verlangen und sich danach sehnen, sich gegenseitig nackt in abgedunkelten Räumen zu betasten. Es ist genau diese scheinheilige Argumentation auf Basis einer beinahe verbrecherischen Täter-Opfer-Umkehr einer Partei, die in ihrer Gründungszeit die Legalisierung von Pädosex forderte und deren Mitglieder dies auch praktisch lebten.

Die Praxisbeispiele aus den NRW-Kitas mögen besonders drastisch sein und beschreiben sicher nicht den Durchschnittsalltag der knapp 20.000 öffentlichen Kindertageseinrichtungen in Deutschland. Dennoch wäre es interessant zu erfahren, wie viele Bücherregale in Kitas, Schulbibliotheken und Kinderabteilungen öffentlicher Bibliotheken mit Büchern und »Aufklärungsmaterial« aus der LGBT-Szene gespickt sind. Da der Schutz von LGBT-Personen vor angeblicher Diskriminierung erklärtes Staatsziel ist, wird hier ein messbarer Prozentsatz zusammenkommen. Eltern sind gut beraten, sich das Angebot von Büchern, die ihren Kindern in Bildungseinrichtungen und Bibliotheken zur freien Ansicht angeboten werden, genauer unter die Lupe zu nehmen.

Welch teilweise drastischen Inhalte jungen bis sehr jungen Kindern in staatlichen Einrichtungen überlassen wird, zeigt das Beispiel des Buches »Gender Queer« der Autorin Maia Kobabe. In dem Comic geht es um Masturbation, Sexspielzeug, Schwulen- und Oralsex, der von Kindern im Teenageralter praktiziert und mit eindeutigen Bildern veranschaulicht wird. Obwohl es sich um ein Comicbuch für 18+ handelt, fand es sich in mehreren Grundschulbibliotheken in Forth Worth County, Texas.

Auch in Deutschland sollten sich Eltern hüten, allzu vertrauenswürdig zu sein gegenüber der Buchauswahl von Kitas und Bildungseinrichtungen. Das Angebot besticht inzwischen durch eine wahre Fülle. Hier nur einige Titel zur Auswahl: »Was ist eigentlich dieses LGBTIQ*? Dein Begleiter in die Welt von Gender und Diversität« (ab 11), »Florian: Endlich den Mut finden, du selbst zu sein. Trans Kinder nach ihrem Outing bestärken: Kinderbuch ab 4 Jahren«, »Überall Popos« (ab 4), »Julian ist eine Meerjungfrau: Vorlesebuch für Kinder ab 4 Jahren«, »Zwei Papas für Tango: Ein Bilderbuch für und über Regenbogenfamilien«, »Zwei Mamas für Oscar. Kindgerecht erzähltes Bilderbuch über Regenbogenfamilien für Kinder ab 3 Jahren«.

Die Liste erweitert sich ständig.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Schweinereien für Kids auf Kosten des Steuerzahlers ???

Gravatar: Sylvain Romain

bald kommt zum LGBGTI... Zeug noch Z für Zoophile, und P für Pädophile.

Zur Vereinfachung schlage ich vor, alles mit einem einzigen Buchstaben zu verkürzen: F für Ferkel.

Gravatar: Andreas

Die Grünen und Pädophilie – die Bestrebungen, Sex mit Kindern zu legalisieren, waren größer als bislang bekannt. Das Grundsatzprogramm von 1980 sah eine weitreichende Legalisierung vor, fünf Landesverbände fassten entsprechende Beschlüsse. Mit diesen Forschungserkenntnissen widerlegen Sozialforscher Aussagen des Grünen-Bundestagsabgeordneten Beck.
Und die Damen,Herren und Diferse im Bundestag der Grünen dürfen uns jetzt regieren na ja klappt leider nicht so wie sie die Vorgenannten es gerne hätten.

Gravatar: BÃÂÂÂÂÂÂ

Ich finde, es passt vollkommen in den Trend, Deutschland auf allen Ebenen zu zersetzen.
Das geht mit der Auswahl ungeeignetster Minister los und endet mit Verherrlichung der Pornographie für Kleinkinder.
Die perfekte Dekadenz, die in den sicheren Absturz führt.

Gravatar: Carola

Beschämend und abstrus was Kindern so alles angetan wird, macht kein Säugetier auf diesem Planeten. Und die kleinen Leute sollen diesen Irrsinn mittragen?
Man sollte den Leuten das G*teil rausreissen und am nächsten Laternenpfahl als Abschreckung aufhängen.

Gravatar: Ute

Was sind das für Leute, die dieses politische ********* gewählt haben?
Glücklicherweise sind meine Enkel inzwischen erwachsen bis auf einen.
Mein jüngster Enkel ist jetzt 15 Jahre alt und von seinem Vater, meinem Sohn, aufgeklärt. Er schilderte seine schulische Aufklärung mit seinen 13 Jahren als wirklich pornohaft und für ihn höchst abstoßend.

Gravatar: I. Maya

Ihr politischen Macher und Genderliebhaber - nehmt Eure dreckigen Finger weg von unseren Kindern!!

Gravatar: Gert

Es gibt 2 Gender - Man - Frau !

Gravatar: Wahr Sager

Mal angenommen, mein Kind würde in Schule oder Kindergarten etwas von diesem Dreck abbekommen und erzählt es mir dann. Wie viele Minuten würde es dauern, bis ich mit Schaum vorm Mund vor Ort wäre und die Verantwortlichen lautstark und öffentlich zur Sau schreien würde und danach direkt Strafanzeige stellen würde? und alle Eltern die NICHT so oder zumindest so ähnlich denken oder handeln würden, sind in meinen Augen keine Eltern sondern kranke Vögel und müssten ihre Kinder umgehend in Pflegefamilien übergeben.
Wer seine Kinder diesem satanistischen Dreck aussetzt, hat keinen Elternstatus verdient.

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