Geisel und Co. verteidigen Vorgehen, das man sonst eher von der Kommunistischen Partei Chinas kennt

Wie bei der KPCh: Brutales Vorgehen der Berliner Polizisten wird international verurteilt

Berliner Polizisten haben am vergangenen Wochenende bei den Protesten von Freiheits- und Grundgesetzverteidigern das offensichtlich vom Berliner Innensenator angeordnete harte Vorgehen im Stile der KPCh besonders umgesetzt. Frauen, alte Menschen und Kinder wurden verprügelt, ein Mann kam im Zusammenhang mit diesem übertrieben harten Vorgehen ums Leben.

Screenshot Youtube
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Die Bilder von dem harten, teilweise sogar brutalen, Vorgehen der Berliner Polizisten am vergangenen Wochenende gegen die Proteste der Freiheits- und Grundgesetzverteidiger sorgen international für ein mediales Echo. Vor allem in den sozialen Netzwerken wird die massiv ausgeübte Gewalt angeprangert und mit dem Einsatz von Sicherheitskräften gegen Demonstranten in Weißrussland oder in China gleichgesetzt. Der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) verteidigt das teilweise brutale Vorgehen seiner martialisch ausgerüsteten Einsatztruppen, ebenso eine Sprecherin der Merkel-Regierung - wohl wissend, dass Frauen, Kinder und ältere Menschen Opfer dieser Exzesse geworden sind und dass ein Mensch im Zusammenhang mit dieser Gewalt verstorben ist.

Auf Instagram und Twitter sind Videos und Bilder veröffentlicht, die das Vorgehen Berliner Polizisten in Wort und Bild dokumentieren. Auch internationale, unabhängige Medien berichten ausführlich über die Attacken. Unter anderem ein Schweizer Fachanwalt für Menschenrechte hat sich dieser Übergriffe angenommen. Deutsche Rechtsanwälte scheint der Mut zu fehlen, gegen diese mutmaßlich vom Berliner Senat vorgegebene brutale Leitlinie anzugehen.

Auf seinen Aufruf via Twitter erhielt der Anwalt Nils Melzer zahlreiche Antworten mit weiteren dokumentierten Übergriffen vom vergangenen Wochenende. In den deutschen Mainstream-Medien wurden diese und ähnliche Bilder nicht gezeigt und auch der Tod des Mannes wurde lediglich in einem Nebensatz erwähnt, so als würde es keinen kausalen Zusammenhang zwischen der massiven Einwirkung der Polizei auf den Mann und seinem späteren Ableben geben. Hingegen widmet man sich bei jenen »Qualitätsmedien« ausführlich angeblicher »brutaler Übergriffe« seitens der Demonstranten. Auch kein einziger Filmmitschnitt oder kein einziges Bild, das die massiven Angriffe einiger Berliner Polizisten belegt, wird in den deutschen Medien veröffentlicht. Da werden jene Übergriffe sogar noch verteidigt; ganz so, wie die regierungstreuen Medien in Weißrussland auch handeln.

Ganz so, als hätte es den Angriff eines Polizisten gegen einen kleinen, wehrlosen Jungen nicht gegeben.
Oder das brutale Niederreißen einer älteren Frau.
Oder, oder, oder....die Zahl der Filmaufnahmen, die das brutale Vorgehen einiger Berliner Polizisten dokumentiert, ist groß. Die deutschen Medien verschweigen das aber.

In einem TV-Interview mit dem Berliner Regionalsender kam Geisel dann allerdings doch ins Schleudern. Er versuchte, die offensichtlich von ihm angeordnete Linie zu verteidigen, wurde dann vom Moderator gefragt, warum er eine solche Linie nicht auch bei den linken Gewaltexzessen rund um den 1. Mai vorgibt. Das sorgte für einen längeren Moment für Leerlauf bei Geisel. Er gab zwar verbal Vollgas, allerdings befand sich sein »Wählhebel«, wie bei einem Automatikgetriebe, noch auf »P« wie Parken - und deswegen kam bei seinen nächsten Sätzen gar nichts Erwähnenswertes heraus. Er versuchte, zu retten, was nicht mehr zu retten ist und kurz danach war das Interview dann auch beendet. Resümee: Geisel hat sich wieder einmal blamiert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Cornelia

"z.B. auf Demos eine Kopftuchfrau zu schlagen oder auch nur schräg anzusehen. Vielleicht kann auch die bürgerliche Opposition mal lernen, daß man die eigenen Ziele eher durchsetzt, wenn man hinderliche Teile der Bürgerlichkeit ablegt"

Sehr interessanter Gedankengang! Bei der nächsten Demo also bitte mit Kopftuch oder im Schador.

Gravatar: Erdö Rablok

Besser ein intelligenter Querdenker, als ein grüner Quatschologe!

Gravatar: Hajo

Wenn es den Deutschen nicht gelingt sich von dieser politischen Corona -und Klimabande mit ihren Anhängern und Helfern zu befreien, dann wird das alles für sie mittelfristig zum größten Problem werden, denn diese Idiologen verbauen die Zukunft der deutschen Bevölkerung, wobei sie mit ihren politischen Lügen versuchen ihre Zielsetzung zu erreichen, was man als größten Geck der Geschichte betrachten kann und keinerlei Mehrwert besitzt, außer der Festigung der eigenen Machtstrukturen, was dann in die völlige Unfreiheit führen wird.

Gravatar: Roland Brehm

Und wo bleiben unsere amerikanischen Besatzer um uns vor diesem Regime zu beschützen ?

Gravatar: kassaBlanka

Der Clan der Araber in Berlin und anderswo hat dem Clan der Uniformierten insoweit Respekt eingeflößt, daß es kein uniformierter Merkelbüttel wagen würde, z.B. auf Demos eine Kopftuchfrau zu schlagen oder auch nur schräg anzusehen. Vielleicht kann auch die bürgerliche Opposition mal lernen, daß man die eigenen Ziele eher durchsetzt, wenn man hinderliche Teile der Bürgerlichkeit ablegt, zumindest so lange, bis diese Merkelkratur beseitigt ist. Die Anerkenntnis des Merkelstaatlichen Gewaltmonopols zählt zu diesen Anachronismen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Wie bei der KPCh: Brutales Vorgehen der Berliner Polizisten wird international verurteilt“ ...

Agierte die KPCh bei ihrem Vorgehen gegen ihr Volk etwa am Beispiel unserer(?) christlichen oder auch muslimischen(?) Göttin(?) („Merkel ist unberechenbar“ https://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-merkel-ist-unberechenbar/8966354-3.html),
die sich den alten Spruch von Emanuel Geibel https://de.wikipedia.org/wiki/Emanuel_Geibel

– „Am deutschen Wesen mag die Welt genesen“ -

vielleicht sogar zur Leitlinie machte, was die Chinesen akzeptierten und ´in jeder Beziehung` 1:1 umsetzten???

Gravatar: Normann

Schreibt ARD und ZDF massenhaft per email an und beschwert euch! Am besten mit dem Hinweis, jetzt ernsthaft darüber nachzudenken, überhaupt noch eine GEZ-Gebühr für diese einseitige Berichterstattung zu zahlen. Das tut denen am meisten weh ....

Gravatar: Ralf

"Geisel und Co. verteidigen Vorgehen"

Was ja auch kein Wunder ist. Schließlich war Herr Geisel zu DDR-Zeiten in der SED und hat deshalb mit dem Vorgehen gegen Regierungskritiker Erfahrung...

Gravatar: Ulrich Müller

Wäre der in Berlin in Polizeihaft Verstorbene ein unter genau gleichen Umständen verstorbener Schwarzer in den USA gewesen und die Polizisten um in herum Weisse, dann würde ein Sturm der Empörung durch die Mainstream Medien (Gleichschritt-Medien) gehen.

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