Jetzt 390 Milliarden Euro: Merkel und Macron wollten 500 Milliarden

Widerstand der kleinen EU-Staaten: Merkel und Macron bei Corona-Hilfen ausgebremst

Merkel, Conte und Macron wollten deutlich mehr: Aber wegen des Widerstandes von Österreich, Dänemark, Schweden, der Niederlande und Finnland hat man sich auf vorerst 390 Milliarden Euro als Corona-Paket geeinigt.

Screenshots YouTube, Pressekonferenz
Veröffentlicht:
von

Nach Diplomatenaussagen und Presseberichten hat man sich in der EU auf eine Höhe der nicht zurückzahlbaren Corona-Hilfs-Pakete für die betroffenen südeuropäischen Länder geeinigt [siehe Berichte »spiegel«, »n-tv«]. 390 Milliarden Euro sollen ausgezahlt werden. Das Geld muss nicht zurückbezahlt werden.

Dies ist immer noch sehr viel Geld der Steuerzahler, das dort von der EU umverteilt wird. Es ist allein dem hartnäckigen Widerstand verschiedener kleiner EU-Staaten zu verdanken, wie Österreich, Dänemark, Schweden, die Niederlande und Finnland, dass der Betrag nicht noch höher ausfiel.

Denn wenn es nach Emmanuel Macron und Angela Merkel gegangen wäre, würde dieser Betrag bei 500 Milliarden Euro liegen. Giuseppe Conte wollte sogar noch viel mehr.

Österreich, Dänemark, Schweden, die Niederlande und Finnland hatten dagegen gefordert, dass nur Kredite gegeben werden.

Jetzt wird verhandelt, ob das 390-Milliarden-Euro-Paket an Soforthilfen noch um weitere 360 Milliarden an Krediten aufgestockt wird, um auf die 750 Milliarden als Gesamtpaket kommen.

Klar ist: Wenn die kleinen EU-Statten sich nicht quergestellt hätten, wäre das Corona-Paket insbesondere den deutschen Steuerzahlern noch viel teurer gekommen. Man fragt sich: Hat Merkel wirklich deutsche Interessen vertreten?

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: karlheinz gampe

Die kriminellen Antidemokraten Merkel und Macron, diese Bilderberger, welche zusammen mit den Bilderbergern eine Politik gegen die Interessen der Bürger machen wurden etwas ausgebremst. Von denen(Politikern), die etwas mehr auf das Wohl ihrer Bürger achten. Diese werden in der roten Merkelsystempresse als Sparsame, Unsolidarische verhöhnt. Als wenn Sparsamkeit schlecht wäre. Rotgrüne Idioten arbeiten an einer Umkehrung der Werte zum eigenem Vorteil. Diese gigantische Umverteilung durch Schulden geht zu Lasten der Steuerzahler (zum Beispiel in Deutschland) und ist wie die Bankenrettung zu sehen.(Kohle von arm nach reich). Nicht umsonst ist in der rotgrünen Merkelrepublik soviel marode(Schulen, Straßen, Brücken usw.) .Das Geld wird vom kleinen Mann wieder zu den kriminellen Eliten umverteilt und der Steuerzahler darf abstottern. Rotgrüne Sozialisten(Idioten) schreien Solidarität und fordern damit das Geld aus den Taschen der Anderen. Rotgrüne sind asozial und waren das schon immer wie die Geschichte gezeigt hat. Rotgrüne sind die Feinde der kleinen Leute und des Mittelstands !

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang