Globale Eliten planen bereits die Zeit »nach der Impfung«

WHO verknüpft Coronavirus mit Klimawandel

Eine Impfung wird nicht das Ende sein; Klimawandel als das nächste Instrument der sozialen Kontrolle

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»Wir haben also einen neuen Maßstab dafür, wann wir wieder zur Normalität zurückkehren können. Wenn wir einen Impfstoff bekommen. Alles wird gut sein, sobald wir gegen COVID-19 impfen können. Viele Verantwortliche haben uns das gesagt und sie sagen es immer noch,« so Tucker Carlson auf Fox News.

Aber die Impfung wir nicht das Ende der Pandemie. Die Pandemie wird weitergehen.

»Es wird niemals enden. Man wird seine Spritze bekommen, man wird dazu gezwungen, aber man wird weiterhin unter Arrest stehen…,« so Carlson.

Das Druckmittel? Klimawandel!

»Die Weltgesundheitsorganisation erklärte, dass es nicht darum geht, einen Impfstoff zu finden, sondern darum, die Gesellschaft neu zu ordnen. Zitat: ‚Wir werden nicht, wir können nicht wieder so werden, wie die Dinge waren.‘ Das ist ein direktes Zitat des Leiters der Weltgesundheitsorganisation, Dr. Tedros, der übrigens nicht wirklich ein Arzt ist.«

Carlson fügte hinzu, dass Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus das Coronavirus letztlich nicht nur als »eine Krise der öffentlichen Gesundheit oder sogar als ein bloßes Virus" betrachtet. Bei COVID-19 ... geht es in Wirklichkeit um die globale Erwärmung. Wie er es ausdrückt, Zitat: ‚Die COVID-19-Pandemie hat der Notwendigkeit, die Anstrengungen zur Reaktion auf den Klimawandel zu beschleunigen, neuen Schwung verliehen.‘«

Es wird also nicht bei den Repressalien und »Anti-Coronavirus-Maßnahmen« bleiben. Als nächstes Druckmittel um die Bürger zu gängeln wird (wieder) der Klimawandel ins Feld geführt.

Carlson verwies auch auf Kommentare des Milliardärs Bill Gates, der argumentierte, dass die Coronavirus-Pandemie in Wirklichkeit eine Lektion sei, wie man »noch mehr opfern kann, um die Erde vor der Erwärmung zu retten.« Für 2015 sagte Gates eine Grippepandemie voraus, die Millionen von Menschen töten würde.

»Für Dr. Tedrose und Bill Gates haben Pandemie und Klimawandel einen ganz anderen Zusammenhang. Beide sind nützliche Vorwände für eine massenhafte soziale Kontrolle. Beide sind im Grunde unlösbare Krisen, die sie nutzen können, um die Demokratie zu umgehen und machtlose Bevölkerungen zu zwingen, ihren Befehlen zu gehorchen.«

»Jetzt macht es Sinn. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum unsere Staats- und Regierungschefs das Coronavirus als eine große Krise der öffentlichen Gesundheit betrachten, aber nicht den Selbstmord oder Drogen-Überdosis? Das ist der Grund. Wenn eine 26-jährige Mutter in New Hampshire durch Fentanyl tot umfällt, werden Bill Gates und Dr. Tedros nicht stärker. Ihr Tod ist für sie nutzlos,« so Carlson.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tyche

Die höchst korrupte Organisation WHO gehört umgehend verboten und aufgelöst! Einen Zusammenhang zwischen Klima und Corona schwante einem von Anfang an!
Die Erdachse taumelt und damit verändert sich das Klima in einem Zyklus von 26 000 Jahren! Diesen Zyklus sollte man kennen. Mglw. ist es wieder so weit daß Nordafrika eine Sumpflandschaft werden müßte. Das Verhindert ein Gebirgsriff der den Atlantik aus der unter dem Meeresspiegel liegenden Zone der Sahara raushält. Den zu sprengen hatte schon Mussolini vor; das verbessert den Wasserhaushalt der Erde, vermehrt das urbare Land aber macht ggf. in dieser Gegend liegende Bodenschätze schwer zugänglich!
Der umweltpolitusch schlimmste Fehler ist der Umstand, daß sich die Menschheit seit 1950 glatt verfünffacht hat. Dagegen hat die WHO nichts unternommen, was ihre dringlichste Aufgabe wäre! Alle Probleme, die der Planet heute hat, lassen sich darauf zurückführen! Anstatt die entwickelten Länder, die eine hohe Geburtenrate längst abgelegt haben, immer mehr einzuschränken, sollte in bestimmten Ländern alles unternommen werden, zu verhindern daß deren auch nur geringstes Vorankommen durch die extreme Überbevölkerung sofort verhindert wird.
Pille gratis verteilen statt impfen - und BigPharma kriegt Mindestlohn!

Gravatar: Volker Lacher

Hier geht es nur um Macht und Geld!! "Wann werden die
Menschen endlich aufwachen und sich wehren?"
Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät!!!

Gravatar: karlheinz gampe

@ Hans Peter Klein

Stimme ihnen zu. Die Ideen und Grundlagen waren vernünftig ! Was daraus gemacht wurde jedoch nicht ! Wo geht zu verdienen ist, da tummeln sich bald auch Kriminelle !

Gravatar: Joseph Bernhard

Ein perpetuiert erklärter Notstand war schon immer ein Zeichen totalitärer Bürokratien, die dann im Wege der Verordnungen, stets neues "Recht" setzen und so den Bürgern keinerlei Möglichkeit des Einspruchs mehr lassen, da ja die Verordnung immer Fakten schafft, die erst im Nachhinein juristisch überprüft werden können, wenn die Folgen aber längst eingetreten sind.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Es mag durchaus sein, dass sich im Lager der Energiewende-Befürworter und somit einer entsprechenden Klimapolitik auch einige der üblichen Trittbrettfahrer tummeln, die dieses Politikfeld zur Befriedigung ihre Gier, ihres Machthungers und ihrer Egozentrik entdeckt haben.

Macht zieht solche Charaktere eben an, das war und ist bei der Energieversorgung schon immer so gewesen, schließlich geht es hier um sehr hohe Geldmengen, da hängen einige doch gern mal ihr Fähnchen in den Wind.

Mit den Ursprüngen der grünen Umweltschutzbewegung haben diese Leute aber nichts gemein.
Die deutsche Umweltschutzbewegung, dazu gehören auch die Vorkämpfer der Energiewende hierzulande, das war von Anfang an eine Bürgerbewegung von ganz unten, etwa seit Anfang der '80er Jahre, noch lange vor unserer Wiedervereinigung.

Darin war das gesamte gesellschaftliche Spektrum von wert-konservativ bis progressiv-links vertreten unter dem gemeinsamen Dach ökologische Gesamtverantwortung, global denken, lokal handeln.

Es scheint wohl zu den politischen Prozessen zu gehören, das neue politische Strömungen am Ende doch wieder von alten Kadern übernommen werden, bei den Grünen eben linke Alt-68er, mal gespannt wie sich die AfD da entwickeln wird.

All dies ändert aber rein gar nichts an den ur-grünen Forderungen wie mehr politische Mitbestimmung auf kommunaler, mehr Volksentscheide auf Bundesebene, Frieden mit Russland, amerikanische Soldaten raus aus Deutschland, mehr natürliche Produkte bei der Ernährung, der Gesundheit.

Viele dieser ur-grünen Forderungen sind heute Alltag und selbstverständlich, z.B. findet man in allen Hotel-Buffets heutzutage Müsli im Angebot, Naturmedizin findet weite Anwendung in den allgemeinen Arztpraxen, Bio-Produkte gibts mittlerweile beim Discounter.

Viele ur-grüne Forderungen dürften den Anhängern neuer politischer Strömungen heutzutage doch sehr bekannt vorkommen (... wenn sie ehrlich zu sich sind).

Man kann also den Grünen wohl schlecht die eigenen ur-grünen Forderungen zum Vorwurf machen, wohl aber was aus alledem geworden ist.

MfG, HPK

Gravatar: Andreas Schulz

Da denen jedes Mittel recht zu sein scheint, sollten wir es genau so handhaben.
Wir sind mehr, viel mehr.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »Die Weltgesundheitsorganisation erklärte, dass es nicht darum geht, einen Impfstoff zu finden, sondern darum, die Gesellschaft neu zu ordnen. Zitat: ‚Wir werden nicht, wir können nicht wieder so werden, wie die Dinge waren.‘ Das ist ein direktes Zitat des Leiters der Weltgesundheitsorganisation, Dr. Tedros, der übrigens nicht wirklich ein Arzt ist.« ...

Weil die NWO bereits schon vor dem 11. September 2001 beschlossen war und dieses Coda nicht mehr revidiert werden konnte?

Schon kurz nach der Vernichtung des WTC war zu lesen:

... „Tägliche Meldungen über mögliche neue Attentate islamischer Terroristen verfestigen einen Diskurs, der eine kritische Betrachtung der Politik der USA, Deutschlands, Russlands oder anderer Staaten nur als Fußnote zulässt. Zudem ist das Interesse an Afghanistan und der gesamten mittelasiatischen Region verblasst, und dies, obwohl die politischen und ökonomischen Probleme bis heute nicht gelöst sind.“
https://www.deutschlandfunk.de/afghanistan-der-krieg-und-die-neue-weltordnung.700.de.html?dram:article_id=80564

Was änderte sich bis heute daran?

„Gegen die eigenen Eliten, gegen eine Schattenregierung und gegen die Massenmedien verteidigt Präsident Donald J. Trump die Rechte der amerikanischen Bürger. Das oberste Prinzip seines Handelns wird auch in Europa kontrovers diskutiert. So zeigt der sympathische "tagesthemen"-Moderator Ingo Zamperoni für diese Politik mehr Verständnis als Bundeskanzlerin Angela Merkel“!!!
https://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/marcus-bennettberg-die-neue-weltordnung-unter-praesident-donald-trump/hnum/9401426

Sollte man das etwa schon deshalb verstehen, weil es doch unser(?) aller(?) Heißgeliebte(?) ist,
welche die Führung der freien(?) Welt von ´Obama` übernahm???
https://www.welt.de/politik/ausland/article162930490/Die-Anfuehrerin-der-freien-Welt-trifft-auf-Trump.html

Gravatar: P.Kurtz

Zitat: "...»Für Dr. Tedrose und Bill Gates haben Pandemie und Klimawandel einen ganz anderen Zusammenhang. Beide sind nützliche Vorwände für eine massenhafte soziale Kontrolle. Beide sind im Grunde unlösbare Krisen, die sie nutzen können, um die Demokratie zu umgehen und machtlose Bevölkerungen zu zwingen, ihren Befehlen zu gehorchen.«..."

Wie gut, dass das nur eine Minderheit liest, eine Minderheit, die diese Homepage kennt. Es ist also völlig irrelevant. Schlimm wäre es, wenn diese Dinge einer breiten Masse bekannt würden und diese das hier Geschriebene auch noch richtig einordnen könnte. Dann hätten die derzeitigen Herrscher ausgeherrscht und ihre Träume von einer Weltdiktatur unter der Oberhoheit der WHO und der UN würden platzen wie eine Seifenblase. Aber wie gesagt, es weiß ja nur eine verschwindend kleine Minderheit und die spielt im großen Ganzen keine Rolle. Der ganze Artikel ist also völlig bedeutungslos und keine Gefahr für die neu, kommende Weltordnung.

Gravatar: Peter Nordmann

Der WHO-Chef von Chinas Gnaden ist ein äthiopischer Massenmörder. Mehr braucht man nicht zu wissen.

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