Coronavirus: Globale Todesrate entspricht saisonaler Grippewelle

WHO gibt indirekt zu: COVID-19 ist nicht gefährlicher als normale Grippe

Die globale Todesrate der SARS-CoV-2/COVID-19 Welle entspricht prozentual einer saisonalen Grippewelle. Dies hat die Weltgesundheitsorganisation indirekt und ungewollt eingestanden.

Foto: Screenshot YouTube
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Bei einer Todesrate von 0,14 Prozent ist die Welle des neuen Virus SARS-CoV-2 mit der Lungenkrankheit COVID-19 nicht gefährlicher oder tödlicher als eine saisonale Grippewelle.

Dies hat indirekt und ungewollt die Weltorganisation (WHO) zugegeben. Eigentlich wollte man das so gar nicht ausdrücken. Doch die Experten der WHO haben bei ihrer großen Pressekonferenz vor wenigen Tagen davon gesprochen, dass rund 10 Prozent der Weltbevölkerung infiziert sein müssen, das wären rund 780 Millionen Menschen. Davon sind rund 1 Million an oder mit dem Coronavirus verstorben. Das entspricht einer Todesrate von grob 0,14 Prozent [siehe hierzu den Bericht »OffGuardian«].

Damit ist die Todesrate rund 24 mal niedriger als die WHO noch im Frühjahr geschätzt hatte. Damals war noch von 3-4 Prozent die Rede. Wenn man noch die vielen falschen positiven Testergebnisse und übertriebenen Schätzzahlen der Infizierten hinzunimmt, dürfte die Zahl wohl sogar geringer sein als 0,14 Prozent.

Dem gegenüber müsste man nun die Zahl derjenigen stellen, die gestorben sind, weil ihre Operationen oder medizinischen Untersuchungen wegen der Corona-Welle verschoben wurden, oder die wegen der coronabedingten Wirtschaftskrise einen Herzinfarkt bekommen oder Suizid begangen haben.

Wenn man nun bedenkt, dass zur Bewältigung der weltweiten Wirtschaftskrise in Folge der Corona-Maßnahmen viele Billionen Euro ausgegeben wurden, dann stellt sich auch eine ganz andere Frage: Wie viele Menschen hätte man einer solchen Summe Geld vor dem Hungertod, Malaria und anderen Krankheiten retten können?

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: jo Meurer

Die Corona-Krise kam der Regierung gerade recht. Durch ihre verfehlte Wirtschaftspolitik (falsche Energiewende durch Austritt aus Kohle und Atom, ihre Autofeindlichkeit, kurz: komunistische DDR-Politik)wäre auch ohne Corona die Wirtschaft zusammengebrochen. Jetzt hat sie durch die Pandemie einen Alibi-Schuldigen erfundedn.
Merkel warund ist eiune Komunistin.

Gravatar: Hildegard Dr. Königs-Albrecht

Rechnen müßte man können.
Im Prinzip haben Sie Recht, aber Sie sollten auch berücksichtigen, daß die angeblich an Covid-19 Verstorbenen zwar positiv getestet wurden, aber nicht alle daran sondern nur mit Corona gestorben sind. Dann wären wir wieder bei der niedrigen Todesrate von 0,14%.
Die WHO rechnet alle Verstorbene, die bis zu vier Wochen vor ihrem Tod positiv getestet wurden, zu den Covid-19-Toten.
Auch das RKI unterscheidet nicht zwischen mit und an Corona Verstorbenen.

Gravatar: Delion Delos

Ihr Zitat: "..Wenn man noch die vielen falschen positiven Testergebnisse und übertriebenen Schätzzahlen der Infizierten hinzunimmt, dürfte die Zahl wohl sogar geringer sein als 0,14 Prozent.“

Da fehlt so gar noch etwas sehr Wichtiges:

Niemand stirbt "mit" etwas, sowas gibt's gar nicht. In normalen Zeiten wird 1 Todesursache eingetragen und das ist die, die alle damit in Zusammenhang stehenden Folgeerkrankungen ausgelöst hat. Ein Diabetes BLEIBT zum Beispiel auch dann die Todesursache, wenn es DURCH den Diabetes ein Organversagen gibt. Dann ist NICHT das Organversagen die Todesursache, sondern (natürlich) der Diabetes.
NUR bei Corona soll es plötzlich anders gehandhabt werden. Da wird selbst bei einem Krebs im Endstadium oder beim 4. Infarkt oder beim Tod wegen Erreichen der natürlichen Altersgrenze "Covod19" als Todesursache eingetragen, NUR WEIL man bei dem Verstorbenen AUCH noch das Virus gefunden hat.
Das ist ein so dreister Betrug, dass man es kaum glauben mag. Und dieser Betrug bedeutet, dass selbst von dieser eher lächerlichen Todeszahl, die nun auf Basis der sicher versehentlich heraus gerutschten WHO-Infos errechnet werden konnte, ein großer Teil (wenn nicht sogar alle) gestrichen werden können, weil das Virus eben in Wahrheit NICHT die Todesursache war, sondern nur eine unbedeutende Begleiterscheinung.

Gravatar: Sonja Dengler

Die gleiche Nüchternheit brauchen wir bei der Zahl der Neuinfizierten: 6.638 bei einer Bevölkerungszahl von 83.000.000 = gerade mal 0,0079, also 0,008 %.

Gravatar: Rene

Die Menschheit ist ein Kollektiv und deswegen trägt jeder einen gewissen Anteil an dieser Gesamtentwicklung.
Doch was ist, wenn der Boxsack nicht mehr ausreicht?
Wenn man sich intensiv mit dem Thema "Corona" beschäftigt und klaren Verstandes ist, bleibt einem fast nur noch übrig, die aufkommende Wut für diese bodenlose Frechheiten irgendwo hin zu leiten.
An anderer Stelle hieß es hier: "Wenn die Völker nicht endlich MASSENHAFT gegen dieses für sie zu erwartende Schicksal aufbegehren - auf die Straßen gehen... ."
Das wäre zum Einen wünschenswert, zum Anderen aber auch der falsche Weg. Denn das würde sehr zeitnah direkt in den WKIII führen. Das macht mich persönlich noch wütender erkennen zu müssen, dass eine kleine Oberschicht selbst für diesen Fall vorgesorgt hat, ihren Nutzen daraus ziehen kann und will. So scheint es.
Ein "scheiß Spiel", wenn man nur die Wahl hat, zwischen festgesetzt werden oder gleich verlieren.
Doch Eines beruhigt mich sehr. Erstens kommt es anders, zweitens, als diese Leute denken.

Gravatar: Wolfgang Jäggle

Elmar Oberdörffer: Rechnen müßte man können!

Ich frage mich, WER da nicht rechnen kann!

Gravatar: Bernhard

Die Sache ist doch statistisch (ohne großeres Schummeln) eine klare Sache. Die Ehrlichkeit in einer Statistik zeigt sich immer dann, wenn es nur 2 Möglichkeiten gibt und kein "eventuell"... Tot oder nicht tot...Ganz einfach. Also sehe ich mir die Todesfälle bzw. Todesraten VOR Corona an (Deutschland so 2200 - 2300 p. Woche) und hinterher...und simsalabimm... sogar niedriger sind die Sterbefälle als alle 5 Jahre vorher. Nachzulesen beim Statistischen Bundesamt. Auswirkung Corona.... Na, die Logik sollte jeder besitzen.

Gravatar: Horst Queck

Ja, das frage ich mich auch: "Wenn man nun bedenkt, dass zur Bewältigung der weltweiten Wirtschaftskrise in Folge der Corona-Maßnahmen viele Billionen Euro ausgegeben wurden, dann stellt sich auch eine ganz andere Frage: Wie viele Menschen hätte man einer solchen Summe Geld vor dem Hungertod, Malaria und anderen Krankheiten retten können?" Und das nicht nur im Zusammenhang mit der Corona - Hysterie, auch im Kampf gegen das CO2 als offenbar alleinigen Verursacher des Klimawandels. Anstatt sich gegen die (übertrieben) prophezeiten Klimawandelfolgen zu wappnen, verballern diverse Staaten Unsummen in Energiewende etc. Fehlgeleitete Mittel nennt man so etwas.

Gravatar: Hajo

Da sagt er ja nichts neues, das ist ja überall nachzulesen von jenen die es interressiert und vermutlich hat er sich verplappert und hat sich selbst damit einen Bärendienst erwiesen, denn alle die auf diesen Zug im eigenen Interesse aufgesprungen sind, werden seine Meinung nicht teilen, zumindest nicht öffentlich, obwohl er die Wahrheit gesagt hat, aber was ist Wahrheit, wenn sie individuell ausgelegt werden kann und diese dann über die Massenmedien verbreitet werden, wo der Einzelne mit seiner Erkenntnis dabei baden geht.

Gravatar: karlheinz gampe

Quasi dient also eine Grippewelle einer verlogenen roten DDR STASI Kriminellen dazu ein diktatorisches System ala ihrer heißgeliebten DDR einzuführen. Die STASI hat die BRD übernommen. Keine Freiheit für die rotgrünen Feinde unserer Freiheit !

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