Was Medien und Regierung verschweigen: Schreckliches Sterben von Senioren

Whistleblower: Corona-Impftote im Berliner Altenheim

Nach dem Augenzeugenbericht eines Whistleblowers aus einem Seniorenwohnheim in Berlin-Spandau, sollen dort innerhalb von vier Wochen nach der ersten Impfung mit einem Corona-Impfstoff 8 von 31 Senioren verstorben sein.

Foto: Pixabay
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Nach dem Augenzeugenbericht eines Whistleblowers aus einem Seniorenwohnheim in Berlin-Spandau, sollen dort innerhalb von vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfpräparat Comirnaty 8 von 31 Senioren verstorben sein.

Die betroffenen Senioren litten zwar bereits an Demenzerkrankungen, befanden sich aber in einem guten körperlichen Zustand. Der erste Todesfall soll bereits nach sechs Tagen eingetroffen sein. Fünf weitere Senioren starben etwa 14 Tage nach der Impfung. Dabei sollen sich erste Krankheitssymptome bereits kurz nach der Impfung gezeigt haben. Es steht der Verdacht im Raum, dass die zwingend erforderliche angemessene Aufklärung über die Risiken dieses Impfstoffes unzureichend war.

Rechtsanwältin Viviane Fischer und Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich vom Corona-Ausschuss sprachen im Videointerview mit dem Whistleblower über die näheren Umstände der Impfung, die aufgetretenen Symptome und die Andersartigkeit des Sterbens in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung.

Sollten solche Ereignisse nicht ausreichen, um die politisch Verantwortlichen für lange Jahre wegzuschließen? Auf jeden Fall müssen solche Fälle untersucht werden und die politisch Verantwortlichen damit juristisch konfrontiert werden. Ist die Impfung für die Senioren gefährlicher gewesen als eine mögliche Ansteckung mit dem Coronavirus? Hier ist öffentliche Aufklärung vonnöten.

Weitere Hintergründe zur Sachlage und zum Stand der Ermittlungen berichtet die Seite »2020 News«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sven Hedin

Corona ist die Krankheit zum Impfstoff, nicht umgekehrt.

Gravatar: martin43

Dieses Video enthält entsetzliche Informationen, ja es ist für den Zuseher eine Zumutung. Kein Aktenzeichen XY kann da mithalten. Es werden Zustände in diesem Altersheim veröffentlicht die bei jedem Bundesbürger Angst und Schrecken verleihen. Wer jetzt noch sagt die Impfungen sind ungefährlich der lügt bewusst, diejenigen Politiker oder Verantwortliche für die Impfkampagne müssen sofort ihre Massentötungen einstellen. Die Polizei muss sofort einschreiten und die Impfzentren schließen. Bevor nicht 100% ig sichere Impfungen möglich sind dürfen keine weiteren mehr erfolgen. Das ist jetzt auch Sache der Gerichte und nicht mehr belanglose Coronaleugnerphantasie.

Gravatar: Ketzerlehrling

Nicht nur in Berlin, nur traut sich anderswo niemand, dies laut auszusprechen. Es gab Fälle von alten Menschen, die 90 und älter waren, bis zur Impfung noch mopsfidel, eine Stunde oder einen Tag nach der Impfung waren sie tot. Angeblich lagen andere Erkrankungen vor. Wer glaubt denn so einen Blödsinn? Diejenigen, die sich darüber froh sind, dass die Alten ausgedünnt werden, spart Geld.

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