Endlich eine brauchbare Quote!

Wetterberichte: Migrantenquote bei Hochs und Tiefs

Was in Unternehmen gescheitert ist und beim Fußball niemand fordert: Beim Wetterbericht ist es sinnvoll: Eine Quote. – Eine Glosse

Markus AebischerMarketing & Verkauf, Geschäftsfeld FlugwetterEidgenössisches Departement des Innern EDI, Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, Krähbühlstrasse 58, Postfach 514, CH-8044 Zürich, CC BY-SA 2.5 CH, via Wikimedia Commons
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Endlich! Der Wetterbericht wird quotiert.

Nein, demnächst herrscht kein Fifty-Fifty zwischen gutem und schlechtem Wetter. Aber die Namen der Wetterfronten und Druckgebiete werden zwischen den verschiedenen Volksgruppen Deutschlands verteilt.

Hier ein Sturmgebiet Brünhilde, dort der Durchzug einer Regenfront Attila, und für ein Ho-Ho-Hochdruckgebiet könnte es auch mal ein vietnamesischer Vorname sein – auch wenn Vietnamesen eher machen statt fordern.

Allerdings birgt diese neue Verteilung der Namen viel Sprengstoff. Migrantisches Feingefühl ist gefordert. Schließlich möchten die Bürger mit türkischen Wurzeln nicht immer nur für Schlechterwetter verantwortlich zeichnen. Und falls im Falle von Bombenwetter das arabische Osama mehr als einmal dran ist, beginnen die Diskriminierungsdiskussionen von vorne.

Aber diese Feinabstimmung kann man der Kampagne »Wetterberichtigung« des Netzwerks »Neue deutsche Medienmacher*innen“ (NdM) Vielfalt in der Bevölkerung sichtbar machen« überlassen. Dazu müssen die Männer und Frauen zwar eine Patenschaft für ein Wettergebiet übernehmen – ja, sowas geht im Stammland der Vielfalt, in Deutschland. Und risikoärmer als eine Patenschaft für einen unbegleiteten Syrer ist es allemal. Oder regnet sich ein adoptiertes Regengebiet im Vorgarten ab?

Indes, auch Migrantenvereine wissen: Namen sind Schall und Rauch.

Ferda Ataman, Expertin für Diskriminierung, fordert daher, das Wetter »diverser zu machen« – Also nicht mehr nur milde Grade im Frühling und Herbst und im Sommer auch mal ein Gewitter. Nein, heiße afrikanische Sommer und kalte arktische Nächte sind nötig. Oder meiden Eskimos mittlerweile die Wälder und Auen Goethes und Schillers ?

Und wenn sich irgendwann überall auf der Welt über Wochen dauerhaft ein gemäßigtes, mitteleuropäisches, weißes Wetter durchgesetzt hat, wird es nach »Greta« benannt. »Fridays for Future« ist endlich am Ziel. Weiße, wetterwendische junge Weiber sind an der Macht. – Diese Rassisten!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Liebermann

Das sind eben auch die Folgen der Umvolkung .

Gravatar: Wolfram

Bisher dachte man doch, der Wetterbericht sei seriös, unpolitisch und neutral. Doch die politisch gewollte Verblödung zieht wirklich in alle Bereiche des Lebens ein - in alle !!! Es dauert dann wohl bestimmt nicht mehr lange, bis uns der Wetterbericht von Damen mit Burka und von Herren mit Palestinenser-Tuch "serviert" wird ???

Naja, vielleicht zeigen unsere kadavergehorsamen "Wetterfrösche" demnächst unsere Wetter-Vorschau-Karten mit Macheten und Messerchen an ??? - Wäre doch passsend - ggf. liegen ja demnächst zu Ostern geriffelte Eier aus Metall mit Aktivierungs-Ring anstelle von Schoko- bzw. Hühnereiern beim KIKA im Körbchen - nur zu Demo-Zwecken natürlich, um den kriegerischen Eroberungs-Migranten im Auftrag ihres Propheten anzuzeigen, unser TV sei jetzt endlich eroberungsreif !!!

Sind diese deutschen Kultur-Merkmale alle rassistisch wie Zigeuner-Schnitzel und Mohrenköpfe ???

Völlige Verblödung und politische Überkorrektheit wie schon zweimal im 20. Jhdt. in der deutschen Geschichte !!! Es wird einem übel - jetzt auch noch beim Wetterbericht !!!

Gravatar: Andreas Südmilch

Ich vermisse Quotennamen bei Tieren im Zoo. Wie wäre es mit einem Hängebauchschwein namens Murat oder eine Gans Aiche oder einem Elefanten Mohamed? .....es besteht Nachholbedarf.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Und falls im Falle von Bombenwetter das arabische Osama mehr als einmal dran ist, beginnen die Diskriminierungsdiskussionen von vorne.“...

Weil es inzwischen längst für wahrscheilich fast jedes Kind klar sein dürfte, dass dies der „wahnsinnigen Kriegstreiberin“
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/709848-1-500/kriegstreiberin-merkel-ist-wahnsinnig
incl. ihrer Flinten-Uschi https://www.sevimdagdelen.de/stoppen-sie-die-kriegstreiberin-von-der-leyen/ und der GroKo https://www.cicero.de/innenpolitik/atomwaffen-koalitionsvertrag-atombombe-deutschland-usa-nato-aufruestung sicherlich voll ins voll Konzept passen würde???

Gravatar: erdö Rablok

@ Kinga Lahnert:

Bei uns am Stammtisch sagens zu Fußballspielen FC Bimbo gegen TSV Kanacki.

Gravatar: D.Eppendorfer

Gemecker über zu nasskalte Tiefs oder zu heißtrockene Hochs sind nach der neuen grenzenlos weltoffenen Namensgebung von Wetterextremen im besten aller Schlands zukünftig verboten, um jede Form des Klimarassismus schon im Hasskeim zu ersticken. Darum müssen wir unseren sozialistischen Kampf gegen jede Windböe von Rechts intensivieren!

Tief Aische und Hoch Mohammed darf die Kartoffel aus der Köterrase aus politisch korrekten Gründen nämlich nie kritisieren, weil es IHN damals gab, den Islamfreund, den Föhrärr. Dafür hat das Sauerkrautfresservolk nun tausend Jahre Bringschuld abzuarbeiten und sich allen globalen Nichtsnutzen als Sklave anzudienen.

Sollten Aische und Mohammed also naturgewaltig über uns herein brechen, haben wir uns demutsvoll kuschend zu verkriechen, bis der wetternde Zorn dieser neuen Götter sich wieder verzogen hat.

Gravatar: Sabine

Der Ideenreichtum zur Umerziehung der Deutschen wird immer umfangreicher..
Die Mehrheit der Bevölkerung scheint mit den Initiativen der Migrantenvertreter einverstanden zu sein.
Die Bezeichnung "Deutschland" sollte man auch überdenken.

Gravatar: Kinga Lahnert

Türken gehören nach Arabien und nicht nach Europa, basta. Oder sollen wir sie auch noch fin. retten, nein!!!
Ich schalte schon Filme immer ab, wenn braunfüßler spielen, wir haben Meinungsfreiheit oder nicht?
Produkte von Länder, die uns erpressen, kaufe ich auch nichts und sehe nicht ein, wenn aus isl. Länder uns auf angeblich "friedliche Weise" umvolken wollen.
Friedensnobelpreis für: Sarrazin, Assange, Snowden.

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