Sexuelle Vielfalt

Werden Schulen jetzt zu Gender-Kaderschmieden umgebaut?

Ein Heidelberger Gymnasium beschäftigt eine homosexuelle Frau als Gender-Beauftragte. Wird es diese Stelle bald an jeder Schule geben? Die Förderpolitik der Regierung zeigt jedenfalls in eine klare Richtung.

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J. Ulmer lehrt Deutsch und Geschichte an einem Heidelberger Gymnasium. Seit 2016 ist sie außerdem als Gender-Beauftragte an der Schule unterwegs. Ulmer bezeichnet sich als »genderfluid und homosexuell«. Sie bevorzuge die männliche Anrede. Sie möchte, daß Kinder und Jugendliche die ganze Vielfalt der geschlechtlichen und sexuellen Identität kennenlernen.

Welche objektiven Qualifikationen befähigen Deutschlands erste Gender-Beauftragte wie J. Ulmer zu der Aufgabe, die Werthaltung von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf Sexualität und Geschlecht heranzubilden? Außer ihrer eigenen Biografie und ihrer somit gebundenen Perspektive auf das persönliche Geschlechtserleben: Nichts. So wie Ulmer käme jeder andere in Frage, der über ein Geschlecht, eine Biografie und eine pädagogische Ausbildung verfügt. Doch so wie man auf dem Sessel der Frauenbeauftragten trotz Antidiskriminierungsgesetz und Gleichbehandlungsgebot niemals einen Mann finden wird, so wird die persönliche Heterosexualität für die sich in naher Zukunft vermutlich überall etablierenden Stellen der Gender-Beauftragten dauerhaft ein Ausschlusskriterium sein. Über Sinn und Unsinn dieser staatlichen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Angehörige angeblich bedrohter Minderheiten, also Frauen und geschlechtlich alternativ Fühlende, gar nicht erst zu schreiben.

Die biologische Frau Ulmer, die mit »Herr« angesprochen werden möchte und sich als »Lehrer«, nicht als »Lehrerin«, bezeichnet, könnte es in naher Zukunft an jeder Schule geben: als staatlich bestallte Beauftragte für die Bildung in sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, als Beraterin für die vermeintlichen Legionen von Transgender-Kindern, eine, die »Vorurteile abbaut«, Toleranz für Bi- und Homosexualität einfordert und Kindern »Orientierung« gibt in allen Fragen rund um ihr Geschlechtsempfinden. Daß der Marsch exakt in die Errichtung einer sexuellen Gesinnungskultur geht, die bevorzugt Schulkinder zur ersten Garde gegen den als rückständig denunzierten »Kult des Heterosexuellen« aufbauen will, zeigt das Familienministerium. Aus dem millionenschweren Topf des Programms für Regierungspropaganda, des Bundesprogramms „Demokratie leben!“, erhalten zur Zeit acht (avisiert sind neun) Initiativen gegen »Homosexuellen- und Trans*feindlichkeit« Fördergeld, um damit verknüpfte Werthaltungen in der Bevölkerung, in Sonderheit in den Schulen, zu etablieren.


Allein schon die Initiativen-Titel aus den in dieser Szene üblichen groß/kleingeschriebenen Stotter-Graphemen lesen sich wie ein einziger gereizter, mit nervöser Opfermentalität gemischter Appell der LGBT-Sozialingenieure an die heterosexuelle Mehrheitsgesellschaft: So will das Projekt BAEM! »queere Bildungs-, Antidiskriminierungs- und Empowermentarbeit in Mecklenburg-Vorpommern lokal verankern«, die Kompetenzgruppe Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit die »Vielfalt im Stadion für Zugang, Schutz und Teilhabe« befeuern, der Verein Trans-Inter-Aktiv will »Zukunft gestalten« und uns zum »(Er)leben geschlechtlicher Vielfalt« verhelfen, der vorzugsweise an Schule tätige Verein Queere Bildung dagegen mit dem Geld des Steuerzahlers »Bildungs_lücken schließen«. Die Liste läßt sich fortsetzen.


Daß die euphemistisch als Bildung bezeichnete Gender-Propaganda das Neutralitätsgebot von Schulen verfassungswidrig verletzt – geschenkt. Die Unterwanderung ist in vollem Gange. Zur Not können Gesetze auch nachträglich geändert werden, auch die – dem Grundgesetz verpflichteten – Schulgesetze. Schon jetzt haben Länder wie Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg begleitende Regelungen für Bildungseinrichtungen verabschiedet, die Schulen zur Bildung in Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt verpflichten, obwohl solche Regelungen den im Schulgesetz verankerten Indoktrinationsverbot zuwiderlaufen. Doch wo kein Kläger, kein Richter. Am Ende scheitert der Gender-Ideologietransfer ohnehin an der hartnäckigen heterosexuellen Realität, die Millionen von coronakrisenfesten Eltern hinterrücks aufgebaut haben.


Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hartwig

1. Frau J. Ulmert ist weiterhin eine Hetero mit abnormem, krankhaftem Sexualverhalten. Eine korrekte, legitime Definition.

Problem: Frau Ulmert wird fuchtsteufelswild und verliert ihre Fassung und wird mich mit hoher Wahrscheinlichkeit beleidigen, diffamieren. Am Ende haßt mich Frau Ulmert und ein friedliches Zusammenleben ist nicht mehr möglich. Frau Ulmert respektiert meine Rechte nicht. Vor allem mein Recht auf freie Äußerung meiner korrekten Ansichten ACHTET sie NICHT (vgl. Art 5 GG.).

Auch wird sie versuchen mich oder/und meine Kinder zu benachteiligen, wo sie nur kann.


2. Zitat: "[...] Sie möchte, daß Kinder und Jugendliche die ganze Vielfalt der geschlechtlichen und sexuellen Identität kennenlernen."

Und hier fängt das sehr ernsthafte Problem an. Ich will das nicht. Frau Ulmert hat das zu respektieren. Das will Frau Ulmert aber nicht. Das ist sehr, sehr böse von Frau Ulmert und von den feigen Hintermännern.

Die gleiche Eigenschaft kennzeichnet die aktuelle Regierung: ebenfalls Respektlosigkeit gegenüber dem Volk.

Wahres Ziel dieser Kriminellen ist es nur, die Kinder gegen die Eltern aufzulehnen.


3. Ziel des Kommunismus ist es allein, die Familie zu zerstören, um die Menschen besser versklaven zu können. Der beste Weg das zu tun, ist die Kinder in dieser Hinsicht völlig zu verwirren und deren innere Stabilität zu zerrütten.


4. Für mich bedeutet das eine der hinterhältigsten, gemeinsten, feigsten Kriegserklärungen, die man sich vorstellen kann. Ich werde diesen ****** *******, LGBT, bekämpfen, wo ich nur kann. Das ist Dekadenz, Perversion in ihrer höchsten Ausprägung.

Überall in Westeuropa wird alles umgebaut. Der rote Faden, man respektiert geltende Abmachungen nicht, bricht diese, zum Nachteil der anderen Partei. Schlimmer, man bestraft diejenigen, die sich dagegen zurecht auflehnen müssen. Im Grunde haben wir hier bereits rotchinesische Verhältnisse.


5. Dieser Sexual**** zerstört das Leben unzähliger Kinder. Ein Land, welches derartiges zuläßt, verdient die völlige Vernichtung.

Denn, wer die natürliche Scham, eines Kindes zerstört, öffnet Tür und Tor für noch weit viel schlimmere Sachen. Die Dreckskommunisten bilden hier, deren nächste Generation an Lemmingen aus, die ihnen kritiklos nachlaufen sollen.

Allen Menschen, die dieses Verbrechen an Kinder unterstützen, wünsche ich einen elendigen Tod.

Im Grund sucht sich die pädophile Subkultur hier, unter einem Berg voller Lügen, nur weiteres Fleisch für deren verachtenswerten Hedonismus. Kinder, die in diesen Kreislauf geraten, deren Leben ist für immer zerstört, noch bevor sie die Chance bekommen, auf ein faires und glückiches Leben.

Frau Merkel, als Hauptverantwortliche und Vaterlandsverräterin, wünsche ich den Tod, dieser verfluchten Hexe, einer Schwerverbrecherin.

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