Neues Gesetz auf den Philippinen in Kraft

Wer grapscht oder fummelt geht direkt ins Gefängnis

Auf Befummeln, Angrapschen, Kneifen oder das Reiben an fremden Körpern stehen auf den Philippinen künftig bis zu sechs Monate Gefängnis. Ein solches Gesetz zum Schutz der Frauen ist auch in Deutschland erforderlich. Hier haben derlei Straftaten seit etwa vier Jahren dramatisch zugenommen.

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Auf den Philippinen soll das öffentliche Leben für Frauen sicherer werden. Sexuelle Belästigungen werden ab sofort härter bestraft. Wer eine Frau befummelt, begrapscht, sie stalked, kneift oder sich an ihrem Körper reibt, geht bis zu sechs Monate ins Gefängnis. Selbst fürs Hinterherpfeifen, für anzügliche Blicke, frauenfeindliche, homophobe und transphobe Beleidigungen oder das ständige Erzählen schmutziger Witze sind Bußgelder oder gar Arrest angedroht. Mit diesem neuen Gesetz, welches bereits im April verabschiedet wurde, will die Regierung von Präsident Duterte dem Sittenverfall auf den Philippinen entgegen wirken.

Seit einigen Jahren ist die Zahl dieser Straftaten auf den Philippinen deutlich nach oben gegangen. Obwohl man versucht hatte, durch verschiedene Aktionen die Bevölkerung zu sensibilisieren, blieb man im Kampf gegen die Grapscher und Fummeler erfolglos. Die daraus resultierende logische Konsequenz war nun die Einführung dieses Gesetzes, welches konsequente Anwendung finden soll.

In Deutschland gibt es seit etwa vier Jahren eine ähnliche Entwicklung. Die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung haben dramatisch zugenommen. Im öffentlichen Raum werden Frauen immer öfter als Freiwild betrachtet, meist von Männern mit einem ganz bestimmten Hintergrund. Nein heißt für jene ganz besonderen »Herren« noch lange nicht nein; da kann die Merkel-Regierung noch so viele Kampagnen starten.

Diese Männer stammen aus Kulturkreisen, in denen die Gleichberechtigung ein Fremdwort ist. Das gilt auch für deren Rechte auf Unversehrtheit. Anders als in zivilisierten Ländern genießen die Frauen in deren Heimat so gut wie keine Rechte. Die konsequente Ahndung der Grapsch- und Fummelattacken mit Gefängnisstrafen könnte auch hier in Deutschland ein richtiger Schritt zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit sein. Doch der Merkel-Regierung scheint an einem solchen Schritt nciht interessiert zu sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freidenkende

Lassen wir diese Grabscher, Fummler bzw. testoterongesteuerten Männer jetzt auch noch zu uns einfliegen oder sie in unser Land einreisen, wir haben selber seit 2015 genug davon herein bekommen und es kommen täglich neue dazu, der Zustrom reißt nicht ab.

Jetzt flüchten sie wohl vor ihren Gefängnis-Strafen, weil es bei uns keine richtigen oder gar keine Strafen fürs Grabschen und Fummeln gibt.
Ist das IRRE!

Gravatar: Max

Sofort verhaften und ab in die Uckermark, da werden Jobs dringend gebraucht. Wenn sich die archaischen Eingeschleusten nicht zurückhalten können, gibt es obendrauf noch Beschäftigung im Landschaftsschutz auf das diese Horden wissen, wo der Bauer den Most holt. Diese Nanny pamperei ist unerträglich, diese Burschen brauchen eine Abkühlung und eine Einführung in das deutsche Reglement. Wer fressen will muss arbeiten, soweit Müntefering (AntisozialparteiD). Und dann wird die Uckermark das größte Knastland in Europa, wieder ein Bestseller.
Am deutschen Wesen soll die Welt verwesen.
So wird`s gemacht und Basta!

Gravatar: Hajo

Wer befummelt denn noch ein weibliches Wesen, wenn er noch Herr seiner Sinne ist um im Anschluß unter Umständen seinem persönlichen Bankrott entgegen zu sehen, das führt doch bei vielen zwischenzeitlich zur Abstinenz und die Lebensabschnittspartner und käufliche Alternative beweisen ja die realistischen Überlegungen, während die anderen noch auf den Trichter kommen müssen, die Finger wegzulassen, wenn ihnen ihre Freiheit, egal in welcher Form, noch etwas wert ist, die älteren Semester ausgeschlossen.

Gravatar: Lisje Türelüre aus der Klappergasse

Nein, da bin ich anderer Meinung.
Die Täter gehören festgenommen und sofort ABGESCHOBEN !.
Wie viele Gefängnisse sollen wir denn bauen?
Wer soll die dazugehörige Industrie: Polizei, Justiz usw. bezahlen? und wovon?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Auf Befummeln, Angrapschen, Kneifen oder das Reiben an fremden Körpern stehen auf den Philippinen künftig bis zu sechs Monate Gefängnis. Ein solches Gesetz zum Schutz der Frauen ist auch in Deutschland erforderlich. Hier haben derlei Straftaten seit etwa vier Jahren dramatisch zugenommen.“ ...

Will unsere(?) Allmächtige(?) das ihren Plagen etwa schon deshalb nicht zumuten, weil sie gar nicht genügend Gefängnisse hat und die Finanzierung des Neubaus derartiger Kurhäuser(?) ihrer(?) inzwischen schon fast verschwindenden, indigenen Bevölkerung schon aus sozialer Sicht nicht zumuten will???

Gravatar: Koldo Etxebarria

Nein, das sehe ich anders. Man muß hier aufpassen, daß man nicht mit dem Gesetzgeben übertreibt.

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