New Yorks Gouverneur mit unverhohlener Drohung in Richtung Trump

»Wenn er durch New York gehen will, braucht er eine Armee zu seinem Schutz«

Manch linker Politiker scheint der Überzeugung zu sein, an ihm sei ein Marlon Brando oder ein anderer Filmbösewicht verloren gegangen. So wie New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo. Der schickt nämlich eine unverhohlene Drohung in Richtung US-Präsidenten Trump bezüglich dessen Besuch der Stadt.

Foto: Diana Robinson / Wikimedia / CC BY 2.0
Veröffentlicht:
von

»Kommst Du in meine Stadt, brauchst Du eine Armee zu Deinem Schutz.« Ein solcher Satz ruft unwillkürlich das Bild eines rauchgeschwängerten Hinterzimmers in einem Hotel der USA in den 1930er-Jahren hervor, wo das Oberhaupt der »Familie« im Kreise seiner Spießgesellen gerade mit dem Kopf einer rivalisierenden Maifa-Gang aus einer anderen Stadt telefoniert. Al Capone hätte man einen solchen Satz zugetraut oder Hymie Weiss. Gesagt aber hat ihn fast wörtloch so der New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo, ganz aktuell als Antwort auf die Ankündigung, dass US-Präsident Donald Trump seine Heimatstat New York (er kam im New Yorker Stadtteil Queens zur Welt) besuchen will.

»Wenn er glaubt, er könne durch die Straßen New Yorks spazieren, ist es das Beste, er hat eine Armee zu seinem Schutz bei sich«, so ist gemäß Berichts der New York Post der exakte Wortlaut Cuomos. Gesagt hat er das auch nicht in einem Hinterzimmer, direkt gerichtet an den Adressaten. Cuomo ließ extra für seine Hass- und Hetztirade kurzfristig eine Pressekonferenz einberufen, um sich in aller Öffentlichkeit aufzuspielen. Einmal richtig in Fahrt, legte Cuomo gleich noch nach: »Er kann gar nicht genug Leibwächter haben, um durch New York zu gehen, die Leute wollen nichts mit ihm zu tun haben.«

Cuomos Hass auf Trump hängt offenbar auch damit zusammen, dass die US-Regierung derzeit prüft, die finanziellen Mittel für Städte, die sich weigern, genügend gegen die anhaltende extremistische Gewalt auf den Straßen zu unternehmen, zu kürzen. New York gehört auch zu diesen Städten, ist aber auf die Zuschüsse aus dem US-Topf drigend angewiesen.

Auch Trumps Forderung an CNN, den dort beschäftigten und wegen mehrfacher sexueller Übergriffe angeklagten linksgerichteten Journalisten Chris Cuomo, den Bruder des New Yorker Gouverneurs, zu entlassen, scheint offenbar dessen Hetze befeuert zu haben.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: asisi1

Herr Tramp stellen sie die Zahlungen für solche versifften linken Städte ein. Die müssen erst in Schutt und Asche liegen bevor das Dummvolk erwacht und sich die Verursacher zur Brust nimmt. Ein Vorteil hat die USA, da gibt es Waffen!

Gravatar: Antisozialist

Wenn die Masken fallen
erscheinen
die Fratzen der Gewalt.

Gravatar: Gerhard G.

Da muss ich mal blöd fragen ...war Herr Cuomo noch nie zum Cafe im Trump-Tower... ich war 2000 dort... der Kaffe dort etwas billiger als bei Tiffanys ... 4 Nächte Manhatten.... an jeder Ecke ein Polizist ... was haben die sich gefreut das sich deutsche Touris mit ihnen unterhielten...zwischen 03 - 04:30 Uhr in der Frühe ... die Einzige...mit irre viel Sicherheitsleuten in NYC unterwegs... Hillary Clinton auf Wahlkampftour (bei Tageslicht).

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Es zieht sich ein ,,Blutroter Faden " durch die Geschichte seit der ,, Oktoberrevolution " ! ,,Und willst du nicht mein Bruder sein , dann schlag ich Dir den Schädel ein !" ,,Der Glaube ist Opium für das Volk !" - WIR machen uns die Erde , das Universum untertan !!,, WIR sind Gott !! "- ,,Sovietstorry " der ! Film von Edvin Snore' !!!!Heute weltweit , ungebremst das perverse Spiel der LINKE durch das ungezügelte Finanzkapital ! Ludwig Erhard hat sich bei den ,, Braunen Linken " noch mit deren Zügelung beschäftigt ! Danach haben sie Kreide gefressen !!-Jetzt sind wir wieder mitten drinn !!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang