Gastbeitrag von Meinrad Müller

Wenn die Polizeifrau drei Mal klingelt

Trudeau-Regime lässt Bevölkerung mit Hausbesuchen bespitzeln und lässt "Empfehlungen" verteilen, wie man zu demonstrieren habe.

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Eine Kanadierin fiel diese Woche aus allen Wolken, als plötzlich eine Polizistin an Ihrer Haustür klingelte. Sie zückte spontan ihr Handy und hat diesen unerwarteten Hausbesuch auf Video festgehalten, den Link dazu befindet sich unten.

Die Polizistin, die vor der Haustüre stand wie ein Staubsaugervertreter, handelt natürlich im Auftrag. Es ist ihr sichtlich unangenehm, aber sie muss eine Karte mit Information und dem Titel "Wie man friedlich protestiert" aushändigen. Auf die Frage, weshalb man gerade zu ihr käme, sie wäre völlig überrascht, kommt das Eingeständnis der Spionage, mithin der Totalüberwachung ans Tageslicht. Die Polizistin hat keinerlei Scheu, das Befürchtete zuzugeben.

Werden von der Polizei etwa meine Mitteilungen auf Facebook mitgelesen? Und deswegen besuchen Sie mich, um mir eine Anleitung für einen "friedlichen Protest" auszuhändigen? Es ist ja interessant zu wissen, dass die Polizei von Peterborough nichts anderes zu tun hat, als die Facebook-Seiten der Bürger zu durchschnüffeln.

"Yes, we have been monitoring a protest", ja wir haben die Proteste im Auge erwidert die junge Polizistin. Gut, dass sie auf eine eingeschüchterte Hausfrau traf und nicht auf einen Waffenbesitzer, der gerade unter Drogen stand.

Weil weitere Proteste angekündigt seien, müsse sie nun diese "Empfehlungen" verteilen. Doch nicht an jedermann, sondern nur an die Personen, welche sich auf Facebook dazu irgendwie geäußert hätten.

[Video: https://www.facebook.com/groups/1057970178093004]

An was erinnert uns das? Zehntausende müssen vom Staat beschäftigt werden, um diese Spitzelarbeit, das Schnüffeln im Internet, betreiben. Auch so kann die Arbeitslosenzahl in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen umgewandelt werden. Kein neuer Vorgang, wir haben in der DDR erlebt, dass Hunderttausende so zur Kontrolle der Bevölkerung eingesetzt wurden. Anders als damals sind diese Stasijobs heute auch im "Homeoffice" möglich. Internet und ein Generalpasswort für Facebook genügen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr von

Ja die Anordnungen für die Polizei machen diesen Berufszweig immer peinlicher.So einen Lachposten Dienst kann nicht jeder Mensch mit Hirn ausführen, dafür muss man geboren sein oder viel Fernsehen,

Gravatar: Fritz der Witz

Na jetzt wissen wir wenigstens, wo FUDEAU die ganze Zeit gesteckt hat ! Er hockte im Keller seines Bunkers am Monitor, und studierte die FB-Accounts seiner Bürger, um herauszufinden, wem er Anleitungen für Proteste zukommen lassen sollte. So geht Demokratie auf kandadisch.
Schlaues Kerlchen.

Gravatar: Wahrheitsfinder

Ja Facebook & Co. ??
Der "feuchte Traum" einer jeden Stasi !!
Sie müssen nich mehr mit ´m Richtmikrophon bei Wind und Wetter hinter irgendwelchen Büschen hocken ... oder in irgendwelche Wohnungen einbrechen und Wanzen verstecken...

Gravatar: Ketzerlehrling

Heiliger Strohsack. Und ich dachte schon, in Buntschland regiert der Irrsinn. Wie man sieht, geht es noch besser.

Gravatar: Hajo

Unter Demonstration verstehen die heutzutage was ganz anderes, die meinen Hosiannah rufen sei angebrachter und da könnte man dann auch mal die Maske vergessen, wenn man vor lauter Glück die Tränen rollen sieht und diese perverse Tour der Mächtigen und Ohnmächigen zugleich, wird sie nicht weiter bringen, daß schauckelt sich weiter hoch und explodiert dann irgendwann mal und dann möchte ich gerne sehen wie die eingesetzten ****** staatlicherseits anschließend den Bürgern gegenüber bestehen wollen um ihr Handeln glaubhaft zu verteidigen,

Das wird dann ein immerwährender Kampf werden, bis eine Seite völlig gesiegt hat und diese Opferrate möchte ich nicht verantworten, die aber kommt, wenn sie so weiter machen, denn vielen ist bereits klar wen sie vor sich haben und das Band ist gebrochen, wenn sie auch immer noch von Zusammenhalt sprechen, weil ihnen ansonsten nichts mehr dazu einfällt, mal ganz von dem abgesehen, daß sie von ihrem eigenen Standpunkt keinen Millimeter abweichen und das macht verdächtig und ist die Handlungsweise von Despoten, denn der Wahrhafte reicht die Hand und läßt zur Gesichtswahrung jedem ein Stückchen übrig, was nötig wäre um die Sache noch zu kitten.

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