Leasen, Mieten und Leihen soll das Besitzen von Autos ersetzen

Weltwirtschaftsforum: Privatautos sollen langfristig abgeschafft werden

Es ist der Plan des Weltwirtschaftsforums und Teil der Agenda 2030: Privatbesitz soll reduziert werden. Das nennt man »Post-ownership Society«. Ziel ist es auch, die Zahl privater PKW auf ein Minimum zu reduzieren.

Foto: Screenshot YouTube/FOX Business
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[Siehe hierzu auch Video auf YouTube]

Sie kennen sicherlich die Sprüche und Forderungen des »World Economic Forum« (WEF), die vor allem dessen »Showmaster« Klaus Schwab unisono mit seinen Wirtschaftseliten wie ein Mantra herunterbetet: Wir alle sollen weniger bis gar nichts mehr besitzen und glücklich dabei sein. Denn in Zukunft sollen wir alles leihen, leasen und mieten. Sie sehen es bereits in vielen Straßen: Die unzähligen Leihwagen sind heute Teil des Stadtbildes. Hinzu kommen die Leihfahrräder und Leihroller. 

Das ist keine zufällige Entwicklung. Das ist gewollt, das ist geplant, das nennt man »Post-ownership Society« [siehe Berichte der »Freien Welt« HIER, HIERHIER und HIER ]. Das ist Teil der Pläne des WEF, Teil der Agenda 2030, Teil der Pläne der Bundesregierung zur »Smart City«.

Mittlerweile läuten auch bei den Mainstream-Medien die Alarmglocken. »FOX Business« berichtete, wie das Weltwirtschaftsforum auf eine radikale Reduzierung privater PKW pocht und den Privatbesitz von Fahrzeugen, wie wir es heute kennen, quasi abschaffen will. 

Als Gründe werden der Klimaschutz, die Reduzierung des CO2-Ausstoßes und die Abhängigkeit der Wirtschaft von seltenen Metallen wir Lithium und Kobalt genannt.

In Deutschland sind es vor allem die Grünen, welche die Ideen des Weltwirtschaftsforums und der Agenda 2030 vorantreiben. Sie führen einen regelrechten Ideologiekrieg gegen das Auto. Kein Wunder, dass ausgerechnet einer der größten Sponsoren des WEF, der Investor George Soros, für die Grünen geworben hatte.

Während in der EU diese Plänen Schritt für Schritt rigoros umgesetzt werden, wird in den USA eine rege Debatte geführt. Denn in Amerika sind die Menschen viel stärker auf ihre privaten PKW angewiesen. Die USA sind ein Flächenland, besonders im Mittleren Westen wohnt der nächste Nachbar manchmal Kilometer entfernt. Der öffentliche Nahverkehr ist in den USA nicht so ausgebaut wie in Europa. Für viele Amerikaner ist das Auto Symbol der Freiheit und Unabhängigkeit. 

Doch auch in Deutschland stehen Privatbesitz und eigene Auto für Freiheit und Unabhängigkeit. Alles andere wäre ein Rückschritt in die Verhältnisse der DDR. Es liegt an den Bürgern, aufzuwachen und ihrer kritischen Stimme Gehör zu verschaffen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Heinz Becker

Hat jemand eine Idee, wie man diese Geisteskranken auf legale (!) Art stoppen kann? Auf die deutschen "Wählenden" muss man nicht unbedingt hoffen.

God bless the Trump!

Gravatar: Recycling

Thüringer, die "Personenschützer" sind CIA , MI6 und die NATO....

Gravatar: Patrickfeldmann

Es ist ja nicht nur dass Auto, jeglicher Privatbesitz soll abgeschafft werden ( damit das Eigentum bei ganz ganz wenigen landet!)!
Die Gründe ( Umwelt etc.) Sind gekauft und vorgeschoben! In Grunde geht es um die Auflösung des Individuums und seiner totale Verfügbarmachung/ Verzweckung ( als Arbeiter, als Nahrung, als Konsument). Denn wenn all das durchgesetzt worden ist, wird weiter konsumiert, aber dann bestimmt ein anderer, was, wieviel und zu welchen Wucherpreisen die Zwangsabnahme stattfindet.

Besitz ist Möglichkeit und damit Freiheit, aber in der Basis eben auch Verantwortung für den Besitz wie für den sozialen Zusammenhang! Das soll alles weg!

Als Radfahrer würde ich kein Leihrad anfassen, weil die Leute es zu Müll vernutzen und es gefährlich ist. Besitz erzieht zur Verantwortung.

Was die Umweltfrage angeht, so ist dies im Sinne der Eskimos eine Frage konservativen Denkens!
Wenn man Revolutionären die Thematik überlässt, so passiert, was derzeit passiert: saubere Energietechnik weird durch naturschädigende ersetzt.
Die Umwelt in der sozialistischen DDR Welt war ein Albtraum.

Gravatar: Karin Weber

Wir sollen keine Einfamilienhäuser mehr bauen, der Platz würde nicht mehr reichen. Wir sollen keine Privatautos mehr besitzen, das wäre umweltschädlich. Wofür leben wir hier eigentlich noch? Warum gehen wir noch arbeiten? Um diese Parasiten da oben mit unseren Steuern bis zur Besinnungslosigkeit fettzumästen?

Scholz, ein Sozi ... der einzig anderen Leuten gut in die Tasche fassen kann, hat das schon begriffen und blökt von einer Anhebung des Renteneintrittsalters. Ja, einer muss arbeiten. Und das sollen wir sein. Hören wir doch mal auf damit! Schmeißen wir einfach mal alles hin! Wir kommen sehr gut ohne diese Mischpoke aus, aber die nicht ohne uns als Wirtstier! Leute, besinnt euch eurer Macht! Streikt! Ihr habt die letzten 2 Jahre Ghetto-Leben realiseren können, was DIE mit UNS vorhaben. Das ist kein lebenswertes Leben mehr! Entledigen wir uns unserer Ketten! Für Frieden, Freiheit und Demokratie! Steuerwurmkur gegen diese Parasiten!

Gravatar: Michael

Letztlich geht es doch darum, dass Schwab, Soros und Andere sich das Eigentum der Bürger aneignen wollen.

Wir sollen nichts mehr besitzen und damit glücklich sein.
Verblöden sollen wir also auch noch ...

Gravatar: Fritz der Witz

Ich plädiere dafür, KURZFRISTIG das WEF als kriminelle Vereinigung zu klassifizieren, es aufzulösen und die Mitglieder samt und sonders festzunehmen und einzubuchten.

Gravatar: <Frank>

Mal ganz logisch betrachtet:

Die Zahl der Menschen steigt.
Alle haben die selben Rechte.

Daraus folgt das jeder das selbe erarbeiten kann wie alle anderen.

Wieviele Privat PKW´s passen auf die Straßen unserer Städte? Nicht vergessen, dierse Städte waren einst an den Kutschbetrieb angepasst worden. Sie haben gerade so die Umstellung auf das Auto überlebt und platzen nun an der Menge an Menschen und Autos.

Arbeiten mit dem Auto ist kaum noch möglich und man wird wo es nur geht von der Verwaltung drangsaliert und ausgenommen. Währenddessen parken die privaten Autos 90% der Zeit ungenutzt die Infrastruktur zu und zum Gegensteuern mit Parkhäusern oder versenkbaren Parktürmen ist es nahezu zu spät. Zudem wird genau das Gegenteil davon getan. Es werden sämtliche Parkplätze in Berlin abgescchafft.

Es liegt auf der Hand, In Städten ab einer gewissen besiedelungsdichte kann es keine Privatautos mehr geben. Die Physik spielt da nicht mit, denn es können in unserem Universum nicht zwei feste Objekte den selben Raum einnehmen.

Selbst wenn man nun beginnen würde alle Parkplätze wieder aufzubauen und alles menschenmögliche täte, so ist der Verkehrsinfarkt durch private PKW´s UNAUSWEICHLICH. Es führt kein Weg daran vorbei.
Städte wachsen ja nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Breite! Und es gibt Punkte an die JEDER irgendwann muß oder will. Es wird mit Megastaus anfangen und mit einem Totalausfall enden.

Man kann es hinauszögern, aber abwenden hätte man es vor Jahrzehnten müssen. Pro 10 Häuser 2 Parkhäuser... z.B. Unterirdische Straße etc. Die Städte waren nie für den privaten PKW-Verkehr gedacht und sind auch nicht für diesen gebaut worden. Er ergab sich einfach und überrollte sie wie eine Lawine.

Es ist klar das wir das Auto brauchen. Der ÖPNV hat vielfach bewiesen das er nicht in der Lage ist die Transportlast zu 100% zu tragen.

Für mich ist verpflichtendes Carsharing für Privatpersonen -in dicht besiedelten Gebieten- der einzige Ausweg. Wenn jetzt noch die Autos autonom zum Endverbraucher kommen und sämtlichst in Parkhäusern parken würden, wäre es perfekt.

Also jetzt mal raus mit den "schlauen" Ideen!
Soll jeder sein Auto mit in die Wohnung nehmen?

Und immer schön dran denken: Gleiches Recht für alle!

Gravatar: Hajo

@ Graf von Henneberg

Nur der Wähler kann sie aufhalten, aber der ist immer noch dumm genug ihnen seine Stimme zu geben, allerdings mit der Tendenz nach unten und weil sie das wissen, wollen sie an allen Ecken und Enden Fakten schaffen und die Schwarzen sehen zu und werden dafür noch mit Stabilität der Stimmen belohnt, was ein Unding ist, denn die könnten schnell etwas ändern, tun es aber nicht, weil sie schon so links stehen, wie es schlimmer nicht geht, sehr zum Schaden aller, die was gegen die Sozialisten und Kommunisten haben.

Gravatar: Sven Hedin

Das Ende des Contract sociale.

Der Staat ist um der Menschenwillen da, nicht die Menschen um des Staateswillen.

Gravatar: maasmaennchen

Kein Thema....wenn ihr Nasen in Brüssel mir ein fürstliches Gehalt zahlt und ich zu Hause bleiben darf geht das klar.Ansonsten könnt ihr mich mal rektal küssen ihr korrupte Betrügerbande. Wasser predigen und Wein saufen.

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