Großkampftag der Schulschwänzerfraktion in Ozeanien eingeläutet

Weltweite »Streiks« der Fridays for future-Bewegung haben begonnen

Heute nehmen sich viele Kinder schulfrei. Sie wollen streiken. Nicht für soziale Gerechtigkeit. Oder gegen die immer noch weltweit verbreitete Kinderarbeit. Auch nicht dagegen, dass Kinder zu Soldaten gepresst und in den Krieg geschickt werden. Sie nennen es »Klimastreik«.

Foto: School Strike / Wikimedia / CC BY 2.0
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Heute ist weltweiter »Klimastreiktag«. Schüler bleiben dem Unterricht fern, um für mehr »Klimaschutz« zu streiken. Doch alleine im diesem Begriff steckt schon die Krux. Das Klima kann nicht geschützt werden. Denn das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Atmosphäre, bezogen auf einen Ort oder auf eine Region, einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen (leicht verständliche Erläuterung bei Wikipedia). Die wissenschafltiche Definition des Klimabegriffes ist um einiges komplexer, würde aber den Rahmen sprengen.

Fakt ist, dass alleine aufgrund der etwas einfacheren Definition klar sein sollte, dass das Klima an sich nicht geschützt werden kann. Selbst auf die Klimaelemente (zum Beispiel Lufttemperatur oder Niederschlagsart) hat der Mensch keinen Einfluss. Was er beeinflussen kann, ist bestenfalls den Klimafaktor Treibhausgase, speziell die Unterfaktoren Wasserdampf, Methan, Kohlendioxid und Distickstoffmonoxid.

Was die Klimawandler gerne unterschlagen, ist die Tatsache, dass das in seiner Gesamtwirkung stärkste Treibhausgas der Wasserdampf ist - und nicht etwa wie propagiert das Kohlendioxid. Hinzu kommt, dass die Natur selbst für die Generierung des größten Teil des Wasserdampfes selbst verantwortlich ist. Das giblt übrigens auch für die Generierung des Kohlendioxid. Auch hier liegt die Hauptverantwortung in der Natur selbst. Aber das verschweigen die Klimawandler wohlweislich auch. Die Schüler wissen es nicht. Wie denn auch? Sie streiken ja lieber, als sich notwendiges Wissen anzueignen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schnully

Es haben die Streiks zu unverhälnismäßig vielen und langen Staus geführt . Die ja wohl die Umwelt mehr belasten als eine zügige Fahrt von A nach B . Mit einem Elektroauto wäre der Akku längst Leer und Ladesäulen gibt es auch nicht . Hinzu kommen jetzt im Herbst beginn auch eine Heizungs, Scheibenwischer, Licht und Lüfternutzung die die Reichweiten drastisch verkürzen .
Also liebe Beweger bewegt euch nach Hause und unterlaßt dieses Handeln ohne Kopf und A....

Gravatar: harald44

Wir leben in einem Irrenhaus namens BRD!
Beispiel gefällig: CO2-Fußabdruck, Klimaneutralität, Nachhaltigkeit u.v.a. mehr.
Alles undefinierte Quatsch-Begriffe, nach denen jetzt tumbe BRD-Politiker meinen "Klima"politik machen zu müssen, und dabei merken sie nicht einmal, daß diese Narren zur Lachnummer der Welt werden.

Gravatar: Gerstenmeyer

Man muß es sich auf der Zunge zergehen lassen:

UNTERNEHMER unterstützen Schulschwänzer!

Deutsche Unternehmer! Ich frage Euch! Habt ihr sie noch alle?
Wo ist Euer Ehrgefühl? Wo ist Eure Liebe zu Deutschland?

Es gab einmal eine Zeit, in der Unternehmer Patrioten und Konservative waren. In denen Unternehmer Patrioten und Konservative in ihrem Ringen um Deutschland UNTERSÜTZT haben.

Es ist schon sehr enttäuschend und besorgniserregend, wenn man sieht, was hier im Lande los ist.

Liebe Patrioten! Es reicht nicht mehr aus, zu Hause zu sitzen. Auf die Straße! Lasset uns uns wehren und unser Land und unsere Freiheit und unser Eigentum verteidigen!

Gravatar: Karl

hoffentlich sind die Strassenreinigungskräfte mobilisiert worden, denn mit Umweltschutz habens die Schuleschwänzer nicht so,, die hinterlassen ihren Müll rücksichtslos,, eine verlogene Gesellschaft ist das.
Und vernünftig argumentieren?? geht nicht bei dieser verblendung, Sie streiken ja lieber, als sich notwendiges Wissen anzueignen.
wissen bedeutet ja auch Lernen,,erzähl das mal diesen Schuleschwänzern,,,,

Gravatar: …und überhaupt …

Die Hauptemittenten sind die USA, China, Russland u Indien. Mal schauen, wie hoch die Streikbeteiligung der Bevölkerung dort ist.

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