Viel CO2 um Nichts

Weltklimakonferenz endet ohne echte Beschlüsse

Die Möchtegern-Klima- und Weltverbesserer trafen sich am Rande der ägyptischen Wüste, um über die Rettung der Welt zu reden. Heraus kam dabe nichts - außer, dass die Konferenzteilnehmer eine Unmenge an CO2 generierten, um nach Sharm El Sheikh zu gelangen.

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Zu der Weltklimakonferenz nach Sharm El Sheikh am Ausläufer des Golf von Akaba und  damit dem äußersten Südosten der Sinai-Halbinsel reisten Delegationen aus nahezu allen UN-Staaten an sowie diverse selbsternannte Klima-Aktivisten, Klima-Retter und sonstige »Klima-Experten«. 45.000 Teilnehmer sollen insgesamt vor Ort gewesen sein. Sie alle reisten samt und sonders mit dem Flugzeug an, meist Privatflieger; insgesamt wurden von Beobachtern bis zu 400(!) unterschiedliche Flugzeuge gezählt - von der Air Force One aus den USA bis hin zur kleinen viersitzigen Cessna, die mal eben von Hurghada übers Meer gehüpft kam.

Bereits die Besucher der Klimakonferenz in Glasgow generierten innerhalb der 14-tägigen Veranstaltung mehr als 15.000 Tonnen CO2. Hochgerechnet auf ein Jahr wären das über 400.000 Tonnen CO2. Im Durchschnitt werden derzeit pro Kopf und pro Jahr acht Tonnen CO2 generiert. Die 14-Tage von Glasgow generierten hochgerechnet den Jahresverbrauch einer Stadt wie Speyer mit ihren etwas über 50.000 Einwohnern.

In Ägypten wurde noch mehr CO2 generiert. Denn nicht nur, dass die Konferenzteilnehmer samt und sonders mit dem Flugzeug angereist sind. Das gesamte Areal liegt so etwas von am Ende der Welt, dass jede Flasche Wasser, jedes Schnittchen, jedes Salatblatt, entweder mit dem dieselbetriebenen Frachtschiff oder dem kerosinbetriebenen Flugzeug angeliefert werden muss. In Sharm El-Sheikh wächst nichts. Bestenfalls kann man dort in der Wüste seine Sanduhr kostenfrei nachfüllen, aber das wars dann auch.

Und was haben diese CO2 im Überfluss generierenden Konferenzteilnehmer erreicht? Nichts. Nicht einmmal den Termin für das offizielle Ende der Veranstaltung konnten sie einhalten, die Großkopferten und Möchtegern-Weltverbesserer von überallher. Der Berg kreißte und gebar nicht einmal eine Maus. Dennoch versuchen die deutschen Öko-Sozialisten mit Baerbock an der Spitze das Fiasko als großen Erfolg zu verkaufen. Kein Wunder, schließlich wurde dafür ja auch jede Menge Steuergeld aus dem Fenster geworfen - und CO2 generiert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Biehler

Hunderttausende von Kilometer entfernt. Diese Dame scheint etwas Astrales an sich zu haben?

Gravatar: Cobra

Diese kleine Göre mit der Pips-Stimme will
ALLEN vorschreiben was gut ist fürs Klima.
Ja Krieg ist GUT der macht frische Luft
und haut die Städte weg. Gibt wieder freies---
Land ,,NATUR" !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Bereits die Besucher der Klimakonferenz in Glasgow generierten innerhalb der 14-tägigen Veranstaltung mehr als 15.000 Tonnen CO2. Hochgerechnet auf ein Jahr wären das über 400.000 Tonnen CO2.“ …

Was dem Erden-Klima vielleicht sogar guttut, wobei die Besucher wie Protagonisten dieser Veranstaltung - besonders aber dieses ´Baerbockige, welches als Allroundtalent`(?) behauptet/e, sogar Völkerrechtlerin zu sein - sicherlich wissen, dass CO² absolut keine Rolle spielt, da hohe CO₂-Konzentrationen in der Luft das Pflanzenwachstum sogar ankurbeln!?
https://www.rnd.de/wissen/forschende-co2-in-der-luft-kurbelt-das-pflanzenwachstum-an-EHA7HKPGOZCXZGHDFOG2GKUZPI.html

Gravatar: Karl Biehler

Schwab`s liebstes Mädchen?

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Die Baerbock´en sieht aus als ob sie gleich losheult. Was sind das nur für " Volksvertreter " ? Fressen sich die Wänster voll und greinen herum wenn man ihnen nicht gleich zu Willen ist.

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