Anna Schneider, Chefreporterin der WELT, fordert in ihrem Kommentar-Artikel angesichts der Bilder aus der Ukraine: »Ein militärisches Eingreifen der NATO darf kein Tabu mehr sein.«
Ihre Forderung ist emotional verständlich, weil wir alle über die Bilder insbesondere aus Butscha bei Kiew geschockt sind.
Klug sind ihre Forderungen nicht. Egal ob im Ersten Weltkrieg, im Zweiten Weltkrieg, im Jugoslawienkrieg oder beim Irakkrieg: Stets wird medial ein »Casus Belli« herbeigeredet, um den Kriegseintritt einer Nation oder eines Bündnisses vorzubereiten und zu rechtfertigen.
Oft stellten sich im Nachhinein die Ereignisse anders da, als sie zum Zeitpunkt der Forderung nach militärischen Mitteln dargestellt wurden. Wir erinnern uns: Der Irak hatte keine Massenvernichtungswaffen.
Ein militärisches Eingreifen der NATO in den Ukraine-Krieg führt automatisch zur direkten militärischen Konfrontation Russland-NATO. Damit ist das Tor zum Dritten Weltkrieg aufgerissen.
Was man Frau Schneider zurufen möchte, ist folgendes: Es gibt ein Tabu, dass über alle anderen Tabus steht: nämlich wissentlich den Weltuntergang herbeizuführen.
Es wäre der Chefreporterin zu empfehlen, sich den Film »The Day After« von 1983 anzuschauen. Vielleicht hat sie vergessen, was der Dritte Weltkrieg bedeutet. Er bedeutet das Ende der menschlichen Zivilisation.
Es sind übrigens gerade die Zeitungen der Axel-Springer-Presse (WELT, BILD), die mit martialischen Titeln und Überschriften Stimmung für einen Militäreinsatz der NATO schaffen.
Kommentare zum Artikel
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Diesen infantilen Zündelbrüdern - und schwestern juckt offenbar das Fell. Die haben keine Ahnung, was sie aus dem hohlen Bauch (alt. Bereich zwischen den Ohren ) hinaus in die Welt posaunen. Nur noch Deppen unterwegs, die zu blöde sind, die Bilder von Butscha oder auch aktuell von einer Rakete auf einen Bahnhof, zu hinterfragen. Als ob die "Russen" nix besseres zu tun haben, als auf eine Rakete gen Ukraine "für die Kinder" drauf zu schreiben. Nur noch verlogene, aber Ziel gerichtete Kriegspropaganda, um den "Westen" in diesen Krieg hinein zu manövrieren. Dabei sind "wir schon an der Grenze, a) mit den Waffenlieferungen, b) so die Infos stimmen, ca. 100 000 Söldnern in Reihen der Ukraine von den gesamt ca. 400 000. Und wenn in Mariupol tatsächlich ein immerhin Gen.-Leutnant mit engl. Namen verlustig ist, spricht das ja wohl für sich, zumal in Verbindung mit der dort aktiven Azow-Brigade.
Ein paar Bilder und der dritte Weltkrieg beginnt? Ist die Ukraine, ein nicht gerade demokratisches Land und zudem ein Förderer der NWO, es wert, die Welt zu zerstören? Offensichtlich denken manche, ja.
Acht Jahre gab es Gelegenheiten, Bilder aus dem Donbass zu zeigen. Es sollen 14.000 Menschen getötet worden sein, auch Kinder und Zivilisten. Wurden da Bilder verbreitet, um die Empörung anzufachen? Nein.
Es ist erschreckend, wie wir alle zum Spielball einiger weniger Menschen werden. Die USA haben offenbar nur ein Interesse, Europa zu vernichten, und sie glauben, daß sie selbst unbehelligt davonkommen, um sich dann China widmen zu können. Wir müssen uns aus der Unmündigkeit gegenüber den Staaten befreien. Es ist eine Frage des Überlebens.
Die Frau ist schwachsinnig, kriminell und gehört in die Klappsmühle.
Wahrscheinlich hat sie in ihrer Kindheit zuviel Videospiele gemacht. Aber es passt natürlich zu ihrem Job in der etablierten Lügenpresse.
Eine bösartige Kriegshetzerin mit Engelslarve.
Anna Schneider, Chefreporterin der WELT, meint: »Ein militärisches Eingreifen der NATO darf kein Tabu mehr sein.«
Schneiders Motto ist anscheinend: "Nach mir die Sintflut". Ansonsten müsste ihr doch klar sein, was ein militärisches Eingreifen der NATO zur Folge hätte.
Eigentlich dürfte man doch von jemand in dieser Position ein gewisses Maß an Wissen und logischem Denken erwarten.
Emotionen wegen der Bildern aus Butscha? Ja, aber die rechtfertigen m. M. nach trotzdem nicht eine solche leichtfertige und unüberlegte Forderung. Es muss klar sein, dass ein militärischer Eingriff der NATO einen 3. Weltkrieg nach sich ziehen kann. Mit Sicherheit hätte der, so wie jeder Krieg bisher und zukünftig, auch sehr schlimme Bilder.
Wir sollten froh sein, dass die immensen Lieferungen von Militärausrüstung an die Ukraine und sogar weitere Aufrüstung der Baltenstaaten, Rumänien usw. durch NATO/USA bisher noch nicht als "indirekte" Einmischung in den Konflikt von Russland gewertet wird.
Gebt ihr ein Gewehr und eine Fahrkarte nach Mariupol.Sagt ihr, das das Loch die Stelle am Gewehr ist, wo die Kugel herauskommt.Und das die Touristinfo ASOV heisst.Da kann man einen Abenteuerurlaub buchen...
Mit ihrer Äußerung zeigt die Frau doch nur was für geistige Eunuchen in diesem Land in den Medien vorhanden sind.
Da weiß man doch, was man von solchen Medien zu halten hat.
Frau Anna Schneider, Sie sind Chefreporterin der WELT und möchten gerne, dass die NATO eingreifen soll?!
Ich - nein WIR fordern von Ihnen - machen Sie sich auf den Weg in die Ukraine - nehmen Sie eine Uzi (Israelische Schnellfeuerwaffe) aus unseren Beständen mit und feuern auf jeden - auf jede, die sich erdreisten, die Ukraine einzunehmen!
Hauen Sie ab - aber sehr schnell - für immer - tot oder lebendig!
Werden Sie erschossen - Herr Steinmeier hält sicherlich eine Gedenkrede über Sie - und alle sind glücklich!
Die liebe Frau Schneider, die allen anderen um zwei Nasenlängen voraus ist.
Ich vermute, diese Reporterin ist
1. keine Deutsche und
2. keine Europäerin.
Vielleicht gehört sie sogar zu BLM und da darf man annehmen, dass sie es lustig findet, wenn sich alle Weißen gegenseitig und miteinander in einem 3.WK totschießen.