Das Versagen liegt offensichtlich in der Familie

»Welcome-Center« von Habecks Bruder vermittelte ganze fünf(!) Arbeitskräfte

Das Kieler »Welcome-Center« von Hinrich Habeck, dem Bruder des Kinderbuchautors Robert Habeck, wird mit 13 Millionen Euro aus dem Steuersäckel finanziert und soll dabei helfen, Arbeitskräfte zu vermitteln. In 2023 wurden von dort ganze fünf(!) Arbeitskräfte vermittelt.

Foto: Energieküste
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In Deutschland wird der Begriff des Fachkräftemangels politisch von den Altparteien bis zum Anschlag ausgelutscht. Theoretisch könnten natürlich Programme aufgelegt werden, um die zunehmenden Arbeitslosen, deren Zahl »dank« der Wirtschaftsvernichtungspolitik eines ungeeigneten Wirtschaftsministers (wie er es selbst mehrfach nachhaltig unter Beweis gestellt hat) weiter zunehmen wird, entsprechend geschult werden. Doch stattdessen werden zahlreiche mit dem Steuergeld des Bürgers finanzierte dubiose Projekte ins Leben gerufen.

Dazu gehört auch das »Welcome-Center« in Kiel, das bis 2028 von der schwarz-grünen Landesregierung in Schleswig-Holstein mit sage und schreibe 13 Millionen Euro Steuergeld, welches aus den ohnehin klammen Geldbeutel der Bürger abgegraben wurde, finanziert wird. Chef der Trägergesellschaft »Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein« (WTSH) ist Hinrich Habeck, Bruder eines hinlänglich berüchtigten Kinderbuchautors.

Die »üppige Ausbeute« des besagten Welcome-Centers in Kiel belief sich im Vorjahr laut eines Berichts der Bild auf die Vermittlung von sage und schreibe ganzen fünf(!) Arbeitskräften. Hinrich Habeck kassiert für seine »Tätigkeit« pro Jahr 160.000 Euro - dafür muss natürlich auch der Steuerzahler herhalten.

Bei Welcome-Center und der Trägergesellschaft versucht man, seine Unfähigkeit mit diversen Ausreden zu kaschieren;ein Verhalten, das auch seitens des Ministeriums des Habeck-Bruders hinlänglich bekannt ist. Das eigene Versagen will man nicht eingestehen; es scheint sich um eine genetische Besonderheit besagter Familie zu sein und liegt offensichtlich in deren Blut.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sabine

Ohne ein Wort des Bedauerns, lässt man Hunderttausende deutsche Fachkräfte auswandern
und beschäftigt im Gegensatz dazu einen studierten Biologen mit einem Gehalt von 160 Tausend Euro, der
auf der Suche nach Fachkräften, nur eine minimale Erfolgsquote vorweisen kann.
Ein deutscher Ingenieur hat Glück, wenn er eine Arbeitsstelle findet für die Hälfte des derartigen Gehaltes.
Die gesamte Situation zeigt wieder die Unfähigkeit der Politiker.

Gravatar: Peter Meyer

Der ist genauso fähig wie sein Bruder. HaHA.

Gravatar: Max

Wer macht als nächstes den Habeck? Gibt es noch ne Omma oder Mutti die noch auf Steuerkosten ein Refugeewelcomecenter aufbaut? Wers nicht glaubt einfach Familie Habeck fragen! Geht endlich arbeiten!

Gravatar: Habück

Welch illustre Versammlung von Schmarotzern und Parasiten.

Gravatar: K.H.Koe

Die Aufdeckung solcher Vetternwirtschaften kommt jetzt
genau zum richtigen Zeitpunkt.
Es muss mit allen Mitteln bekannt gemacht werden die
es ermöglichen das wahre Gesicht nicht nur von H.Harbeck
sondern auch von den anderen Schlau-männern und
-frauen zu sehen, dazu reicht z.B. die Rede von Frau
Baerbock letzten Freitag im Bundestag. Wer die gesehen
hat, hat auch das hassverzerrte Gesicht bei ihr gesehen,
Fanatisch bis zum Abwinken und da liegt die Gefahr drin.
Die sind in ihrer Wut derart blind geworden, dass sie scheinbar dieses Vorgehen als letzten Ausweg sehen.

Nichts hat in deren Regierungszeit für unser Volk eine
Verbesserung gebracht, die haben auf breitester Front
versagt, nur bei der Mobilisierung ihres >MOPS< die
Menschen auf zu hetzen und auf die Straße zu jagen hat es immer funktioniert. Keiner von denen Hat mal ernergisch
Rücktritte für andauernde Fehlendscheidungen gefordert.

Jetzt erst haben die bemerkt das ihre Zeit abgelaufen ist
und biedern sich anderen Mehrheitsbeschaffern an.

Gravatar: lupo

Wieso soll der Bruder anders sein????
Bleibt doch in der Familie, ein Schelm wer böses denkt.

Gravatar: Querkopf3.0

Ganz so schlecht ist die Bilanz nun auch wieder nicht. Laut Website Welcomecenter-SH sind bei denen mindestens 14 Leute beschäftigt, Hinrich Habeck nicht mitgezählt. Was würden die denn sonst machen?
Rechnet man mit 1.500€ monatlicher Stütze, kämen inkl. den Kosten für den zuständigen Sachbearbeiter beim Arbeits- oder Sozialamt alternativ rund 300.000€ pro Jahr zusammen, womit die 13 Mio. kühl gerechnet für 40 Jahre reichen sollten, wenn nicht die Hälfte davon allein für Habeck draufgehen würde.
Das ist doch an sich gut angelegtes Geld, oder? Sie dürfen nur währenddessen niemand vermitteln, damit dabei keiner aus seinem Job gedrängt wird und den Sozialkassen dann zusätzlich auf der Tasche liegt.

Gravatar: Ketzerlehrling

Es ist leichter, auf Kosten anderer zu leben, statt sich selbst anzustrengen und auf eigenen Beinen zu stehen. Ist nicht nur in Familie Habeck Normalität.

Gravatar: Sam Lowry

Bei Trump müssten die Verantwortlichen ihre Bademäntel bereithalten.

Andere Frage: Von welchen Konten auf welche Konten gehen eigentlich immer diese Gelder?

In der Ukraine sind ja momentan auch 100 Milliarden nicht mehr auffindbar. Also nochmal:

Von welchen Konten auf welche Konten geht das Geld?

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