2009 veröffentlicht, legt er Strategie der Globalisten dar

»Weiterkommen durch Angst«: Attalis Prophetische Worte

»Globale Einführung von Impstoffen, globale Polizei, globale Besteuerung«: wie Jacques Attali im Jahre 2009 die Corona-Krise prophezeit.

Jacques Attali/Bild: WEF, Flickr
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Der französische Wirtschaftsgelehrte, Sozialtheoretiker und Kommentator Jacques Attali hat bereits im Jahr 2009 die »Diktatur der Angst« heraufbeschworen, die wir in der Corona-Krise erlebt haben.

In einem kurzen Artikel beschrieb er vieles von dem, was wir heute zu erleben scheinen - eine versuchte globalistische Revolution, die durch einen Gesundheitsnotstand erreicht wird.

Der ursprünglich in der französischen Publikation L‘Expresso veröffentlichte Artikel wurde von Carlo Freccero, einem italienischen Medienexperten und ehemaligen Direktor des staatlichen italienischen Fernsehsenders Rai2, in einem Interview mit der katholischen italienischen Tageszeitung La Nuova Bussola Quotidiana am 12. Januar zitiert und von Edward Pentin neu ins Englische übersetzt.

Freccero merkte an, dass Attali, ein ehemaliger Sonderberater des verstorbenen französischen Präsidenten François Mitterrand und Gründer der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, »sich der Bedeutung von Gesundheitspraktiken für die politische Organisation des Staates bewusst war.«

Attali habe vorausgesagt, wie eine Pandemie ausgenutzt werden könnte, um ein jahrhundertealtes utopisches Ideal zu verwirklichen, eine Eine-Welt-Regierung, die, so könnte man hinzufügen, nicht durch Liebe, sondern durch Angst erreicht wird.

Hier einige Auszüge aus »Vorwärtskommen durch Angst«

»Eine große Pandemie würde das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Altruismus schärfen, zumindest in Bezug auf den Eigennutz. Die Geschichte lehrt uns, dass sich die Menschheit nur dann nennenswert weiterentwickelt, wenn sie wirklich Angst hat: Sie baut dann zunächst Abwehrmechanismen auf, die manchmal unerträglich sind (Sündenböcke und Totalitarismus), manchmal vergeblich (Ablenkung), manchmal wirksam (Behandlungen, gegebenenfalls unter Aufgabe aller bisherigen moralischen Grundsätze). Nach Beendigung der Krise werden diese Mechanismen dann so umgestaltet, dass sie mit der individuellen Freiheit vereinbar sind und Teil einer demokratischen Gesundheitspolitik werden.«

»Wenn die Epidemie etwas schwerwiegender ist, was möglich ist, da sie von Menschen übertragen werden kann, wird sie wirklich globale Folgen haben: Wirtschaftlich (Modelle gehen davon aus, dass sie zu einem Verlust von 3 Billionen Dollar oder einem Rückgang des weltweiten BIP um 5 % führen könnte) und politisch (wegen der Ansteckungsgefahr werden die Länder des Nordens ein Interesse daran haben, dass die Länder des Südens nicht erkranken, und sie werden dafür sorgen müssen, dass die Ärmsten Zugang zu den Medikamenten haben, die derzeit nur für die Reichsten bereitgehalten werden); eine große Pandemie wird dann besser als jeder humanitäre oder ökologische Diskurs das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Altruismus, zumindest in Bezug auf den Eigennutz, zum Ausdruck bringen.«

Kontrollmechanismen und logistische Verfahren müssten entwickelt werden, sowie Medizin und Impfstoffe: »Dies erfordert die Einrichtung einer globalen Polizei, eine globale Vorratshaltung und damit eine globale Besteuerung. Wir werden dann viel schneller, als es aus rein wirtschaftlichen Gründen möglich gewesen wäre, die Grundlagen für eine echte Weltregierung schaffen können. In der Tat begann die Errichtung eines echten Staates in Frankreich im siebzehnten Jahrhundert mit Hilfe des Krankenhauses.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar:

Ja, die Verbreitung von Angst, Verwirrung und Schrecken ist ein wichtiges "Werkzeug", wenn nicht sogar das "Werkzeug" schlechthin im "Werkzeugkasten" der "GlobalistInnen" von Klaus Schwabs Gnaden ...

https://menschundrecht.de/EndgameYoungGlobalAssholesProgram.mp4 ,

... wenn sie mit viel Begeisterung und noch mehr Ideologie "Große Transformation" und "Great Reset" betreiben.

Schade, dass die Menschen auch und gerade in Deutschland längst in eine Duldungsstarre sediert und verfallen sind, in der sie mehr oder weniger gelähmt in ihrem neurotischen Leid und in ihrem Höllenkreis der Schei██e verharren und dabei schon garnicht mehr bemerken, dass ein ähnlich wichtiges "Werkzeug" im "Werkzeugkasten" der humanrassistisch - menschenverachtenden, zynischen, vom Teufel gerittenen "GlobalistInnen" der Leidensdruck ist, unter den sie den Rest der Menschheit planvoll und ganz systematisch setzen ...

https://www.youtube.com/watch?v=4OHmMKrVbNk&t=1057s .

Gravatar: E. Ludwig

Das Folgende schrieb Jacques Attali, 1981, damals Berater von François Mitterrand:

"In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren. Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60-65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger als er produziert und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen.
Dann die Schwachen, dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird, und vor allem schließlich die Dummen. Euthanasie, die auf diese Gruppen abzielt. Euthanasie wird ein wesentliches Instrument unserer zukünftigen Gesellschaften sein müssen, in allen Fällen. Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten oder Lager zu errichten.
Wissensbewahrung:
Wir werden sie los, indem wir sie glauben machen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist. Die Überbevölkerung ist etwas, das wirtschaftlich zu kostspielig ist. Auch gesellschaftlich ist es viel besser, wenn die menschliche Maschine abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie sich allmählich verschlechtert.
Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen auf ihre Intelligenz zu testen, darauf können Sie wetten. Wir werden etwas finden oder verursachen, eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise oder nicht, ein Virus, das die Alten oder die Fetten befällt, es spielt keine Rolle, die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen. Wir werden dafür gesorgt haben, dass die Behandlung vorgesehen ist, eine Behandlung, die die Lösung sein wird.
Die Selektion der Idioten erledigt sich dann von selbst: Sie gehen von selbst zur Schlachtbank."

[Die Zukunft des Lebens – Jacques Attali, 1981] Interviews mit Michel Salomon, Sammlung Les Visages de l’avenir, éditions Seghers.
"Euthanasie" ist "eines der wichtigsten Instrumente für die Zukunft der Gesellschaften" – Forum Naturrecht und Humanismus

Gravatar: Bertl

Und die Außenministerin hat in jedem ihrer Sätze das Wort gemeinsam drin. Das soll wohl die nette Umschreibung für global sein.

Gravatar: Hartwig

Ziel ist es die Familie, ALLE christlichen Werte zu zerstören. Beweis: Attalis Bücher, vor allem seine kurzen Texte.

Desweiteren ist Attali franz. Freimaurer.

Macron ist in derselben Loge und hat nur derem korrupten, hochkriminellen Einfluß seine Präsidentschaft zu verdanken. Wahlen werden gefälscht.

Karl Marx war in der "gleichen" franz. Freimaurerloge, übrigens.

Gravatar: Karl Biehler

Sie sind schon überall. Letzte Woche hat sich Sigmar Gabriel in einem Interview, ganz offen zur neuen Weltordnung bekannt.

Gravatar: Ketzerlehrling

Global heisst das Zauberwort und global wird alles nur durch Angst, Erpressung, Nötigung, Enteignung und Unterdrückung. Ach so, die Gleichschaltung von Intelligenz, Zivilisation und Analphabetentum, Inzest und Primitivität nicht zu vergessen. Den meisten Menschen gefällt das, sind sie doch von der Verantwortung für ihr kleines Dasein entbunden.

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