Für neun Milliarden US-Dollar kauft sich Gates Erfüllungsgehilfen

Weiteres Puzzle-Stück vom Gates-Netzwerk veröffentlicht

Dass Bill Gates hinter der aktuellen Impfpropaganda stecken soll, sei eine Behauptung von Verschwörungstheoretikern, schimpfen Altparteienpolitiker und Mainstreammedien. Manchmal helfen Fakten bei der Aufklärung.

Fotomontage
Veröffentlicht:
von

Bill Gates ist äußerst umtriebig in der aktuellen Corona-Situation. Bereits im April des vergangenen Jahres hat er Milliarden in den Bau von Fabriken investiert, in denen sieben verschiedene Impfstoffe produziert werden sollen. Im darauf folgenden Monat soll seine Foundation die nigeriansiche Regierung mit zehn Millionen US-Dollar geschmiert haben, damit dort ein Gesetz zur allgemeinen Impfpflicht durchgedrückt wird.

Das sind nur zwei Beispiele, wie umtriebig Gates mit seiner Foundation ist. Die ganz großen »Brocken« aber sind ganz andere. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich Gates mit über 4,3 Milliarden US-Dollar gefügig gemacht, in die »Gavi« (die Impfallianz) hat Gates sich für über drei Milliarden US-Dollar eingekauft. 870 Millionen US-Dollar gehen an die Johns Hopkins Universität, die regelmäßig die von Gates vorgegebenen Ziele als eigene Forschungsergebnisse medial und graphisch hübsch aufgearbeitet vorlegt.

Weil Gates weiß, dass man auf einem Bein nicht stehen kann, schiebt er dem Imperial College in London wie auch der Universität von Oxford rund 250 Millionen US-Dollar für deren »Corona-Forschungen« zu. Für 40 Millionen US-Dollar wurde dann auch gleich Chris Witty, Englands Chef-Mediziner, mit eingekauft. Damit die gewünschten in Kooperation »erarbeiteten« Resultate im Volk verbreitet werden, wurde die BBC mit über 53 Millionen US-Dollar bedacht.

Doch auch daheim in den USA kaufte sich Gates entsprechend ein: das »CDC« (Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention), eine Behörde des US-Gesundheitsministeriums, wurde mit mehr als 155 Millionen US-Dollar bedacht, der umstrittene Anthony Fauci samt seines »NIAID« (Forschungszentrum zu Infektionskrankheiten) bekam über 18 Millionen US-Dollar.

Auch in Deutschland lässt Gates fließen: im vergangenen Oktober strich der Spiegel aus den Kassen der Gates-Foundation laut deren eigenen Angaben fast drei Millionen US-Dollar ein. Der Spiegel versucht zwar, einen Einfluss Gates´auf die journalistischen Inhalte in Abrede zu stellen. Aber das hat der Spiegel ja auch bei Relotius lange versucht.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Freiherr von

Bill Grapscher Gates , der Impfgott im Anzug, der sich über jedes Ableben nach einer Impfung seines kranken Hobby erfreut.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Weil Gates weiß, dass man auf einem Bein nicht stehen kann, schiebt er dem Imperial College in London wie auch der Universität von Oxford rund 250 Millionen US-Dollar für deren »Corona-Forschungen« zu. Für 40 Millionen US-Dollar wurde dann auch gleich Chris Witty, Englands Chef-Mediziner, mit eingekauft. Damit die gewünschten in Kooperation »erarbeiteten« Resultate im Volk verbreitet werden, wurde die BBC mit über 53 Millionen US-Dollar bedacht.“ ...

Wird damit nicht auch sonnenklar, warum der Göttin(?) Uschi nun auch über die Abschaffung des „Nürnberger Kodex“ nachzudenken scheint?
https://report24.news/ursula-von-der-leyen-im-interessenkonflikt-abschaffung-des-nuernberger-kodex/

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang