Erst Floyd County, jetzt Fayette - und es fehlen noch jede Menge Stimmen

Weiterer Wahlkreis in Georgia »findet« 2.700 Stimmen für Donald Trump

Die Auszählung der Stimmen nach der US-Präsidentschaftswahl vom 3. November sind noch lange nicht beendet. Kein einziger Bundesstaat hat bisher ein offizielles Ergebnis verkündet. Das ist auch gut so, denn überall werden bisher vermisste Stimmen »gefunden«, wie jetzt kurz hintereinander in Georgia.

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Der Sozialist Joe Biden soll bei der US-Präsidentschaftswahl den Staat Georgia gewonnen haben. Das meldeten und melden voreilig einige US-Sender wie CNN, die Meldungen werden von den deutschen Mainstreammedien unzensiert und unrecherchiert aufgenommen und weiterverbreitet. Mehr noch, es wird versucht, sie den Menschen hierzulande als offizielles Wahlergebnis unterzujubeln. Noch kein einziger US-Bundesstaat hat ein offizielles Wahlergebnis verkündet und wird das auch nicht vor dem dafür vorgesehenen Datum am 8. Dezember machen. Dann, und erst dann, haben die Wahlergebnisse offiziellen Charakter. Alle anderen Behauptungen, wie sie von den deutschen Mainstreammedien gerne (und falsch) verbreitet werden, sind - wie so oft - Fake-News!

Derzeit wird sich auch keine dafür zuständige Wahlbehörde eines US-Bundesstaates aus der noch sicheren Deckung wagen. Zu viele Hinweise, Zeugenaussagen und Beweise liegen bereits vor, dass vor und bei der Wahl wie vor allem auch bei der Stimmenauszählung nach der Wahl im ganz großen Stil betrogen wurde. »The fraud« - der Betrug - ist längst ein geflügeltes Wort in den USA für diese Wahl.

Vor allem aber treten Ereignisse ein, die die Auszählung der Stimmen und die vorschnelle Verkündung eines angeblichen Wahlsiegers Joe Biden Tag für Tag ad absurdum führen. In Georgia wurden innerhalb weniger Tage in zwei Countys ganz plötzlich kurz hintereinander jede Menge Stimmzettel gefunden, die vorher verloren gegangen waren. Und - wie überraschend - die Mehrheit der »gefundenen« Stimmzettel waren zu Gunsten des amtierenden Präsidenten Donald Trump. In Fayette County erhielt Trump zusätzlich 400 Stimmen mehr als Biden, in Floyd County waren es sogar 800.

So, wie sich Biden plötzlich nach dem Auszählungsstopp in Georgia auf wundersame Weise einen angeblichen Stimmenvorsprung gegenüber Donald Trump »erarbeiten« konnte, so geht dieser ausgezählte Vorsprung von Stimmzettelfund zu Stimmzettelfund den Bach runter. In Georgia gibt es 159 Counties, also auch 159 Wahlbezirke. In zwei von ihnen wurden zuvor nicht gezählte Stimmen gefunden, mehrheitlich für Donald Trump. In den anderen 157 Counties wird noch gezählt. Und wenn sich überall »verlorene« Stimmzettel auffinden mit ähnlichen Margen wie jetzt, dann sind das knapp 100.000 Stimmen für Trump.

Derzeit soll Biden in Georgia laut Medienmeldungen einen Vorsprung von etwa 12.000 Stimmen haben. Inoffiziell - denn offiziell ist da noch lange nichts.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Britta

Wenigstens wird hier in dieser Zeitung nicht über
Trump gelästert und gerufmordet wie sonst fast überall.

Habe auch heute im Fernsehen die tägliche Dosis Gift
abbekommen. Hassgift gegen Trump.
Diese Fernsehpersonen sind so ekelhaft, schlimmer geht
kaum.

Ich hoffe, die werden alle aus den Anstalten recht bald entfernt.

Gravatar: Jüppchen

Aber jetzt hat Georgia die Neuzählung wohl beendet und Biden liegt immer noch mit 12 200 Stimmen vorne.
Stimmt das oder nicht. Was soll man noch glauben?

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