Selenskij soll NATO-Waffen aus Frankreich, Großbritannien und Polen einsetzen dürfen

Weitere NATO-Länder mit Freigabe für Waffeneinsatz auf russisches Territorium

Die Biden-Administration hat Selenskijs als erstes die Freigabe von einem Einsatz der von ihnen überlassenen Waffen gegen Ziele auf russischem Boden erteilt. Die Berliner Ampel beeilte sich, dem Herrn und Meister aus Washington zu folgen. Jetzt haben auch Frankreich, Großbritannien und Polen diese Freigabe erteilt.

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*Tick-Tack*, *Tick-Tack*, *Tick-Tack*

Mit jedem *Tick-Tack* rückt der Dritte Weltkrieg immer näher. Und diejenige, die an dieser Uhr dreht, ist die NATO. Faktisch also die Biden-Administration in Washington. Sie war die erste, die Selenskijs eine Freigabe für die an ihn verschenkten Waffen zu einem Einsatz gegen Ziele auf russischem Boden erteilt hat. Die Berliner Ampel hatte nichts Eiligeres zu tun, als der Vorgabe des Herrn und Meister aus Übersee pflichteifrig zu folgen und - mutmaßlich nach entsprechender fernmündlicher Anweisung aus Washington oder dem Pentagon - ebenfalls Selenskij diese Freigabe zu erteilen.

Aktuell haben nun auch die Regierungen in London, Paris und Warschau Selenskij die Freigabe der von ihnen verschenkten NATO-Waffen zum Einsatz gegen Ziele auf russischem Boden erteilt. Ob sie die entsprechenden Weisungen aus Übersee erhalten haben, ist nicht bekannt. Bei der jetzigen polnischen Regierung darf bezweifelt werden, ob es einer solchen Weisung überhaupt bedurfte. Die steckt so tief im Rektum Washingtons, dass sich seitens der Biden-Administration niemand mehr hinzusetzen wagt. Der stellvertretende Leiter des polnischen Verteidigungsministeriums, Cezary Tomczyk sagte:

»Die polnischen Behörden schränken Kiew nicht ein, polnische Waffen gegen Ziele auf dem ‘normalen’ Territorium Russlands einzusetzen.«

In Paris träumt »Macroleon« schon seit Monaten von einem Marsch der »Grande Armée« auf Moskau; dass der eine zusätzliche Motivation Washingtons nötig hatte, kann wohl ebenfalls eher verneint werden.

Und die Regierung auf den Nebelinseln ist gegenwärtig wohl für jede Ablenkung von den eigenen landesinternen Problemen dankbar. Da kommen Kriege wie gerufen. Juri Schak, Berater des ukrainischen Ministers für industrielle Entwicklung sagte:

»Großbritannien hat der Ukraine erlaubt, Angriffe auf dem Territorium der Russischen Föderation durchzuführen. Es gibt bereits einen Präzedenzfall. Großbritannien hat bereits den Einsatz der von ihm gelieferten Storm Shadow-Langstreckenraketen genehmigt«, sagte Juri Sak in einem Interview mit Bloomberg.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gisela R.

Wo ist denn unsere ehemalige Friedensbewegung584
„Nie wieder Krieg.“
Die Ampel treibt uns in den Krieg, um alle Untaten und Misswirtschaft verschleiern zu können.

Gravatar: ****

Biden verbietet ukrainische Angriffe auf Russland mit US-Waffen
(Der Schmutz soll an den Deutschen hängen bleiben)

Gravatar: Sebastian

Am Montag (3. Juni) gab auch die Niederlande grünes Licht für Angriffe auf Ziele in Russland mit den von ihnen in Zukunft gelieferten F16-Kampfjets. Diese sind allerdings noch nicht geliefert. Und auch Dänemark und Belgien werden als Teil einer gebildeten Kampfjet-Koalition F-16 liefern. Dänemark 19 und Belgien 30, insgesamt sollen es 61 sein, dann kämen aus den Niederlanden 12 Maschinen.

Gravatar: Siegfried

Die Polen sind absolut nicht lernfähig. Anscheinend haben sie vergessen wie ihre Hauptstadt schon einmal verwüstet wurde. Der Panslawismus der Polen ist wie der Nazismus in Deutschland , nicht klein zu bekommen. Größenwahn und Dummheit ist bei beiden unbegrenzt vorhanden. Ob es daran liegt das die 10 Millionem eingedeutschten Polen verantwortlich sind?
Unsere Elite kommt ja auch meist aus den Ansiedlungsgebieten der eingewanderten Polen rings ums Ruhrgebiet. Am Ende der Kaiserzeit als rein polnisch sprechende Region im Schulatlas ausgewiesen.
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Vom 12. Jahrhundert bis zum Jahre 1925 der Prozentsatz an Jahren, in denen sich die führenden europäischen Mächte im Kriege befanden, wie folgt verteilt:
Spanien 67 Prozent Kriegsjahre
Polen 58 Prozent Kriegsjahre
England 56 Prozent Kriegsjahre
Frankreich 50 Prozent Kriegsjahre
Russland 46 Prozent Kriegsjahre
Holland 44 Prozent Kriegsjahre
Italien 36 Prozent Kriegsjahre
Deutschland 28 Prozent Kriegsjahre

(Die Forschungsergebnisse von Professor Quincy Wright, mitgeteilt in seiner “A Study of War” (Band I, S. 221))

Wie man sieht, liegt Deutschland weit hinter den Polen, was Kriegstreiberei anbelangt.

"Den Polen fehlen von Geburt an jene Hirnzellen, die für Außenpolitik verantwortlich sind"
(Winston Churchill)

Und den Deutschen auch!!!!!!!!

Gravatar: maasmaennchen

Es gibt laut der Elite zu viele Menschen und die müssen ja irgendwie reduziert werden.Was ist da besser geeignet als einen Weltkrieg vom Zaun zu brechen und 100000 Mensch sinnlos und unschuldig auszuradieren.Sie befinden sich natürlich in Sicherheit während andere sterben.

Gravatar: Sam Lowry

Aus zwei Atombomben nichts gelernt!

Gravatar: werner S

Die Russen brauchen gar keine Atombombe nach Deutschland schicken. Es reicht eine normale Rakete nach Ramstein, wo die Atombomben der Amis stehen.

Gravatar: Kalle

Die sind scheinbar alle wahnsinnig geworden.
Glauben die etwa, der Krieg wird einen Bogen um sie machen ???!

Gravatar: Nordmann

Trotz "Freigabe" von Kriegstreibern, die aus sicherer Entfernung hetzen:
Die Ukraine sollte auf eine weitere schmerzhafte Erfahrung verzichten und nicht auf ihre westlichen "Förderer" hören.
Denn die russische Antwort wird umgehend und deutlich ausfallen. Im Gegensatz zum westlichen, flatternden Hühnerhaufen gibt es dort präzise Vorausplanung und schnelle Entscheidungen. Vermeidet sinnloses Sterben zum Vorteil transatlantischer Interessen. Ihr wurdet gelinkt.

Gravatar: Otto Lone

Und dabei kauft das Tier von seinem geschenkten Geld in England das Hotel und Casino in Zypern, in Kyrenia für Schnäppchen 160 Mio. Font Sterling.
Und wir spenden noch weiter Waffen zu dem.
Ein Wahnsinn ist logischer sogar.

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