Die USA haben eine auffällige Bevölkerungspyramide. Das betrifft, anders als in Deutschland, nicht die Altersstruktur, denn da ist sie deutlich dichter an der Idealform des Tannenbaums angelehnt als in hierzulande – wenn auch mit einem ordentlichen Bäuchlein bei den 50- bis 60-Jährigen. Vor allem aber fällt in den USA die stetige und mitunter sogar massive Abnahme des weißen Bevölkerungsanteils auf. Liegt der bei den Menschen im ruhestandsfähigen Alter (65+) bei 73 bis sogar 77 Prozent (75+), so geht er, je jünger die erfasste Altersgruppe ist, über 67 Prozent (55 bis 64) bis zur jüngsten Erwachsenengruppe (18 bis 24) auf 50,5 Prozent zurück. Bei den Schülern (5 bis 17) liegt sie bereits unter der 50-Prozent-Marke (47,4 Prozent), bei Kleinkindern bis zu vier Jahren sogar mit 47 Prozent noch niedriger. Das zeigt die aktuelle Brookings-Umfrage.
Die Studie prognostiziert, dass Nicht-Weiße im Jahr 2045 in der Regel die Mehrheitsbevölkerung in den Vereinigten Staaten bilden werden. In der Praxis könnte dies jedoch tatsächlich viel früher passieren, da davon ausgegangen wird, dass sich auch Dutzende Millionen illegaler Einwanderer im Land aufhalten.
Bis 1965, als der sogenannte Hart-Celler Act verabschiedet und für die Einwanderung in die Dritte Welt in großem Umfang geöffnet wurde, machten Weiße europäischer Herkunft etwa 85 Prozent der Bevölkerung der Vereinigten Staaten aus. Historisch gesehen wurden größere Zuwanderungen von Völkern der Dritten Welt verhindert, doch im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden die Gesetze nach und nach gelockert, nachdem einflussreiche ethnische Interessengruppen intensiven und langanhaltenden Lobbydruck ausgeübt hatten.
Besonders auffällig ist die Zunahme der Lations/Hispanics in den jüngeren Altersgruppen. Bereits mehr als jedes vierte Kleinkind (25,2 Prozent) und jeder vierte Schüler (25,8 Prozent) gehört zu dieser Bevölkerungsgruppe. Damit wurde der schwarze Bevölkerungsanteil (Kleinkinder 13,3 Prozent / Schüler 13,2 Prozent) klar distanziert.
Kommentare zum Artikel
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Da Amerika den Indianern gehört, stört mich das weniger.
Tja, dann warten wir mal ab, wie die Feministinnen und Grün-Roten dumm gucken werden, wenn unsere "Bereicherer" die Macht übernehmen werden.
Dann ist nix mehr mit "Mein Körper, meine Entscheidung" oder "Religion ist Opium für Dumme".
Ich glaube, dass die dann ihre Ideologie verfluchen werden, aber dann ist es zu spät.
Oder sie sind zu blöd, die Wahrheit zu erkenne und klatschen noch weiter, während sie getötet werden.
Und Prinz Harry mi seiner Mecke mischen kräftig mit
Die Hispanics mexikanischer Abstammung zählen im gesamten Südwesten der USA zur Urbevölkerung, die sich nach Jahrhunderten der Eroberung, Ausplünderung, Unterdückung, Marginalisierung langsam wieder erholt.
MfG, HPK
@Werner Hill 10.08.2023 - 14:13
Und unsere westlichen männerhassenden FeministInnen udn deren NGOs fördern und unterstützen auch noch diese Migrationnsflut von kleinen Paschas in den Westen. Weil deren Hass auf alle westlichen weissen Männer so extrem ist.Diese FeministInnen schwärmen am meisten von dem STeinzeit-islam, wo das Patriarchat herrscht.
Und natürlich gibt es einen gewollten Rassismus gegen Weisse. Wie sonst will man die Millionen von männlichen Arabern in diese Gesellschaft „integrieren“, wenn man den einheimischen Frauen nicht einredet, dass ihre hiesigen Männer „toxisch“, „patriarchalisch“, „rassistisch“ und „kolonialistisch“ seien? Wenn man junge Menschen beobachtet, sieht man, dass die Dauerbeschallung mit der „mixed couple“ Propaganda (Frau weiss, Mann farbig) mittlerweile Früchte trägt und die einheimischen Mädels ihre Präferenz an den Wunsch der Politik und Werbeindustrie anzupassen scheinen. Vielleicht erleben wir es noch einmal wie nach dem 2. Weltkrieg in Frankreich, dass jene deutschen Frauen, die mit Deutschen ein Kind zeugen, den Kopf geschoren bekommen.
Diese FeministInnen im Westen werden übrigens finanziert von den USA und von den US NGOs, und nicht von den Sowjet-Kommunisten!
Auch in Deutschland sowie in ganz Europa gibt es doch die gleiche Tendenz! Und warum? Weil die Weißen zumeist immens viel arbeiten (müssen) und sich dadurch kaum noch Kinder anschaffen. Die Weißen, insbesondere die Deutschen, haben daher weder die Zeit noch den Anspruch, immerzu nur Kinder in die Welt zu setzen, so wie das aber die bei uns hier Eingeströmten - wie gewohnt - tun. Die sehen ganz offensichtlich keinen anderen Sinn in ihrem Leben und haben keinen anderen Anspruch, als nur jede Menge Kinder zu produzieren, für deren Unterhalt die aber hier nicht selbst aufkommen, nicht aufkommen müssen, was die zum Kinderkriegen noch mehr animiert. Hier "darf" dafür die arbeitende weiße Schicht aufkommen. Denn für den eigenen Lebensunterhalt selbst zu sorgen und das auch noch per Arbeit, das ist nicht das Ding der hier eingeströmten Schwarzbraunen. Dafür gibt es schließlich die Weißen mit ihren Gesetzen, die selbst damit dafür sorgen, dass SIE den Lebensunterhalt dieser kinderproduzierenden Schwarzbraunen finanzieren - und das nicht schlecht, jedoch logischerweise zum Nachteil und zum Schaden ihrer selbst!
Allerdings ist auch der Lebensanspruch der Weißen, insbesondere der weißen Frauen, ein anderer und höherer, als NUR als eine Gebärmaschine auf dieser Welt zu existieren. Fast alle Weißen haben den Anspruch an Bildung und dadurch an eine niveauvolle Berufsausübung und somit an ein sinnvolles Leben mit einem selbst erarbeiteten eigenem Einkommen, mit dem sie sich einen gewissen Lebensstandard schaffen können. So war es jedenfalls bisher. Jetzt jedoch funktioniert das mit dem Lebensstandard für die ausgebeuteten Weißen zunehmend immer weniger, da die schwarzbraunen hier Lebenden mit der Vielzahl ihrer Kinder ja fast ausschließlich auf Kosten der Weißen leben. Und somit wird die weiße arbeitende Schicht immer mehr ausgebeutet und geschröpft bis auf die Knochen.
Damit sich aber die Weißen trotzdem noch ein einigermaßen lebenswertes Leben ermöglichen können, verzichten sie immer mehr auf Kinder. Daher kommt es automatisch zu einer Schrumpfung der weißen Bevölkerung, aber zur Explosion der schwarzbraunen - weltweit.
Wer sein Dasein auf dieser Welt NUR im Kindermachen sieht - noch dazu, ohne selbst dafür auch finanziell aufzukommen bzw. aufkommen zu müssen - sorgt für eine Überbevölkerung auf diesem Planeten. Und wer sich gezwungenermaßen mit dem Kinderkriegen stark zurückhält, sorgt selbst für das Aussterben seiner eigenen Art, seiner Rasse!
Und der Durchschnitts-IQ geht dementsprechend durch die Decke!?
Sollte das nicht eine Warnung für Deutschland sein?
Mit großzügigem Kindergeld (je mehr desto höher) werden unser "'Gäste" ermutigt, sich bei ihrer ohnehin überdurchschnittlichen Fertilität noch mehr anzustrengen.
So werden die "kleinen Paschas" zuerst in den Schulen und dann im richtigen Leben das Kommando
übernehmen, wenn - ja wenn - die Ampel noch lange ihr fremdbefohlenes Unwesen treiben kann ...
Weißer Bevölkerungsanteil in USA rückläufig ? Bei uns etwa nicht ? Die UMVOLKUNG = der Volkstod wird mit Hochtouren betrieben, und viele der Betroffenen klatschen und jubeln dazu auch noch strunzdämlich.
In Texas ist es bereits amtlich, dass Mex-Migranten in der demokratischen Überzahl sind. Und bei der bekannten PoK-Fertilität werden auch die übrigen europastämmigen Amis bald nur noch Minderheit sein.
Wovon die bereits heute ungern arbeitenden und lieber plündernden bunten Dummköpfe nach geleerten Supermärkten leben wollen, darf als Frage nicht gestellt werden, weil rassistisch.
Und wir stupiden Michel-Volltrottel sind auf besten Weltsozialamts-Irrwege, genau so primitiv zu enden.
Darum "Weiter so!"
Die einstige große Sozialismus-Führerin Mutti Merkel hat es ihren Kindern für die nächsten 1000 Jahre befohlen.