Hooligans weiten »Spaziergänge« aus

Weihnachtsmarkt in Essen hat ungewöhnliche Aufpasser

Seit Tagen hat der Essener Weihnachtsmarkt unfreiwillig Hilfe gegen sexuelle Übergriffe, Grapsch- und Fummelattacken oder anderer Belästigungen bekommen. Eine Gruppe von rund 30 Hooligans geht regelmäßig über den Markt spazieren. Offenbar mit nachhaltiger Wirkung.

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Es ist schon ein ungewöhnlicher Anblick, der auch für den einen oder anderen skeptischen Blick sorgt: 30 kräftige, muskelbepackte Kerle, samt und sonders der Essener Hooliganszene zugehörig, spazieren durch die Innenstadt der Ruhrmetropole und statten dem dortigen Weihnachtsmarkt einen Besuch ab. Doch anders als im Umfeld der Fußballspiele des örtlichen Vereins oder beim Treffen mit Hooligans aus anderen Städten sind sie hier ganz friedlich. Sogar die Polizei lässt sie in Ruhe. Denn die Hooligans setzen sich, folgt man ihren eigenen Angaben in den sozialen Netzwerken, für die Sicherheit der Weihnachtsmarktbesucher ein. 

Ihr erster Besuch auf dem Weihnachtsmarkt sei vor allem für potenzielle Frauengrapscher beeindruckend gewesen, heißt es da in Facebook. Deswegen sei man nun jeden Tag unterwegs, um Präsenz zu zeigen. »Nafris« und andere würden bei ihrem Anblick schnell das Weite suchen, heißt es da weiter. Doch nicht der Beitrag der Hooligans ist es, der für besondere Aufmerksamkeit an sich sorgt. Viel interessanter ist die Reaktion der Polizei und vor allem der Menschen in Essen.

Anna König, Sprecherin der Polizei in Essen, weiß zwar von den veröffentlichten Bildern über die Spaziergänge und die entsprechenden Kommentare. Ihren Angaben zufolge liegen der Polizei keine aktuellen Straftaten aus der Gruppe hervor. Also werde man sich zurückhalten. Sollten aber die Hooligans Straftaten begehen, würde die Polizei sofort einschreiten.

Die Kommentare in den sozialen Netzwerken sind bis auf wenige einzelne Ausnahmen durchweg positiv. »Endlich« ist eines der am häufigsten erwähnten Worte in den Beiträgen, gefolgt von »Danke« und »Richtig so«. Man hoffe auch auf Nachahmer in anderen Städten. 

Bleibt noch zu erwähnen: anders als in den Jahren zuvor oder bei anderen öffentlichen Veranstaltungen in der Essener Innenstadt gab es bisher keine Meldungen bezüglich sexueller Übergriffe oder anderer Fummel- und Grapschattacken.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Uwe Krammer

...na, geht doch...:-)

...und "Danke"

doch wenn die Polizei ihren Aufgaben nicht nachkommt, bin ich nicht gewillt, weiter Steuern für unsere Sicherheit zu zahlen !

Gravatar: Hand Meier

Was in Essen geschieht wird auch in anderen Städten und Landstrichen zunehmen, es ist letztlich eine Reaktion auf die Strauchdiebe aus exotischen Ländern die Merkel mit ihren Selfies angelockt hat.
Diese muslimischen Kultur-Fremdlinge, die von den Flüchtlingszuhältern bewirtschaftet werden, um daran reich, berühmt und geehrt zu werden, rufen den Widerstand auf verschiedenen Ebenen geradezu heraus.
Die Auseinandersetzung mit der ausbeuterischen Merkelpolitik, die den Einheimischen gnadenlos zum Zahlen zwingt, ob beim „Klimarettungs-Strom“ zu Mondpreisen oder der elitären Bereicherung durch die Massen-Haltung der Streuner, deren monatliche Pro-Kopf-Prämie die Gesellschafts-Ganoven der Helfer-Branche sich einstreichen, es ging unter Merkel alles in die falsche Richtung und es wird darum eine wachsende Gegenbewegung im neuen Jahr zu sehen sein, die noch viel aktiver werden wird.
Die politische Auseinandersetzung ist im Bundestag ständig zu sehen, die lokalpolitische auf jedem Weihnachtsmarkt durch die Merkelpoller und die Bevölkerung weiß um die Strauchdiebe bescheidt, die auf jede Chance lauern, um ihr Unwesen zu treiben.
Also wird es Zeit den muslimischen „Pseudo-Eroberern“ zu zeigen wo ihre Heimatfamilien auf sie warten und wo sie wieder hingehören.
Die Untätigkeit der Merkel-Minister, der Merkel-Bürgermeister, fordert die Aktivität der einheimischen Bevölkerung geradezu heraus.
Diese einheimische Bevölkerung hat quasi die Schnauze voll, von einer Überfremdung mit gewaltbereiten exotischen Streunern, die auf Deutschland-Safari herumlungern.
Was Merkel und Junker angerichtet haben ist ein politisches Verbrechen, denn es war letztlich nur die Geldgier, am Handel mit Exoten reich, berühmt und unerkannt gehäßig die europäische freie, sichere Kultur zu zerstören, weil diese destruktiven Charaktere keine Familien mit Kindern und Liebe zum Leben in sich haben.
Noch ist ein Europa ein Deutschland oder die Heimatstadt noch lange nicht verloren, nur wer sich selbst depressiv aufgibt, hat den Mut zur Selbstbehauptung abgeschenkt.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Toll....gefällt mir .Solche Einsätze brauchen wir in jeder Stadt in Deutschland. Dann kann sich auch unsere politisch gebremste »Nafris« Humane Polizei wieder sicherer fühlen.

Gravatar: kassaBlanka

Danke Essesner Hooligans und ein frohes Fest!

Gravatar: Karl

hehehe sowas von Genial,,, HOOLIGANS als erste deutsche Bürgerinitiative zum Schutze der Frauen, haben die etwa ein Herz ?? wenn ja,,, macht weiter soo....

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