Wer will an die Ostfront, um gegen Russland zu kämpfen? Bei dieser Frage läuft es vielen deutschen Männern eiskalt den Rücken herunter, selbst einigen Berufssoldaten der Bundeswehr.
Bei einer Teil- oder Generalmobilmachung im Kriegsfall können alle Männer ab 18 Jahren bis zur Vollendung des 59. Lebensjahres zum Kriegsdienst eingezogen werden.
Wie unter anderem die »Frankfurter Allgemeine Zeitung« berichtete, hat sich die Zahl der Kriegsdienstverweigerer verfünffacht. Im Jahr 2022 gab es 1123 Anträge auf Kriegsdienstverweigerung. 2020 gab es nur 142 und 2021 nur 209 Anträge. Unter den Antragstellern sollen im Jahr 2022 genau 450 Ungediente, 438 Reservisten, 226 Zeitsoldaten, acht Berufssoldaten und ein freiwillig Dienstleistender gewesen sein, heißt es.
Auch 2023 setzt sich dieser Trend fort.
Kommentare zum Artikel
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>>Einfach mal richtig Werbung machen , dann stehen sie Schlange für den BRD Söldner Job<<
"Soldaten sind bessere Versuchsobjekte als Hunde und Affen."
Illegale Medikamententests in Bundeswehr Krankenhäusern. Genau so wie sie damals die spanische Grippe wo auch so viele Soldaten dran verstarben die mit dem Gift vorher geimpft wurden!Quelle ARD Panorama 22.04.93
Ganzes Video hier (https://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/Illegale-Medikamententests-an-Bundeswehrkrankenh%C3%A4usern-(ARD-22.04.1993-low):f)
Ach was. Die deutschen Helden mit der großen Klappe.
Neue Gesetze vom 25. August 2023 gefährden JEDE Aufklärungsarbeit.
Dein Impfmördern und Politikern steht das Wasser bis zum Hals.
Hier noch schnell die Meinung für das abgeschafte Recht und Gesetz posten,bevor dafür die Verhaftungen, Folter & Geldstrafen verhängt werden.
..Macht euch also nicht mehr über die Ampel Politik oder Die EU Geldwäscher öffentlich lustig,es könnte auch zu Erschießungen oder Unfällen kommen.Wer einmal einen faulen Machtposten als Nichtskönner hat
möchte ihn auch nicht mehr abgeben und geht auch über Leichen dafür.
Statt Waffen könnten wir auch Angsthasen in die Ukraine liefern. Die meisten haben schon einen Muskelkater vom Kneifen. Wenn alle Angsthasen auf eine Tretmine gehoppelt sind, kann man immer noch die mit "1" gemusterten losschicken.
Was soll man aber tun wenn der Russe kommt?
Eine Flasche Wodka kaufen, Brot und Salz im Haus haben und ein russisches Kinderlied lernen zu singen!
Dann warten wir einfach ab!
Gestatten Sie eine Frage: Wie kann es Kriegsdienstverweigerer geben, wenn die Wehrpflicht in Deutschland ausgesetzt ist? Es kann sich bei den "Kriegsdienstverweigerern" also doch nur um Soldaten handeln, die aus dem Dienst ausscheiden, weil sie die Schnauze voll haben von dieser Bundeswehr, in der Gesinnungsschnüffelei und Generalverdacht herrschen, neben Kontaktschuld und Impfzwang? Oder liege ich da falsch? Gerne lasse ich mich aufklären.
Karl Biehler 04.08.2023 - 18:11
"Gott sei Dank", liegt das wehrfähige Alter, schon lange hinter mir.
Ich bin auch froh, dass sich unsere Bürger endlich besinnen und den Scheiß nicht mitmachen, was ihnen da diktiert wird, aber mir tut sich da ein ungutes Gefühl in meiner Magengrube einstellen. An dem Rentenalter wird jetzt auch ständig herumgeschraubt, dass sie nicht mehr ausgezahlt werden muss, weil die meisten es nie erreichen werden. Zuletzt werden sie versuchen, sich das Recht einzuräumen, die Wehrpflicht bis 70 einzuführen, nur um ihren göttlichen Arsch zu retten. Aber dieses Mal haben sie die Rechnung ohne uns gemacht! Sollen sie ihren Arsch selbst in die Ukraine schwingen!
Wer will denn für diesen Failed Staat sterben! Niemand. Ich soll meinen Arsch hin halten für Olaf für Annalena Robert oder KGE oder Claudia Fatima Roth und all die anderen Antifa Affen. Vergesst es. Sobald ich eingezogen werde und eine Waffe in die Hand bekomme nehme ich mir die deutschen Offiziere vor das wurde in Vietnam auch so gemacht erstmal die Kommandeure beseitigt und dann werde ich mich der russischen Armee ergeben mein Leben retten und als gefeierter Befreier wieder kommen und mir dann die oben genannten vornehmen. Also verteilt mal schön G3 Gewehre.Achso übrigens ich habe in der DDR schon als Kind schießen mit Waffen gelernt ich weiß wie ich zu handeln habe.
Ich habe insbesondere das russische Volk lieb und kann mir deshalb absolut nicht vorstellen auch nur daran zu denken, gegen Russland zu marschieren. Die Russen sind unsere europäischen Schwestern und Brüder. Wir dürfen niemals wieder uns verhetzen lassen, unsere europäischen Nachbarn militärisch anzugreifen. *** *** *** *** *** ***
Aus JF-Online kopiert:
"oachim Reuter sagt:
5. August 2023 um 15:35 Uhr
Ich wurde 1972 Zeitsoldat aus Überzeugung. Meinem Sohn habe ich aber „mit Engelszungen“ ausgeredet, seinen Wehrdienst als Zeit- oder Berufssoldat zu verlängern.
Für diesen verkommenen Staat und seine „Verbündeten“ möchte ich ihn nicht hergeben. Nicht für Asylbetrüger und grüne Deutschlandfeinde. Nicht in Afghanistan, nicht in der Ukraine und nicht in den Tiefen Afrikas. Und schon garnicht, um für die Interessen unserer Besatzungsmächte zu fallen.
Mein Sohn soll sein Leben nicht für ein Land geben, auf das er nicht einmal stolz sein und das er nicht einmal lieben darf.
Konrad_Fuhrmann sagt:
5. August 2023 um 13:47 Uhr
Was Wagener in diesem Artikel in bezug auf die Bundeswehr anspricht, ist ein Problem, das weit über die Rekrutierungssorgen der Streitkräfte hinausgeht: was einst Ernest Renan in seiner berühmten Rede « Was ist eine Nation? » als konstitutiv ansah – das Zusammengehörigkeitsgefühl (« das tägliche Plebiszit »), gespeist aus dem spirituellen Gepäck und Verantwortung für die gemeinsame Zukunft – scheint völlig verloren gegangen zu sein. Oder es wird zumindest von den politisch-medialen Meinungsmachern, die den Verfassungsschutz auf diesen Nationenbegriff hetzen, strikt abgelehnt. Wagener führt das in seinem Buch über die deutsche Nation mit allen verhängnisvollen Folgen aus. Was speziell die Bundeswehr angeht, so muß ein Bewerber heute vor allem damit rechnen, irgendwo in der Welt in einem Konflikt, der uns nur bedingt etwas angeht oder den wir zumindest nicht lösen können, sinnlos verheizt zu werden. Eine der absurdesten Formeln der jüngsten Zeit lautete: „Unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt“. Ein Blick ins Geschichtsbuch hätte von Anfang an jedem klar machen können, wie Afghanistankriege auszugehen pflegen. Wofür sind 116 Bundeswehrsoldaten gestorben?
caddius sagt:
5. August 2023 um 13:11 Uhr
Sterben für Baerbock, Habeck, Scholz, Roth, Göring-Eckhardt, Fester, die Politik gegen das Volk machen?
Sterben für die eingewanderten Türken, Araber die es sich in der sozialen Hängematte bequem machen?
Sterben für die Staatsanwälte und Richter, die volles Verständnis für kriminelle Migranten aufbringen, aber Einheimische mit der vollen Härte des Gesetzes für Kleinigkeiten bestrafen?
Sterben für Mitbürger, die gegen Ungeimpfte gehetzt haben?
Deutschland ist wie Jugoslawien, Deutschland ist tot!!!"