Für Abkommen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten

Wegen seiner Nahostpolitik: Trump für Friedensnobelpreis nominiert

Das historische Abkommen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten gilt als Meilenstein in der Nahost-Friedenspolitik. Trump fungierte als Vermittler. Dafür wird er jetzt für den Friedensnobelpreis nominiert.

Foto: The White House, Public domain
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Ein norwegischer Abgeordneter hat US-Präsident Donald Trump für seine Rolle bei der Vermittlung eines historischen Friedensabkommens zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten im vergangenen Monat für den Friedensnobelpreis 2021 nominiert.

Christian Tybring-Gjedde, Abgeordneter der norwegischen populistischen Fortschrittspartei, sagte gegenüber »FOX News«, dass Trump für das bahnbrechende Abkommen ausgezeichnet werden solle. Die Beziehungen zwischen den arabischen Staaten und Israel galten seit Jahrzehnten als vergiftet. Doch nun bessern sich die Beziehungen Schritt für Schritt. Das Abkommen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten (Dubai, Abu Dhabi, etc.) ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Frieden im Nahen und Mittleren Osten.

Nominierungen für den Friedensnobelpreis des Jahres 2021 müssen beim norwegischen Nobel-Kommittee bis zum 31. Januar dieses Jahres eingereicht werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ingeborg Mayer

Sehr gut!!!! Das hat Trump wirklich verdient!!!

Gravatar: Klaus Peter Kraa

Ein guter Vorschlag. Gemessen an den bisherigen "Friedensbemühungen" der "Westlichen Wertegemeinschaft" (welche Werte vertreten die eigentlich?), insbesondere der Europäer, ist der von Jared Kushner, dem Schwiegersohn von Donald Trump, vorgelegte Friedensplan wirklich ein erster Durchbruch zu einem wirklichen Frieden in Nah-Ost.. Nicht nur die Golf-Emirate, sondern sogar die Saudis sind wach geworden und haben erkannt, dass die Forderung des Großmufti von Jerusalem und Hitler-Freundes, Amin al Husseini, auch im Nahen Osten eine "Endlösung der Judenfrage a la Spandau zu machen, der Vergangenheit angehören muß
Die Gegner dieses Friedensplanes sind weiterhin Palästinenserorganisationen und solche moslemischen Gebilde wie der Iran, der sogar an der Atombombe bastelt, um den Plan des Amin al Husseini doch noch umzusetzen. Wer wirklich an Frieden im Nahen Osten interessiert ist, muß den Vorschlag, Trump den Friedennobelpreis zu geben, unterstützen, selbst wenn dieser Preis schon beschmutzt ist, da ihn auch der Zieh-Sohn von Amin al Husseini, Arafat, bekommen hat - die damals noch nicht Mainstream verseuchte Presse urteilte: Der Schlächter der Friedenstaube erhält den Friedensnobelpreis - ein Eklat.

Gravatar: Gerhard G.

Kleiner Nachtrag...vieleicht wissens auch Alle ?
Der Mensch der einst Obama vorgeschlagen hat wurde kurz nach der Verleihung aus den Nobelpreis-Komitee geext. In seinem Gefolge dann noch 1 o. 2 Personen.
Ob es einen Friedensnobelpreis unbedingt geben muss...bezweifle ich....auch für Literatur (bei dem Mist der heute zusammen geschrieben wird) Die ganze Deutsche Klassiker-Schar(Lessing,Goethe,Schiller etc.) müsste ihn postum erhalten.

Gravatar: Britta

Ich gönne Mr. Präsident von ganzem Herzen diese
Nominierung. Immerhin eine Anerkennung seiner
Leistung. Eine große Leistung nebenbei gesagt.
Der meist unterschätzte Präsident der USA.
Der Präsident mit den größten Leistungen für sein Land
und für die Menschen dort.

Meine Hochachtung haben Sie Mr. Präsident.

Gravatar: Ede Wachsam

Donald Trump häte ihn gegenüber manchen Totalvrsagern in Hinsicht auf Fieden den Preis schon verdient. Ich abr würde ihn falls man ihm das Ding anträgt diesen versifften Preis dankend zurückweisen, damit er nicht auf eine Stufe mit einigen Total unwürigen Gesellen gestellt wird.

Mr. President, Sir, please reject this price of murderers.
This Nobel "Peace" Prize has been smudges many times in the past. They should get a more worthy honor than that dirty prize.

Gravatar: Manfred Hessel

Für meine Angestellten und mich wurden bereits bei der Amazone Trump - Shirt´s und Trump - Käppi´s geordert.

Gravatar: gapoppins

Präsident Trump hat in seiner bisherigen Amtszeit keine militärischen Kriege begonnen, im Gegensatz zu dem (Alb-)Traum-Paar Obama/Hillary Clinton.
Schon deshalb hat er den Friedensnobelpreis verdient.

Gravatar: Gerhard G.

Du lieber Himmel ...das geht gar nicht... warum nicht das Merkel mit der bereits gescheiterten Flüchtlingspolitik ?
Es gut so...sonst würde sie glatt noch 5 Jahre dranhängen.
Überall mischen wir mit ... und keine Anerkennung diesen Ausmaßes...mir steht der A.... voller Tränen. Ich hoffe der EU-Mainstream überlebt das

Gravatar: Sabine Moser

Niemals wird Trump den Friedensnobelpreis bekommen, dafür werden die vereinigten Gutmenschen dieser Welt in ihren jeweiligen Regierungen und in der links-unterwanderten Presse schon sorgen! Sie haben ja auch erfolgreich verhindert, dass Trumps Friedensmission überhaupt in den Medien richtig bekannt wurde. Aber Obama hat den Preis noch vor Regierungsantritt bekommen - wofür eigentlich? Ach ja, dafür dass er schwarz ist, (oder eigentlich mehr braun) ...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Beziehungen zwischen den arabischen Staaten und Israel galten seit Jahrzehnten als vergiftet. Doch nun bessern sich die Beziehungen Schritt für Schritt. Das Abkommen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten (Dubai, Abu Dhabi, etc.) ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Frieden im Nahen und Mittleren Osten.“ ...

Betrachte ich mir die Friedensbilanz seines smarten(?) Vorgängers
https://www.bento.de/politik/krieg-barack-obama-ist-der-us-praesident-mit-den-meisten-kriegstagen-a-00000000-0003-0001-0000-000000567071
- wofür er den Nobelpreis schon im Vorfeld verliehen bekam:

Muss sich der Donald dies bzgl. nicht erst beweisen???

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