Laut Berichten des »Wall Street Journal« und Erklärungen des »World Economic Forum (WEF)« gegenüber der Nachrichtenagentur »Reuters«, hat das WEF nun Untersuchungen gegen den einstigen Gründer der Organisation, Klaus Schwab, eingeleitet [siehe Bericht »SRF«]. Der Stiftungsrat hatte bei seiner außerordentlichen Sitzung vom Ostersonntag eine unabhängige Untersuchung beschlossen [siehe Bericht »finews.ch«].
Hintergrund sei ein anonymer Brief an den WEF-Vorstand. Den Vorwürfen zufolge sei es zu systematischen »Governance-Verfehlungen« und Machtmissbrauch gekommen. Zudem sollen Schwab und seine Frau private Luxusreisen über das WEF abgerechnet haben und Immobilien privat genutzt haben, heißt es.
Klaus Schwab weist diese Vorwürfe von sich. Als Rücktrittsgrund nannte der 87-Jährige vor allen Dingen das Alter. Gegen den Urheber der Vorwürfe kündige Schwab juristische Schritte an. Er wolle sich auf jeden Fall gegen die Vorwürfe wehren.
Kommentare zum Artikel
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Klaus_Schwab_WEF ich bade meine Hände in Unschuld, der Rest des Körpers ist privat.
Und nun erklärt uns Hr.Schwab ganz vorbildlich ,wie er nach all seinem Besitzverlust besonders glücklich wird . Wir warten schon gespannt auf seinen Kommentar und ob auch seine Frau dabei glücklich wurde?
Nach der Strophe :Der glückliche "Schwab "!
Sah ein Schwab ein Döslein stehen ,
Döslein mit viel Scheinen .
War zu schön es anzusehen ,
wollt nicht länger leiden .
Geldschein ,Geldschein Gelb und Grün ,
mocht sie nicht verneinen .
So schön sie in der Hand zu spüren ,
..nun musst er sich beeilen :-))
Und die Moral von der Geschicht :
Steckt Pandorra in der Dose ,
lass die Finger in der Hose.
Selbst Hans im Glück konnt es nicht lasse,
hat am End´nichts in der Kasse !
Und ob der aber glücklich ist ,
das glaube ich wohl eher nicht .
WEF ist und bleibt trotzdem ein korrupter Saftladen.
Machtgierig und geldgeil...
Ein Anzug macht halt noch lange keinen anständigen Menschen.
Er hat sich für sein persönliches Unglück entschieden. Denn, wenn nichts besitzen der Gipfel des Glücks ist, wie unglücklich müssen er und seine Frau die ganze Zeit gewesen sein, während sie im Luxus schwelgten.
Ich hoffe, dass er bis zum letzten Franken Rechenschaft ablegen muss. Das wird für ihn eine ganz neue Erfahrung sein, vermute ich.
Da kann ich nur in den Chor von Frau Weber mit einstimmen.
Dieser Schwurbler, Schwab, der alle Menschen mit einem Chip, wie die Affen bei Hagenbeck auf dem Affenfelsen, versehen möchte, um die absolute Kontrolle über diese Produktionsfaktoren zu erhalten.
Diese utopischen Machtvorstellungen, dieses Mannes, sind schrecklicher als alles linke und rechte, was uns bisher geboten wurde.
Das WEF ist die Geburtsstätte allen Übels auf dieser Welt.
Ein Sturm im Wasserglas. Der Sack ist 87 J. alt: Wovor soll der sich noch fürchten ?
Klaus Schwab ist mit Sicherheit ein ausgesprochen unappetitlicher Charakter. Entscheidend aber ist das Land, das weder seinem Treiben noch und dem des WEF ein Ende setzt - die Schweiz.
Die Schweiz ist nämlich keineswegs ein demokratisches Shangri-La, sondern eher eine globalfaschistische Pestbeule. Und es ist durch die Existenz des WEF in Davos eine Tatsache, dass DIE Schweizer (Plural!) eine erhebliche Mitschuld am Zustand Deutschlands und Europas tragen. Von Davos aus wird letztlich der ganze Planet mit wahnhaft-faschistischen Ideen tyrannisiert und dafür tragen die Schweizer selbstverständlich Verantwortung bis in die Kollektivschuld hinein.
Es sind nicht zuletzt schleimige Pseudo-Journalisten wie etwa Roger Köppel, die sich ganz genau mit deutscher Innen- und Außenpolitik auskennen, alles über Parteienstrategie und Spitzenpolitiker wissen, und mit gewaltigen Wortwolken eine Nebelbank um die Schweiz legen. Es soll eben niemand auf die Idee kommen, die satanische Fratze dieser globalen Pestbeule zu zeigen.
Ein Brief? Anonym? Vielleicht von Merkel. die einen neuen gehobenen Job braucht? Nur in MeckPomm Kartoffelsuppe kochen zu langweilig? Egal, bei den vielen Schwab-Jüngern liegen die Kränze und Kondolenzschreiben schon parat. Die möchten ihn auch zu gerne beerben. Am lautesten klagen und heulen wird unser Röschen von der Leine, das jetzt auf dem ungleich lukrativeren Posten als EU-Kommissionspräsidentin ausharren muss. Schneller beim WEF zu haben sind Macron und Trudeau!
Hatte der Mann uns nicht selbst vorgeschlagen, nichts mehr besitzen zu wollen und dadurch glücklich zu werden?
Wie das halt bei solchen Bonzen ist, bei sich selbst fangen die mit ihren Forderungen nie an. Das ist wie bei uns mit der Wehrpflicht. Die, die am lautesten danach blöken, waren selbst meist Wehrdienstverweigerer und werden auch nicht mehr mit der Waffe in der Hand ganz vorne sein. Krepieren für "Unsere Demokratie" können andere Leute.