Die Menschheit ist ein »Problem«, das »gelöst« werden muss

WEF und Klaus Schwab treiben Transhumanismus voran

Der Transhumanismus des Weltwirtschaftsforums besteht darin, alles das auszulöschen, bei dem der Mensch der Maßstab ist und mit einem technokratischen Totalitarismus zu ersetzen.

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Das jährliche Treffen in Davos Anfang des Jahres war ein willkommener Anlass für Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum, den menschenfeindlichen Transhumanismus weiter voranzutreiben.

Schwab plädiert für eine technokratische Vision einer Menschheit, die durch einen Great Reset zu einer weniger menschlichen Zukunft verändert wird. Die heutige WEF-Agenda ist ein Beispiel für die vielen Stränge dieser Strategie, die, indem sie versucht, menschliche Interaktion durch bildschirmgestützte Simulationen zu ersetzen, eine viel frühere Ansicht eines berühmten Umweltschützers widerspiegelt.

James Lovelock, beispielsweise, der durch die Prägung des Begriffs »Gaia« zu einer gewissen Berühmtheit gelangte, vertrat als Erster die Auffassung, dass es für den Planeten weitaus besser sei, wenn Menschen Videospiele spielen, als wenn sie nach draußen gehen, um echte Menschen zu treffen. Dies gilt unabhängig von den Auswirkungen auf die individuelle geistige Gesundheit, die sich wahrscheinlich verschlechtern wird, wenn Erfahrungen im realen Leben auf menschlicher Ebene durch Stimulation am Bildschirm ersetzt werden. In einem Thema, das mittlerweile typisch für das Argument der Umweltkrise ist, sagte er eifrig eine Zukunft voraus, in der Menschen durch Cyborgs ersetzt werden - eine Verschmelzung von Mensch und Maschine.

Es wird immer schwerer, die perfiden Strategien des WEF zu durchschauen. Die moralische Umkehrung der auf den Massenmedien basierenden Kultur hat in den Köpfen einer nihilistischen Bevölkerung von Vergnügungssüchtigen Tugenden aus Lastern gemacht. Sex, Selbstverliebtheit, individueller Extremismus ohne Grenzen sind die Kennzeichen der Banalität des ungezügelten Begehrens. Die Menschen orientieren sich in ihrer Gesellschaft zunehmend an einer bildschirmgestützten Simulation der Realität, was zu der im Risikobericht 2022 festgestellten »Verschlechterung der psychischen Gesundheit« führt.

Die Art und Weise, wie die Menschen über das Wesen der Realität informiert bzw. falsch informiert werden, macht sie selbst psychisch krank. Hinzu kommt, dass diese Botschaften von einem System von Algorithmen geformt werden, die auf den Billionen von Datenpunkten basieren, die in fast 20 Jahren sozialer Medien gesammelt wurden. Kurz gesagt, die Vertreter des Staates haben ihre Hand im Spiel, wenn es darum geht, Ihre Ansichten über sich selbst, Ihre Realität und Ihre Lebensentscheidungen zu formen, ohne dass Sie davon wissen.

»Dieser schockierende Wandel unserer Kultur von einer Kultur, die stolz darauf war, die Toleranz gegenüber anderen Meinungen zu verteidigen, hin zu einem zensorischen Überwachungsstaat, der von unbezahlten und rachsüchtigen Kommissaren mit Begeisterung überwacht wird, hat in der Agenda des WEF keinen Platz. Es ist diese Art von Algorithmus-unfreundlichem Verhalten, das wahrscheinlich aus unserer Zukunft gestrichen werden wird. Da sich die Menschen bei der Frage, wie sie leben sollen, mehr auf bildschirmbasierte Medien als auf andere Menschen beziehen, ist zu erwarten, dass die Maschine genau gegen die Unabhängigkeit des Geistes und die Charakterstärke selektiert, die das Beste in uns allen ausmachen,« kommentiert Frank Wright auf LifeSiteNews

»Aus der Sicht des technokratischen Managements ist der Mensch ein zu lösendes Problem. Es zielt darauf ab, sein eigenes System zu perfektionieren, indem es alles auslöscht, was uns in der Welt des menschlichen Maßstabs verankert. Vom Glauben an Gott bis hin zu unseren Sitten und Gebräuchen der Nation und der Verwandtschaft soll alles, was die menschliche Natur ausmacht, in einem Projekt der Rationalisierung verändert werden. Es ist ein Traum für die Beherrschten. Für die Beherrschten werden ihre Träume die Träume der Maschine sein,« schließt Wright.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

"Die Menschheit ist ein »Problem«, das »gelöst« werden muss"

Ich würde sagen und wäre dafür, dass das für die Menschheit bestehende Problem "Schwab und Konsorten" dringend >>gelöst<< werden MUSS!! Erst dann kann die Menschheit wieder zur Ruhe kommen und in Ruhe normal leben, ohne von diesen Irrsinnigen und Psychopathen weiterhin terrorisiert und mit Vernichtung bedroht zu sein!!

Gravatar: Desperado

Die Menschheit ist ein »Problem«, das »gelöst« werden muss....????

Dann sollte er mit seinen Anhängern beginnen sich mit diese Überflüssigen von der Welt zu lösen. Gefällt es ihm nicht mehr auf der Erde wir haben noch den Mond und den Mars ..dort kann er weiter spielen ind mit Kindern eine neue Schwab Rasse zeugen.

Gravatar: lupo

Das größte Problem ist er selber mit seiner Nichtregierungsorganisation und den pol.korrupten Vasallen, die sollten schnellstmöglich von diesen Planeten verschwinden.

Gravatar: Volker Murr

Früher wurden gefährliche Irre in Sicherheitsverwahrung genommen. Heute finden sie einen reichen Sponsor, der ihre Spinnereien finanziert und umsetzt. Ist Yuval Harari der neue Dr. Frankenstein und “Professor” Klaus Schwab der neue Dr. No?

Gravatar: Alexander Achtstätter

In der schönen neuen Welt denken dann Computer und Maschinen für uns.
Wirklichkeit und Realität sind dann nur ein Programm.
Wer das ganze steuern wird ist klar, eine kleine selbsternannte Elite, welcher die restlichen hirntoten, emotionslosen Zombies folgen.

Schon jetzt ist ein Großteil der medienverblödeten Bevölkerung nicht mehr in der Lage selbstständig zu denken.
Moralisches, soziales und politisches Bewusstsein wird durch unsere Staatsmedien geprägt.
Junge Nenschen stumpfen mental und körperlich immer mehr ab da sie meist nur vor dem Computer, bzw. der Spielkonsole, sitzen und die Kommunikation und Interaktion mir anderen fast ausschließlich mit Smartphone oder anderen Kommunikationsmedien stattfindet.
Welche natürlich der staatlichen Überwachung unterliegen.

Die Zukunftsvisionen eines Schwab, Soros und des WEF sind also nicht all zu utopisch.

Gravatar: werner S.

Das Buch "Der zwölfte Planet" von Zecharia Sitchin.

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