Höchste Sicherheitsstufe in der US-Hauptstadt – Trump Anhänger befürchten Schlimmes

Washington fiebert nervös dem „Inauguration Day“ entgegen

Trump-Gegner wollen es so richtig krachen lassen und dem Präsidenten die Amtseinführung kaputt machen. Trump-Anhänger fürchten einen Coup d'État. Der Chef der Nationalgarde muss seinen Hut nehmen. Die Medien kochen über vor Gerüchten.

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Amerika fiebert dem 20. Januar entgegen. Inauguration Day – der Tag der Amtseinführung des neuen Präsidenten – ist ein nationaler Feiertag und ein Sicherheitsevent erster Kategorie. Bis zu 900.000 Besucher werde in Washington erwartet. Rund 10.000 Sicherheitskräfte, Polizisten und Armeetruppen sollen dafür sorgen, dass alles reibungslos funktioniert. Mehrere Zehntausende bis Hunderttausende haben Proteste angemeldet. Umgekehrt wollen zahlreiche Trump-Anhänger ebenfalls nach Washington fahren, um ihren Präsidenten zu schützen.


Die Anhänger von Donald Trump fürchten einen Coup d-État. Sie wollen das unter allen Umständen verhindern. Im Internet werden die wildesten Gerüchte verbreitet. Die sozialen Medien kochen förmlich über. Viele bereiten sich auf das Schlimmste vor.


Auch Trump selbst scheint vor diesem Tag nicht geheuer zu sein. Jedenfalls hat er angekündigt, den Chef der Nationalgarde in Washington D.C., Generalmajor Errol R. Schwartz, der für die Sicherheit an diesem Tag zuständig ist, mit Wirkung zu eben jenem Tage zu entlassen.


Derweil haben unzählige linke Organisationen Demonstrationen und Protestaktionen angekündigt. Auch aus dem Lager der Demokraten und der Organisationen von George Soros sind Aktionen zu erwarten. In den Medien brodeln Diskussionen, inwiefern Donald Trump überhaupt ein legitimer Präsident werden könne. Es wird alles an Gerüchten und Negativem über Trump ausgeschüttet, das sich finden lässt.


Millionen Internet-User in den USA sind sich sicher: Da braut sich etwas zusammen.


Angela Merkel will sich angeblich bald mit Trump treffen. Doch sie will erst einmal den „Inauguration Day“ abwarten. Weiß sie etwas, das wir nicht wissen?



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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Friedrich Bartholomay

Das ist ein absolutes Novum in den USA das die Amtseinführung des neuen Präsidenten,von dieser antidemokratisch ideologisierten Anti-USA Bewegung derart von dämonisierter Stimmung begleitet wird.
Das ist ein absolut deutlicher Hinweis wie unter Obama das Land gespalten wurde und welches gewaltbereite Potential sich während seiner Amtszeit gebildet hat,welches die Behörden für innere Sicherheit scheinbar geduldet haben.
Das ist unglaublich das die Obamanisierung und der Merkelismus nicht nur in fernen Ländern für Unruhen und Kriege mitverantwortlich ist,sondern nun deren eigene Nation und Staat von innen bedroht.Das erwartet auch noch D.schland.
Das mit der Amtseinführung von D.Trump,damit auch die Entlassung des Chef`s der Nationalgarde vollzogen wird ist nur konsequent.Da müssten in D.schland wesentlich mehr "Verantwortliche" aus dem Amt.

Gravatar: fishman

Nach allem was man über Trump wissen kann ist es wohl sicher, daß diese Dame auch nicht mehr weiß als der gute Internet gebildete. Es geht geht bei Merkel nicht nur um einen Gruß oder Geste an den Präsidenten sondern sie muss gegebenenfalls ihre gesamte Politstrategie neu definieren. Das fällt ihr offensichtlich schwer wie man jetzt schon merken kann. Erst mal abwarten. Aber morgen muß sie reagieren. Und im Reagieren liegt ihr bisheriger "Erfolg".

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