CDU-Mann Laschet, Noch-Ministerpräsident von NRW, ist der Kanzlerkandidat der Union. Sehr zum Leidwesen der kleinen regionalen Schwesterpartei CSU in Bayern. Die hätte viel lieber den Franken Söder ins Rennen geschickt. Aber in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist noch nie ein CSU-Mann Kanzler geworden. Möglicherweise ist das auch ein Grund, warum man sich in der Union auf den eher farblosen Laschet als Kanzlerkandidat verständigt hat. Gesetzt den Fall, er würde Kanzler werden, welche Bedeutung hätte das für den Bürger im Land?
Zunächst einmal würde sich nicht sonderlich viel an der von Merkel eingeschlagenen Linie ändern. Laschet gehört zu denjenigen, die den Merkel-Kurs in der Vergangenheit mitgetragen haben. Das heißt, dass immer mehr Eigenstaatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland zu Gunsten einer überbordenden EU auf- und nach Brüssel respektive Straßburg abgegeben wird. Dazu gehört unter anderem auch die Steuerhoheit. Und das bedeutet, dass auf den Bürger hierzulande dann zusätzlich zu den weltweit höchsten Steuern und Abgaben in Deutschland an den Bundes-Fiskus weitere Steuern und Abgaben an die EU hinzukommen.
Auch hinsichtlich der Ausländerpolitik wird sich nichts ändern: die deutschen Landesgrenzen bleiben nach wie vor so gut wie ungesichert und unkontrolliert, Migranten aus allen Herren Ländern der Welt kommen ins Land, belasten die Sozialkassen und mit ihnen werden Christen-, Juden- und Frauenfeindlichkeit importiert. Weitere Messermorde und islamistisch motivierte Terroranschläge sind so vorprogrammiert, für die dann niemand von den Regierenden die Verantwortung übernehmen will.
Laschets »Erfolge« als Ministerpräsident von NRW sind eine Aneinanderreihung von Pleiten, Pech, Pannen und erbärmlichen Versagens. Krisen kann er schon gleich gar nicht, wie sich bei der Flut im Westen gezeigt hat. Bei seinen Auftritten wirkte er völlig deplatziert und gab eine absolut traurige Figur ab. Die Folge: die Umfragewerte für die Union schmierten ab.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Egal welcher Interessenverband der Altparteien die Wahl gewinnt, das Chaos wird sich noch steigern. Die regieren alle gegen das eigene Volk.
Die einzige Alternative ist die AfD.
Nachdem die fremdbeherrschten Medien mit allen Mitteln verhindern, daß die Mehrheit der Wähler erfährt, wie segensreich das Parteiprogramm der AfD für Deutschland wäre, ist jede Mehrheit mit einem Rest von konservativen Kräften das kleinere Übel.
Der "worst case" wäre eindeutig RRG und das würde den Reset-Betreibern und Totengräbern Deutschlands am meisten in die Hände spielen.
Ob Laschet oder Scholz, es wird sich nichts ändern in der deutschen Politik. Denn weder Laschet noch Scholz werden eigenständige Politik machen können. Sie werden genau so wie Merkel an den Strippen der transatlantischen und globalistischen Milliardärs-"Eliten" hängen. Die Strippenzieher haben die Fäden fest in der Hand. Ein Abweichen vom bisherigen Kurs wird es nicht geben.
Wer sagt denn, dass überhaupt einer von den beiden Kanzler wird. Für Merkel und die Strippenzieher war Baerbock die Favoritin. Da Wahlen heutzutage so ausgehen, wie es die Strippenzieher wollen, die USA haben es vorgemacht, kann es eine faustdicke Überraschung geben. Kurz gesagt, die Wahl ist eine Farce. Egal wer Kanzler(in) wird, es wird sich nichts ändern. Der Weg in die Knechtschaft wird nicht verlassen werden können. Dafür ist es zu spät, die Chancen hierfür sind längst vertan.
Was hat Laschet an der TH Aachen gelehrt als gescheiterter Jurastudent? War seine Lehrtätigkeit eine nutzlose Plauderstunde also eine Art Entspannung für die angehenden Ingenieure? War seine Lehrtätigkeit sogar steuerfrei? Wie kommt ein gescheiterter Jurastudent zu einer Lehrtätigkeit an einer Technischen Hochschule? Das riecht geradezu nach Korruption(Klüngel). Gibt es andere Amtsträger, welche solche Nebentätigkeiten ausüben?
Und im Nebenartikel ...was...wenn die SPD gewinnt ?
Wie es scheint haben wir nur die Wahl zwischen Pest u. Cholera...und wenns die Grünen gewinnen...Ebola..
Der ganze etablierte,raffgierige Haufen muß zum Teufel gejagt werden ... was aber mit Wahlen nicht zu machen ist.
Auf uns kommt der blanke Terror zu
Der Wähler vergisst so schnell, wer wofür verantwortlich war in den letzten Jahren.
Er wählt danach, wer auf den Wahlplakaten am nettesten lächelt, und wer ihm die Dinge verspricht, die er sich wünscht. Nach der Wahl wird dann wieder nichts gehalten von den Versprechen, und der Wähler wundert sich.
Politiker sind wie die netten Onkel mit den Süßigkeiten, sie versprechen was, wenn du mitkommst, aber dann kriegst du ganz was anderes.
Ob Schwarz oder Rot an der Spitze, besser wird es nicht.
Das beginnt schon damit, dass man den Menschen unterstellt, ihre größte Sorge sei das klima, gefolgt von Steuern und Rente.
Das bewußte ständige Einhämmern der Klimaproblematik soll wahrscheinlich bewirken, dass das für die Menschen wichtige Thema "Migration" keiner Diskussion bedarf.
P.S. Latour würde wieder sagen ; "In Deutschland herrscht Massenverblödung".
Mit Grün würde es noch schlimmer kommen..
Sind damit die Putschisten gemeint die die Menschen- und Grundrechte gerade das Klo runter gespült haben ?
wenn es nach Laschet geht, macht er mit Scholz gemeinsam, nennt sich aber nicht mehr GroKo. Zweidrittel bekommt er von den Altlastenparteien in Opposition, um Fiskalpakt durchzuziehen. Bürger hat nur die Wahl zwischen Linken oder AfD. Duldung der Minderheitenregierung Laschet/Grüne oder Scholz/Grüne. Deutschland Brüssel ist schon tot. Mal sehen wie Scholz "KZ-Zonen" (Transitzonen) schnell gründet nach Dänischen Modell. Alles eine Sache des Geldes. Syrer nach Hause, Afghanen nach Hause, Tunesier nach Hause, Tschetchenen nach Hause - die DB wird mit Sonderzügen boomen.