Aufruhr in Pariser Vororten

Warum schweigen die deutschen Medien über das Chaos in Frankreich?

In den hauptsächlich von Migranten bewohnten Vororten von Paris hat es Aufruhr und Chaos gegeben. Die französische Presse berichtete ausführlich. Doch die deutschen Medien haben es unter den Teppich gekehrt.

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Ist das nicht wichtig? Spielt das für uns keine Rolle? Seit Jahren hat Frankreich ein Problem mit Migration, Kriminalität und sozialen Gegensätzen. Es gibt einen Grund, warum Marine Le Pen in den Umfragen die stärkste Politikerin ist.

Doch was machen die deutschen Medien? Berichten sie ausführlich über die aktuellen Krawalle in den Pariser Vororten? Über die Zusammenstöße von Franzosen mit den nordafrikanisch-stämmigen Muslimen? Über den täglichen kleinen Kulturkrieg, denen die Franzosen ausgesetzt sind?

Nein. In Deutschland wird das Thema Frankreich hauptsächlich in der Form angegangen, dass man sich über die Zustimmung für den "Front National" sorgt. Doch der zündet keine Autos an und macht keine Krawalle.

P.S.: Wir sind übrigens nicht die einzigen, denen dieses Ungleichgewicht in der Berichterstattung aufgefallen ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mino Cair

@Ken tom Brook: hat es das überhaupt jemals in der Weltgeschichte gegeben, daß eine Regierung "Hunnen" ins eigene Land einlädt und auf die Bevölkerung losläßt? Jeder von diesen Männern hat ein Handy, mit dem er blitzschnell von seiner Einheit erreicht werdn kann. Überall im Land gibt es versteckte Waffendepots und die Frage ist nicht, ob die Bande irgendwann einmal losschlägt, sondern worauf sie überhaupt noch warten. Merkel gehört vor Gericht, entweder wegen Doofheit oder wegen Landesverrat.

Gravatar: lucki

Die Deutungshoheit hat der Mainstream längst verloren.
Meinugsmacher sind ie alternativen Medien.
Wenn der Kuchen für ÖRR und MSM nicnht mehr groß genug ist, wir es einen Presse-Soli geben.
Solchen Verbrechern die dem Schwarzgeldrolli fällt immer wieder was ein.
Es gibt nur eibe möglichkeit: Konten abräumen, aufhören zu arbeiten ( Steuern und Abgaben zu zahlen ) und Ende im Gelände. Dann geht hier garnichts mehr.

Gravatar: lucki

Wer nicht mit Scheuklappen durch diese Welt taumelt, konnte schon immer wissen :
Es gibt nicht ein einziges muslimisches Land in dem kein
Terror herrscht. Entweder untereinander oder aber jeder gegen jeden.
Es war abzusehen, dass mit den Glücksuchern aus Bückbetistan genau dies auch zu uns kommt.
Es wird vieler Ohrfeigen bedürfen, bis unsere Politik und die völlig unfähige und unwillige Justíz wieder halbwegs annehmbar funktionieren. Wie lange machen Polizei und Militär diesen Raubbau und die Zerstörung Deutschlands noch stillschweigend mit ?
Wir hatten solche Zustände schon einmal.

Gravatar: Msr de Baracke

Man hat die Deutschen unter fadenscheinigen Gründen erfolgreich entwaffnet.
Mit Ausnahme der Jäger und einiger Sportschützen.
Bei den etablierten Politclowns geht die Angst um. Sie wissen zur zu gut dass sie und nur sie an diesen Zuständen schuld sind.
Hollande weiß genau, dass er sicht nicht mehr ohne seine Gorillas auch im letzten Dorf in den Alpen sehen lassen kann. Die Frage ist nur: was treibt diese Zeitgenossen dazu, sich so wider ihre Völker zu verhalten. Auch deutschen Politkern läuft irgendwann die Zeit davon. Ob dann Stricke geknüpft werden ?
Der Zahltag ist nicht mehr fern. Spätestens wenn Marine le Pen die Wahlen in Frankreich gewonnen hat kracht es.
Es scheint mir das Kinderspiel: Augen zu halten und laut rufen: ich seh dich nicht du siehst mich nicht.
Das kommt vom Intellekt der ANales und des Maasmännchens schon hin. Aber es wird kesseln meinte Werner.

Gravatar: …und überhaupt …

@Ulli P.: der finanzielle Verlust durch Auflagenschwund wird "irgendwie von irgendwem" ausgeglichen, sonst dürfte es einige Blätter schon gar nicht mehr geben.

Gravatar: Rolo

@ Keno tom Brok
Super Beitrag! :-))

Gravatar: Frederik Friedrich

Heute hat jemand, der ursprünglich aus dem Ruhrgebiet stammt, versucht mich zu beruhigen: Denn dort liebe man die Türken und es habe mit ihnen niemals Ärger gegeben. Wir sollten hier nicht so viel Nachdenken, denn alles werde so bleiben wie bisher. Die Deutschen würden sich niemals den Islam aufzwängen lassen....

"80 % aller Menschen sind überhaupt nicht in der Lage, besorgniserregende Mitteilungen zu verarbeiten. Sie glauben, dass es immer so wie bisher weitergehen müsse und das niemals etwas passieren könne. Das würden die Psychologen "unrealistischen Optimismus..." nennen.
Genau daran musste ich heute denken. Die ostdeutschen Städte habe in kürzester Zeit ihr Gesicht dramatisch verändert. Und das wird erst der Anfang sein.

Gravatar: Klaus Kolbe

@ Mittelradikal 18.02.2017 um 13.41 Uhr

Eine freie Presse, werte(r) Mittelradikal, hat es noch nie gegeben, gibt es nicht, und es wird sie auch nicht geben.

Zur Untermauerung meiner These führe ich hier ein Zitat an:

»Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es, und ich weiß es.

Es gibt niemanden unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn er es tut, weiß er im voraus, daß sie nicht im Druck erscheint. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin. Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde auf der Straße und müßte sich nach einem neuen Job umsehen.

Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los.

Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot.

Sie wissen es, und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen.

Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen – und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen.

Wir sind intellektuelle Prostituierte.«

John Swinton (1880), US-amerikanischer Zeitungsverleger und Herausgeber der „New York Times“

Bis heute hat sich m. E. daran nichts geändert, ganz gleich, ob es sich um visuelle, akustische oder Print-Medien handelt.

Gravatar: Mittelradikal

Ich habe es schon immer kommentiert. Die Zwangsfinanzierung des öffentlich rechtlichen Staatsfernsehens, erlaubt es der aktuellen Regierung die Medienberichte zu steuern. Die Sendeanstalten leben von den Geldern also berichten sie auch dementsprechend. Die EU sollte sich endlich einschalten um eine Änderung voranzutreiben. Pressefreiheit bedeutet z. Zt. lediglich, dass die Presse entscheiden darf zwischen 1.) Geld vom Staat und somit Lohn und Brot, also einseitige Berichterstattung, oder aber 2.) die ganze Wahrheit schreiben und somit den Job riskieren. Die meisten Sender entscheiden sich für die 1.) Variante. Die gewaltige Macht der "GEZ" wird unterschätzt!!!!!!

Gravatar: Maria

Vielleicht möchte man den deutschen Wähler so kurz vor der Bundestagswahl nicht mit solchen Zukunftszenarien auch für unser Land zum Nachdenken anregen.
Das könnte die Multikulti- und Asylantenmagnetparteien Stimmen kosten.

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