Die Gefahren der Enttäuschung

Warum ist der Mord von Hattersheim so bedeutend?

Ein Mordfall hatte die Asylbewerberunterkunft im hessischen Hattersheim zwar über die Region hinaus bekannt gemacht, hatte aber bundesweit nicht die Aufmerksamkeit gefunden, die er verdient hätte. Ein 26-jähriger Syrer hatte einen 39-jährigen afghanischen Mitbewohner umgebracht. Der Fall ist besonders bedeutend und besonders beunruhigend.

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Der Mord geschah aus nichtigem Anlass. Die Bild berichtet, dass es darum ging, wer welche Herdplatte zuerst benutzen darf. Das allein führte zu einem Streit mit tödlichem Ausgang. Wir haben es hier also nicht nur mit einer Form von Gewalt zu tun, wie wir sie kennen, sondern mit einer besonderen Qualität von Gewalt, vor der wir lieber die Augen verschließen.

Nach unseren Grundüberzeugungen, die zurückreichen bis zu Rousseau und seiner Vorstellung vom edlen Wilden, ist der Mensch wesenhaft gut und wird erst durch die Umstände verdorben. Es genügt also, dem Menschen ein gutes soziales Umfeld zu verschaffen, schon hat man das Böse im Griff. Der Mensch wird gut, wenn er von seiner Umgebung gut behandelt wird.

Genau hier liegt das Problem: die Asylbewerberunterkunft in Hattersheim ist eine Vorzeige-Einrichtung. Ramin Peymani stellt in seinem Beitrag »Mord im Vorzeige-Asylheim« auf der Achse des Guten die Anlage »Kastengrund« vor und verweist auf die lobende lokale Berichterstattung über das Projekt. Die leerstehenden Baracken sind »aufwändig kernsaniert, mit modernster Ausstattung versehen und liebevoll hergerichtet worden.«

Es fehle an nichts, schreibt Ramin Peymani. » ... auch die Aufenthaltsräume im Hauptgebäude lassen keinerlei Wünsche offen. Sogar zehn moderne Seminarräume gibt es, damit in Kooperation mit der Volkshochschule direkt vor Ort Deutsch- und Integrationskurse abgehalten werden können.«

Und weiter: »Regelmäßige Busverbindungen von einem eigens für die Neuankömmlinge direkt vor der Unterkunft geschaffenen Haltepunkt stellen vom frühen Morgen bis zum späten Abend sicher, dass die Bewohner mobil sind und sich am gesellschaftlichen Leben der umliegenden Städte beteiligen können. Die Anlage im ‚Kastengrund’ ist ein Vorzeigeprojekt, das es fast mit den Center Parcs aufnehmen kann, in denen Familien Urlaub machen.«

Es fehlt auch nicht an Verständnis. Ramin Peymani berichtet von einem Artikel in der Frankfurter Neuen Presse, der seiner Meinung nach zu den journalistischen Tiefpunkten des noch jungen Jahres zählt. Darin kommt ein Flüchtlingshelfer zu Wort, der davon berichtet, dass der 26-jährige Syrer es nicht leicht gehabt habe, sich einzuleben, dass er seit seiner Ankunft vor zweieinhalb Jahren verzweifelt auf der Suche nach einer Arbeit gewesen sei und dass er mit dem Geld vom Amt einfach nicht habe auskommen können.

Das gilt für alle. Niemand hat es leicht. Alle haben es schwer, eine Arbeit zu finden, die einem entspricht. Alle glauben, dass das Geld nicht reicht. Aber wer hat gesagt, dass man in Deutschland Anspruch auf ausreichend Geld vom Amt hat und dass es hier für Fremde keinerlei Probleme bei der Berufswahl gibt?

Das Problem ist nicht das Angebot. Man spricht auch von Pull-Faktoren, also von Faktoren, die jemanden anlocken, um Unterschied zu den Push-Faktoren, die jemanden vertreiben. Die Lösung des Problems liegt nicht darin, das Angebot noch weiter zu verbessern. Das Problem sind vielmehr die Erwartungen – und der Umgang mit enttäuschten Erwartungen.

Es ist ein tragischer Fall, aber kein Einzelfall. Es hat auch schon Unruhen gegeben, weil Asylsuchende mit dem Essen nicht zufrieden waren. Weil sie lieber in einer anderen Stadt leben wollten. Weil ihr Asylantrag abgelehnt worden war. Dabei müssten sie mit allen diesen Problemen rechnen, bevor sie sich auf den Weg machen. Sie müssten darauf vorbereitet sein 

Doch das gute – oftmals sogar viel zu gute – Angebot auf der deutschen Seite hat die Erwartungen auf Seiten der Migranten in illusorische Höhen geschraubt. Ein Absturz in die Niederungen der Enttäuschung und Verbitterung ist geradezu unvermeidlich und wird sich in dem Augenblick zu einem Massenproblem entwickeln, wenn die Gelder knapp werden und eine Ungleichbehandlung immer offensichtlicher wird.

Die Neuankömmlinge vergleichen sich untereinander. Wer kriegt mehr Geld? Wer hat mehr Vorteile?

Das wird zu Verteilungskämpfen führen. Da wird noch einiges auf uns zukommen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Die Enttäuschung ist das eine. Der Umgang damit das andere.

Gravatar: karlheinz gampe

Dieser Fall zeigt deutlich, welch kranke Vorstellungen in den Köppen geistig unterbelichteter Politiker und Beamten herrschen. Ein kluger Mensch denkt vorausschauend und muss künftige Gefahren erkennen. Die verlogenen Politiker der Altparteien allen voran die SED CDU Merkel, die sogar verlogen behauptete, dass es unter den Asylanten gar keine Kriminellen gäbe. Realität straft diese Dummköppe Lügen.

Gravatar: Ede Wachsam

Zitat aus dem Artikel:
Nach unseren Grundüberzeugungen, die zurückreichen bis zu Rousseau und seiner Vorstellung vom edlen Wilden, ist der Mensch wesenhaft gut und wird erst durch die Umstände verdorben. Es genügt also, dem Menschen ein gutes soziales Umfeld zu verschaffen, schon hat man das Böse im Griff. Der Mensch wird gut, wenn er von seiner Umgebung gut behandelt wird. Zitat Ende

Ist für mich ein hervorragender Aufhänger, diesen faulen Zahn mal zu ziehen, den schon Goethe verbreitet hat und vor allen Dingen die Utopisten aus dem ganz linken Lager. Daher werden der Kommunismus und der Sozialismus, sowie auch der Ur- Kapitalismus und die grünen Okkultlehren immer nur ein Ziel finden, – frontal gegen die Wand.
Zitat Goethe: „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!“


Dies ist ein frommer Wunsch der aber schlichtweg nicht funktioniert, solange wir die Regeln und Aussagen unseres Schöpfers in der Schrift ignorieren. NEIN, kein Mensch ist vom Wesen her gut, seit die ersten beiden Menschen vom Baum der Erkenntnis (das hat was mit unserem inneren Wesen des Denkens zu tun) gegen das ausdrückliche Gebot Gottes, es nicht zu tun, verstoßen haben. Seither essen wir alle von diesem Baum und seinen für den Geist tödlichen Früchten. Dies darf man nicht verwechseln mit dem Antrieb Dinge unserer Umwelt zu erforschen und zu lernen. Es geht hierbei nur um geistliche Dinge, um Philosophie und leeren Trug wie die Bibel sagt, Kol. 2,8


Ohne eine Herztransplantation durch den göttlichen Chirurgen Jeshua, wobei "Herz" in diesem Falle unser inneres Menschsein ist, wird Niemand aus dem Bösen herauskommen, denn nur die Liebe Gottes ist die einzige Medizin dies zu bewirken. Wer die ablehnt hat nicht die Spur einer Chance.


Hesekiel 36,26
26 Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes* Herz geben.*(ein mitfühlendes barmherziges Herz)


Hier nun die einschlägigen Schriftstellen, die das Gegenteil sagen von dem was die Linken, der Humanismus (eine Irrlehre wie ein Lattenschuss beim Fußball) und die anderen Protagonisten gesagt haben.


Als erstes redet Gott höchst selbst zu sich nach der Sintflut davon: Vers 21 mittig.
1.Mose 8,20 + 21 Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. (Bundeszeichen dafür ist der Regenbogen den sich die Grünen unter den Nagel reißen wollten)


Insofern ist das Beispiel vom Mord aus nichtigem Anlass in dieser hessischen Unterkunft ein klassischer Beweis für diese göttliche Wahrheit, dass wir von uns aus alles andere als gut sind.


Wer hat schon einmal ein Baby oder Kleinstkind erlebt, was nachweislich trocken und satt ist, aber plötzlich rot anläuft, die Fäustchen ballt und schreit wie am Spieß, weil es offenbar seinen Willen nicht bekommt?
Auch dies ein Beweis dafür, dass Gottes Wort die Wahrheit ist, dass das menschliche Herz böse ist von Jugend an.


Aber weiter im Text: Vers 17 bei Hiob
Hiob 4, 15-21 Und ein Hauch fuhr an mir vorüber; es standen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.
16 Da stand ein Gebilde vor meinen Augen, doch ich erkannte seine Gestalt nicht; es war eine Stille und ich hörte eine Stimme:
17 Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott oder ein Mann rein sein vor dem, der ihn gemacht hat?
18 Siehe, seinen Dienern traut er nicht, und seinen Boten wirft er Torheit vor:
19 wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen und auf Staub gegründet sind und wie Motten zerdrückt werden!
20 Es währt vom Morgen bis zum Abend, so werden sie zerschlagen, und ehe man's gewahr wird, sind sie ganz dahin.
21 Ihr Zelt wird abgebrochen, und sie sterben unversehens.


Römer 3,9-20
Die Schuld aller Menschen vor Gott
9 Was sagen wir denn nun? Haben wir Juden einen Vorzug? Gar keinen. Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, (Heiden) unter der Sünde sind,
10 wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.
11 Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt.
12 Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Psalm 14,1-3).
13 Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen betrügen sie (Psalm 5,10), Otterngift ist unter ihren Lippen (Psalm 140,4);
14 ihr Mund ist voll Fluch und Bitterkeit (Psalm 10,7).
15 Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen;
16 auf ihren Wegen ist lauter Schaden und Jammer,
17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht (Jesaja 59,7-8).
18 Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen (Psalm 36,2).«
19 Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, damit allen der Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei,
20 weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt (nur) die Erkenntnis der Sünde.


Also Niemand betrüge sich selbst, der meint auch nur die 10 Gebote aus eigener Kraft einhalten zu können. Es wird nicht funktionieren denn?
Jakobus 2,10-13
10 Denn wenn jemand das ganze Gesetz hält und sündigt gegen ein einziges Gebot, der ist am ganzen Gesetz schuldig.
11 Denn der gesagt hat (2.Mose 20,13-14): »Du sollst nicht ehebrechen«, der hat auch gesagt: »Du sollst nicht morden.« Wenn du nun nicht die Ehe brichst, mordest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes.
12 Redet so und handelt so wie Leute, die durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.
13 Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht Barmherzigkeit getan hat; Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht.


Selbst wenn wir ab und zu mal etwas tun, was wir als gut empfinden, wissen wir nicht, dass es Gottes Güte ist, die da in uns wirkt, weil ER vielleicht durch uns jemand helfen will oder dessen Not sieht und außer uns Niemand gerade greifbar ist. Denn Gott tut 90 % seiner Werke immer noch durch die natürlichen Dinge, denn ER will nicht, dass wir durch Machtdemonstrationen an IHN glauben, denn dies sind die Attribute von Diktatoren. Gott aber ist ein liebender Vater und kein Diktator. Wir aber, allein auf uns gestellt, werden niemals etwas wirklich Gutes in dieser gefallenen Welt zustande bringen. Ist sicher für manchen Menschen sehr hart zu akzeptieren, aber leider die Wahrheit und nur die Wahrheit auch über uns selbst, macht uns frei. Wer Jeshua im Geist oder Gedanken am Kreuz leiden sieht und nicht begreift, dass er selbst dort hängen müsste, verbleibt im Irrtum. Darum ist dieser vermeintlich schwache Jeshua der mutigste und größte Held unserer Geschichte, denn ER hängt dort für uns alle und völlig freiwillig. Mit dem Hauch seines Mundes wird er den Antichristen umbringen, dies hätte er auch damals mit seinen Peinigern machen können. Dennoch tat er es für uns alle nicht, so dass wir volle Vergebung, einen neuen Geist, ein neues Herz und frei von jeder Schuld und voller Freude und somit ewig werden leben können. Auch dafür hat Gott längst mit der neuen Erde, welche er schaffen wird schon vorgesorgt, gemäß Offenb. 21,1-4. Nur dann haben wir im Gegensatz zu heute, jederzeit auch Zugang zum Himmel in Gottes geistige Dimension ganz real. Der Ereignishorizont wie die Wissenschaftler sagen, zwischen der nur materiellen Welt und der geistigen Dimension ist dann nicht mehr vorhanden, so wie er vor dem Sündenfall im Paradies ebenfalls nicht vorhanden war.


Also nehmen wir nur mal an die Bibel ist wirklich Gottes Wort und wer will sie auch nach den vielen wörtlich erfolgten Erfüllungen von bereits ca. 3.400 Prophetien widerlegen können, der hat ohne Jeshua auch nicht die Spur einer Chance nicht verurteilt zu werden. Was nützt dann das bisschen Existenz von ca. 80 – 100 Jahren? Was wird ihm das in der Hölle nützen und die ist die ewige Trennung von Gott und seiner Liebe, die er jetzt noch erfährt ohne es oft zu wissen? Ein schrecklicher Gedanke.


Wenn die Muslime bei ihrem Götzen und seiner Anbetung mit Mord, Totschlag und Vergewaltigung, weil es ja zu deren Koranischen Kultur gehört, bleiben, landen sie bei ihrem irdischen Tod unangespitzt an dem Ort, wovon es keine Wiederkehr mehr gibt und dies bei vollem Bewusstsein und bis in alle Ewigkeit. Sie werden dort mit vielen „Ungläubigen“ Königen und Präsidenten, Kanzlern, Atheisten, Humanisten, Sozialisten, Kapitalisten, Kommunisten, Grünen, Kirchenfürsten, Namenschristen und allen anderen „Isten“ ein erbärmliches Dasein in ihrer eigenen Schuld führen, weil die göttliche Gnade abgelehnt wurde.

Es wäre genauso dumm, wenn man als Mörder verurteilt und mit dem Strick um den Hals unter dem Galgen steht und ein anderer Mensch sagt „Komm und geh du bist frei“ und der andere lässt sich für uns aufhängen und trägt damit unser gerechtes Todesurteil. Eigentlich kann ich mir keinen Menschen vorstellen, der so blöde wäre, dies Angebot abzulehnen. Warum aber sind Menschen entweder zu stolz oder zu blöde Gottes Gnade anzunehmen und nur deshalb auf die ewige Verdammnis zu zugehen?

Darum nochmals meine Bitte an Alle:

2.Kor 5,20
20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Jesu Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!.

Gravatar: Ramin Peymani

Treffend beschrieben, wie die immer weiter verbesserten "Leistungen" eines Staates das Enttäuschungspotential stetig vergrößern - und damit einen Beitrag zur Gewalt leisten. Sie greifen genau das auf, was auch ich immer wieder anprangere: Ein Staat, der sein ganzes Tun darauf ausrichtet, dass es Neuankömmlingen an nichts fehlt, ist der eigentliche Schuldige für die vielen beängstigenden Entwicklungen der letzten Jahre.

Gravatar: Hand Meier

Ich denke es liegt ganz offensichtlich eine Verkennung der ausschlaggebenden Sozialisierung der Täter vor, die in einem muslimischen Haushalt aufwuchsen.
Es wird hier immer noch nicht begriffen, welcher fundamentale Unterschied eine muslimische Sozialisierung bedeutet, in der körperliche Gewalt als ganz normaler Alltag, das Recht des Stärkeren ist.
Wer nachgibt ist Opfer.
Unter Männern wird darum gekämpft, bis aufs Blut, wer Sieger und wer Opfer wird.
Im Islam gibt es kein Verzeihen, keine Toleranz, keinen Ausweg in den Humor, es gibt nur die Unterwerfung, die Regeln der Scharia sind der Maßstab und da wird Gewalt gutgeheißen.
Es wird zum Kampf eingestimmt und man hat seine Waffe, das Messer allzeit griffbereit, um damit loszulegen, den Gegner, ob Frau oder Mann umzulegen.
Wer sich nicht vorstellen will, wie einem kleinen Jungen es ergeht, wenn ihm bei einem rituellen religiösen Familienfest die schützende sehr sensible Vorhaut vom Penis abgesäbelt wird, der will auch dieses muslimische, blutige Traumata für den Kleinen nicht begreifen.

Die Meisten erholen sich nie davon, weil sie weder den Verstand noch die Intelligenz besitzen, dieses muslimische traumatische Kindheits-Erlebnis psychisch positiv verarbeiten zu können.
Damit wurde ein direkter sexistischer, gewaltbereiter äußerst schmerzhafter Überfall auf einen kleinen muslimischen Jungen begangen. Wie soll der denn damit anschließend fertig werden?
Ich wundere mich eher darüber, dass nicht noch viel mehr Messer-Muslime sexuell unwillige Frauen abstechen, oder andere Passanten wegen „was guggst du“ messern, weil sie eine narzisstische Kränkung und daher psychische Riesenprobleme haben.
Ihre Vorbeter setzen ihnen permanent Höhenachter in den Bart und wer ihnen alles untertänig zu dienen habe, und dann kollidieren sie mit der Zivilisation in Deutschland, in der es freie Individuen mit Fröhlichkeit und reicher Kultur gibt, die sie nicht ertragen und ganz einfach wahnsinnig werden lässt, denn sie haben die komplett kriegerische Sozialisation, in der sie zeitlebens als Gefangene stecken.
Einziger Ausweg bleibt der Suizid in einer Gruppe Nichtmoslems, um dann der Märchen-Hengst im Himmel-Harem zu werden...
Wie unsäglich blöd ist denn so etwas?

Gravatar: Karin Weber

Diese Verteilungskämpfe wird es schon mit den Deutschen geben, solange solche Leute hofiert und H4-Deutsche schikaniert werden. Zu recht, wohlgemerkt, denn WIR haben UNS ein soziales Netz geschaffen.

Eines sage ich hier & jetzt voraus: Die von den Merkel-Steuerern initiierte Planung wird nicht funktionieren. Es wird hier ordentlich rummsen und jeder ist gut beraten, sich darauf einzustellen und nicht als Schlafschaf den Tag abzuwarten. Bisher waren die immer schneller und wenn der Bürger sich nicht anpasst und aufholt, bekommt er die Quittung. Also passt euch an. Es ist schlimm, so etwas schreiben zu müssen, aber es wurde uns aufgezwungen. Wir sind frei von jeder Schuld an dem was da kommen wird.

Gravatar: D.Eppendorfer

Für uns überzivilisierte Dekadenzdeutsche mit modernstem eigenen 4-Platten-Herd in der stylischen Landhausküche mag das überzogen wirken.

Für einen frisch importierten Wilden, der in seiner Shithole-Heimat um jede warme Mahlzeit kämpfen musste, ist so eine Kochplatte darum eventuell eine Existenzfrage von Leben oder Tod. Dafür müssen wir doch Verständnis aufbringen, zumal der Täter sicher auch ein traumatisierter und den Behörden schon länger bekannter psychisch auffälliger Einzelfall ist, wie es ihn unter deutschen Eingeborenen ja auch in Massen gibt. Nur das die für einen aus einem Abfallcontainer geklauten Joghurt sofort ohne jede Bewährung in den Knast wandern. Bei KInderschändern beweisen unsere Juristen dann aber wieder ausgleichende Milde.

Am besten, wir geben uns mit der Integration goldiger Bereicherer noch mehr spendable Mühe, auch wenn das eigenen Verzicht bedeutet. Nur so wird man zum respektablen Gutmenschen. Ach nee, die wollen ja gerne andere für ihren Samariter-Größenwahn zur Kasse bitten und sind völlig perplex, wenn sie ihre gutherzigen Asül-Patenschaften aus ihrer Privatschatulle bezahlen sollen. Soooo muss Hilfe nicht !!!

So ein empathisches Plädoyer über Geldmangel wünschte ich mir auch mal für deutsche Arme, aber darauf kann ich in diesem verblödeten Hereinspaziert-Wahn wohl lange warten.

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