Er arbeite daran, andere CDU-Politiker für ein AfD-Verbot zu gewinnen

Wanderwitz will CDU-Politiker für ein AfD-Verbot umstimmen

Kein Witz: Marco Wanderwitz (CDU) meint, die AfD-Wähler befänden sich in einer Blase, aus der man sie herausholen müsse, damit sie wieder für politische Bildung zugänglich seien.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
Veröffentlicht:
von

[Siehe hierzu Petition gegen das AfD-Verbot auf Abgeordneten-Check HIER]

Noch ist die Mehrheit der CDU-Politiker im Bundestag und in den meisten Landtagen gegen ein AfD-Verbot. Doch einige CDU-Politiker, wie der ehemalige Ostbeauftragte Marco Wanderwitz, arbeiten fleißig daran, dies zu ändern.

Wie das Nachrichten-Portal von GMX berichtete, hält Wanderwitz die AfD für »rechtsradikal«. Er verweist darauf, dass die Partei in gleich drei Bundesländern vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wurde. Es sei seiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, bis die gesamte AfD so eingestuft werde. 

Er selbst wolle sich weiterhin innerhalb seiner Partei, der CDU, darum bemühen, mehr Politiker auf seine Seite zu ziehen, um sich dann für ein Verbot einzusetzen.

Seiner Meinung nach befänden sich die AfD-Wähler in einer Blase, aus der man sie herausholen müsse, damit sie wieder für politische Bildung zugänglich seien.

Meint er damit, dass die AfD-Wähler nicht (mehr) für politische Propaganda der Altparteien zugänglich sind? Vielleicht liegt es auch daran, dass AfD-Wähler aufgeklärter und abgeklärter sind?

Die Umfragen zeigen jedoch in eine ganz andere Richtung: Fast ein Viertel aller Wähler tendiert zur AfD. Immer mehr Menschen sind von der Politik der Ampel-Parteien und der Union enttäuscht. Daran ändert auch nichts ein Marco Wanderwitz.

Man sieht: Je erfolgreicher die AfD wird, desto schärfer wollen die Politiker der Ampel-Parteien und Union gegen sie vorgehen.

[Siehe hierzu Petition gegen das AfD-Verbot auf Abgeordneten-Check HIER]

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Michael

Mit 'politischer Bildung' meint er wohl politische Umerziehung.

Die Umfragewerte der AfD steigen.

Wenn man über 20 % der Wähler - oder im Osten über 30 % - nicht berücksichtigt, Ihre Stimmen mit einem fragwürdigen Verbot ungültig macht, dann ist das ein großes Problem für die Demokratie.

Der frühere Ostbeschimpfungsbeauftragte sitzt wohl selber in einer Blase - ich möchte Ihn nicht da herausholen...

Gravatar: COBRA

Dieses Männle ist nicht zurechnungsfähig
in meinen Augen, was er fordert
sind doch genau NAZI- METODEN !
Verbieten was nicht gefällt.

Gravatar: germanix

Jedes Wort ist für diesen Idioten zu viel - außer "doof bleibt doof, da helfen keine Pillen und keine kalten Umschläge".

Gravatar: opan

Nomen is omen. Hier insbesondere der zweite Teil.

Gravatar: Siegfried

Ich frage mich, wie drei kleine Splitterparteien die gerade einmal ca 25 % der Wählerstimmen verkörpern sich anmaßen, von ihrer Demokratei zu schwadronieren und den Menschen einzureden versuchen das sie die Menschheitbeglücker sein sollen auf die die Mneschheit Jahrtausende hat warten müssen. Dazu noch deren Bildungsniveau was einzigartig im globalen Maßstab ist.
Mit denen ist das Land nicht mehr zu retten, denn die Besiedlung durch Fremde ist das sichere Zeichen das das Land kaputt und in Auflösung begriffen ist. Da muß weit mehr passieren als Bauernproteste.

Gravatar: Siegfried

Wie viele waren bei der CDU und CSU eigentlich als Spione für andere Mächte gegen das eigen Volk tätig?
Man kann sie ja einmal auflisten. Kein Wunder das diese Haufen so stramm hinter ihren Linken Herren stehen und sie befdingungslos unterstützen. Einfach feiges Pack. Man schaue sich nur das sogenannte und selbsternannte Thüringer "Parlament" an. a sieht man das Beste Deutschland aller Zeiten auf Nazifundament.
In diesem Jahr endlich AfD wählen und Selbstbestimmung und Demokratei erkämpfen.

Gravatar: Rita Kubier

@Werner Hill 08.01.2024 - 11:53

Sorry, aber Maaßen halte ich nicht für geeignet, Massen mitreißen zu können und zu begeistern, um die CDU wieder zu dem werden zu lassen, was sie einmal war und wofür sie stand. Maaßen ist DAFÜR einfach nicht der Typ und hat nicht die Gabe dazu. Selbst ist er ja noch immer nicht bereit gewesen, sich von dieser volksverräterischen CDU WIRKLICH zu distanzieren, definitiv zu trennen und mit ihr zu brechen. Er klebt selbst - wie viele andere auch - immer noch an dieser Partei, die doch längst alles andere ist, als konservativ und christlich geprägt, sondern eindeutig rotgrün! Und trotzdem hält Maaßen an ihr fest. Denn diese Werteunion, was hat die bisher überhaupt vollbracht, außer ein braver Mitläufer dieser rotgrünen CDU zu sein, zu der Merkel diese Partei im Stillen und Hinterhältigen gemacht hat?!

Gravatar: Ketzerlehrling

Falls diese Witzfigur mit einem Verbot Erfolg haben sollte, tritt die AfD geschlossen in die Werteunion ein. Nur ein Witz, aber eine Option, um die Altparteien rauszukegeln aus den Regierungen ist es und die Union wäre dann ebenfalls Geschichte.

Gravatar: Egon Scherzer

... wie alle Parteienregime halt... Deutsche Demokratische Bundesrepublick

Gravatar: dr weiss

jeder wie er kann...
neues thema milch und brot....
ein depp weis nicht dass er ein depp ist..

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang