Ausufernde Gewalt in von Demokratischer Partei regierten Städten der USA:

Wall Street flüchtet vor Protesten und Gewalt aus New York

In den amerikanischen Großstädten eskaliert die Gewalt der Proteste von BLM und anderen Gruppen. Die Bürger flüchten.

The original uploader was RMajouji at English Wikipedia. / CC BY
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Egal in welche amerikanische Großstadt der Beobachter in diesen Tagen schaut: Das Bild in den von Demokraten regierten Städten ist das gleiche. New York City, Chicago, Portland oder Seattle: Die Straßen sind entweder leer oder es herrscht Gewalt durch Verbrecher oder Protestierende.

Insbesondere New York erinnert an die Verhältnisse in den frühen Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts, als einzelne Stadtteile für Weiße nicht mehr zugänglich waren und die Mordraten in die Höhe kletterten. Der amtierende Bürgermeister Bill de Blasio, der zum linken Flügel der Demokratischen Partei gezählt wird, hatte schon die Corona-Krise nicht in Griff bekommen; dann wurde seine Tochter bei gewaltsamen BLM-Protesten verhaftet.

Momentan ist die Anzahl der Personen, die in einen offenen Schusswechsel verwickelten sind, in New York City um das fünffache des Wertes im Vorjahr gestiegen. Seit Jahresbeginn wurden in New York City laut offiziellen Daten 1.087 Personen zu Opfern von insgesamt 888 Schusswechselvorfällen, was einer doppelt so hohen Anzahl im Vergleich mit der Vorjahresperiode entspricht.

Aufsehen erregte der Fall des Justizbeamten John Jeff. Ihm war nach einer Party in Queens am Samstagmorgen sowohl in den Kopf als auch in die Brust geschossen worden. Schließlich erlag er seinen Verletzungen. Zeugen und ein Sender sprachen von einer gezielten Tötung Jeffs. Bürgermeister de Blasio nannte den Fall dagegen auf Twitter eine Tragödie.

Der Demokrat de Blasio hat den städtischen Polizeibehörden inzwischen das Budget um eine Milliarde US-Dollar gekürzt, während die in Zivilkleidung ermittelnde Verbrechensbekämpfungseinheit komplett aufgelöst wurde.

Bürger und Polizei reagieren auf ihre Weise. Viele Polizisten haben ihren Job an den Nagel gehängt oder die Pensionierung beantragt. Bürger verlassen, soweit sie die Möglichkeit haben, die Stadt. Der ebenfalls demokratische Gouverneur des US-Bundesstaats New York – nicht zu verwechseln mit der New York City selber – bat die Fliehenden inzwischen um eine Rückkehr und bot sogar an, sie zum Drink einzuladen, ja zum Abendessen: »Come over, I’ll cook!« – »Kommt rüber, ich werde kochen!«

Auch viele Unternehmen überlegen, die Stadt möglichst bald zu verlassen. Laut Bloomberg sollen 20 Prozent aller Finanzdienstleistungsunternehmen, also das, was man sich unter Wall Street vorstellt, bereits Pläne haben. Wirtschaftlich erfolgreich sind momentan nur Waffenhändler und Verkäufer von schusssicheren Westen. Schon wird New York in einem Tweet mit Beirut verglichen: »›Beirut DeBlasio‹ without the explosion.« – Ein Video dokumentiert es und man fragt sich: Ist das die Zukunft amerikanischer Städte unter Bürgermeistern der Demokraten ?

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Politik ...ist das Schmutzigste aller Geschäfte ... eine Hure par exellence...rangiert noch vor dem ..älstesten Gewerbe dieser Welt''. Wie es scheint sitzt die Wallstreet auf glühenden Kohlen... das Erwachen aus den Lügenträumen - auf Geld gebaut...wird grausam sein. Vielleicht kommen Soros, Buffet etc. noch zu Lebzeiten zu der Erkenntnis das
man Geld weder Essen noch trinken kann.

Gravatar: R. Avis

Die "liberalen" = salonsozialistischen Wähler sind leider nicht imstande, Ursache und Wirkung zu erkennen. Sie werden die Stadt verlassen und in andere Gegenden umziehen wo noch alles ruhig ist. Das sind meist die von den Republikanern regierten Wahlkreise. Dort werden sie wie bisher links wählen, bis auch dort die Demokraten an die Macht kommen und das Gemeinwesen zerstören.

Wer es noch nicht geblickt hat: die Neue Weltordnung ist nicht etwa ein Paradies von Frieden und Gleichheit sondern ein Neo-Feudalismus der Hochfinanz. Es wird keine Staaten und Grenzen mehr geben, weil alle Waren und Daten unkontrolliert hin und her manövriert werden sollen. Schon jetzt wissen wir nicht, welche Namen und Gesichter tatsächlich hinter all den Konflikten stecken, wir sehen nur die Marionetten. In Zukunft werden ein paar Hundert unermeßlich Reiche anonym das Schicksal der Menschheit und unseres Planeten verzocken.
Im Übrigen: die modernen Sklaven stecken nicht etwa in Ketten, sondern in Schulden.

Gravatar: asisi1

Ebenso muss es auch hier kommen!
Diese Stadtteile wo die Grünen wohnen und alles vom leistungslosen Geld erworben haben, müssen auch vor die Hunde gehen!

Gravatar: Manfred Hessel

Hallo @Einzelk@mpfer , gut durchdacht , und die Links -Grün -Multikulti - Wähler werden sich selbst in den Hintern beißen weil sie auch nicht ungeschoren davonkommen werden. Lernen durch Schmerz.

Gravatar: Das Licht

Nein Nein Nein!

Ihr habt keine Ahnung, was das alles bedeutet. Wenn ihr wüsstet, das "Babylon die Große"...das Geld ist, was alle Reichen an der Kette hält, was sie mit dem Satan verbindet, dann wüsstet ihr auch, was das Ende dieser Stadt bedeutet. New York wird zerstört werden.

Ihr glaubt das nicht?^^

Es ist so und in der Offenbarung steht diese Stadt als das Böse in der Welt. Der Fall Babylons wird alle Reichen vernichten. Im Westen! Sie werden sich umbringen, weil ihr Geld nichts mehr Wert ist. Sie werden dieser Stadt das doppelte einschenken, was sie ihnen eingeschänkt hat. Dadurch wir das Tier im Kommunismus wiedergeboren werden. Ihr solltet jetzt Angst haben.
Niemand wird dann mehr "kaufen und verkaufen", außer er habe das Mal des Tieres.

Kein Film aus Hollywood, sondern die pure Realität des Bösen. Diese Welt wird brennen und mit ihr alle Gottlosen und Schlechten. Ihr solltet jetzt Angst haben.

Die Hure des Geldes ist die Hure Babylon. Diese Frau ist eine Stadt an vielen Wassern. Das kann nur der Vatikan sein. Sie hat Unzucht mit den Königen dieser Welt und sie hat den goldenen Becher und ist in purpur gekleidet.

Der Satan ist im Zentrum des Kreuzes. Satan verkleidet sich als Engel des Lichts. Alle falschen Pfaffen sind bereits gebrandmarkt. Sie hofieren alles, was gegen Christus ist. Eine falsche Kirche. Nichts Heiliges ist in ihr. Aber nicht mit Macht über Christus und seine Kirche und den Auserwählten. Keine Utopie, somdern der kommende Tod für Milliarden.

Sie werden bald alle sterben. Alle Reichen, Mächtigten und Noblen.
Ihr seht schon, wer das später mal tun wird. DAS TIER...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der Demokrat de Blasio hat den städtischen Polizeibehörden inzwischen das Budget um eine Milliarde US-Dollar gekürzt, während die in Zivilkleidung ermittelnde Verbrechensbekämpfungseinheit komplett aufgelöst wurde.“ ...

Darf man nach dem Lesen dieser Zeilen zu dem Eindruck kommen, dass unsere(?) Göttin(?) mit ihrer Politik für Deutschland Ähnliches vorhat???

Gravatar: Erdö Rablok

Das Ziel ist, zunächst das große Chaos zu erzeugen, damit die Bevölkerung dann einem absolutistisch-kapitalistischem System positiv gegenüber steht und dieses hinnimmt.

Gravatar: Doppelgänger

Die USA ist doch doch das Pardebeispiel dafür, dass Multi-Kulti nicht funktioniert und niemals funktionieren wird. Was wir gerade erleben ist, dass Späteinwanderer das wirtschaftliche System der USA angreifen, weil sie mit dem Leistungsprinzip, das nun mal ein einer kapitalistischen Gesellschaft vorherrscht, nicht klar kommen. Weil sie das so nicht artikuliern können wird als Argument Rassismus angeführt, der an allem Schuld sei.
Dabei hat in den USA wirklich jeder eine Chance, wenn er einigermaßen nice ist, im Gegensatz zu Deutschland, wo man einen lückenlosen Lebenslauf, ohne entsprechende Abschlüsse, Diplome, Weiterbildungen etc. etc. schnell bei Hartz4 landet und keine Chance mehr erhält auf einen grünen Zweig zu kommen.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Mr. President ist klug. Er wird diese linken amerikanischen Binnen-Shitholes erst einmal richtig den Bach runtergehen lassen, bevor richtig aufgeräumt werden kann. Das könnte auch im Fall Berlin funktionieren.

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