»Feuer werden von Menschenhand gelegt«, so der örtliche Feuerwehrleiter Vassilis Vathrakogiannis laut der viertgrößten britischen Zeitung The Mirror. »Ob sie auf Fahrlässigkeit oder Verbrechen zurückzuführen sind, bleibt noch zu klären. Zeugen werden aktuell vernommen. Da die Untersuchung noch in Gange ist, werden wir Ankündigungen erst machen, sobald wir vollständige Informationen haben«, so Vathrakogiannis im griechischen Fernsehen UGC.
Auf Rhodos sind beinahe 20.000 Menschen evakuiert worden. Deutsche Medien und andere Anhänger der Klimasekte gaben ohne Beweise dem »Klimawandel« die Schuld.
Laut dem Bürgermeister von Nordkorfu Giorgos Mahimaris seien die Waldbrände auf Korfu ebenfalls auf Brandstiftung zurückzuführen, so die Daily Mail.
»Wann immer ein Feuer beginnt und es heiß ist, wie im Sommer üblich, kommen die Klimawandelfanatiker aus ihren Löchern, um sich über die Flammen- und Rauchwände als greifbare Beweise des Weltuntergangs zu zu ergötzen« so Flaches Weiß auf dem australischen Spectator:
»Die Realität ist in der Regel beunruhigender. Die meisten Brände dieser Tage können auf Brandstiftung zurückverfolgt werden, kurz nachdem die Wetterfrösche tagelag ihre Karten in beängstigende Rottöne gemalt und alle gewarnt haben, dass wir in der Hitzewelle alle sterben werden. Ein Australier zieht da noch nicht mal seinen Pulli aus.«
Kommentare zum Artikel
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Genau so, wie von den Great Reset-Erfindern gewollt.
@ einDDRBürger
Es wäre interessant zu erfahren, worauf SIE verzichten wollen, um den Temperaturanstieg zu begrenzen.
Und bei den Brandstiftern dürfte es für eine "gute Erziehung" zu spät sein.
Im übrigen hört man immer wieder, daß - zumindest am Südpol - die Polkappen sogar gewachsen sind.
Auf deutschen Wetterkarten im Fernsehen dominieren, orange, rot und pink als Klimaaussage. Da werden 17 Grad an der Nordsee als Wärmeregion orange dargestellt. In Wirklichkeit gibt es außer in Griechenland und Rumänien keine Gebiete in Europa mit Temperaturen über 38 Grad und 35 Grad in Südeuropa sind im Hochsommer "normal". Dass viele Brandstifter unterwegs sind, um neue Baugebiete "zu schaffen" ist bekannt, gerade in Griechenland. Die Darstellung im deutschen Fernsehen entspricht nicht der wirklichen Temperaturentwicklung auch dieses Jahr ist es in der Arktis kälter, als 2016- 2020. Größere Temperaturunterschiede führen zu mehr Wetterkapriolen, kündigen zumindest in der nördlichen Hemisphäre eine Abkühlungstendenz an, die bereits bis nach Frankreich hineinwirkt.
Auch wenn die Massenmedien inzwischen kleinlaut zugeben, dass es sich wohl idR um Brandstiftungen handelt, werden sie nicht müde zu betonen, dass der Klimawandel alles viel viel viel schlimmer macht. es wird zunehmend schwieriger, sich das immer wieder anzuhören.
Folge dem Geld
Es würde mich nicht wundern wenn die meisten Waldbrände durch Klima'aktivisten' oder andere Klimafanatiker gelegt wurden, haben sie doch immer schon gesagt dass wir verglühen werden,
und nun haben sie sich ihre Wahrheit geschaffen.
Ganz Südeuropa ächzt unter dieser Hitze, von Portugal bis Griechenland, der ganze Mittelmeerraum ist von diesen viel zu hohen Temperaturen betroffen.
Aber wer das nicht wahr haben will, der muß halt verdrängen, ignorieren, abstreiten, leugnen.
MfG, HPK
Die letzte Generation schlägt zu? Oder die lieben bunten Neubürger, die man schon vor Jahren, als die verheerenden Brände in Australien wüteten, aufforderte, in Europa die Wälder anzuzünden? Egal, der Klimawandel schlägt zu und das muss für die jeweiligen Eingeborenen drastische Einschränkungen nach sich ziehen. Man konnte schon lang nicht mehr so richtig auf die Menschen eindreschen.
"Ein Australier zieht da noch nicht mal seinen Pulli aus." - Was die Australier allerdings taten war, über 180 Personen der Brandstiftung anzuklagen, denn auch die verheerenden Buschfeuer von 2019 waren menschengemacht. Dazu kam dann noch, dass man seit vielen Jahren auf die Rodung all des Unterholzes verzichtet, was die Aborigines seit Jahrtausenden machten, damit solche Großbände eben nicht entstehen konnten. Das "grüne Gewissen" verbat aber diesen simplen Brandschutz. In Kanada entstehen neuerdings dutzende Waldbrände fast zu gleichen Zeit... Da muss wohl der "heilige Klimatus" persönlich sein Feuergriffel im Spiel haben, um uns zur "Umkehr" zu bewegen.... Wer übrigens bis tief in die 1990er durch Südfrankreich fuhr, sah immer wieder die Folgen von Waldbränden. "Warme Baulandgewinnung" wurden die gelegten Brände genannt.
Selbstverständlich ist das Brandstiftung. Den KlimaAktivisten ist jedes Mittel recht, die Bevölkerung ins Bockshorn zu jagen und mit apokalyptischen Bildern Panik zu schüren. Das kennen wir doch schon von Corona: als erkennbar wurde, daß das neuartige Virus relativ harmlos war, wurden alle Geschütze aufgefahren um doch noch Angst und Schrecken zu schüren. Die Leute sollten so kopfscheu gemacht werden, daß sie auch noch die absurdesten Maßnahmen klaglos hinnahmen. Genauso wie jetzt, wo uns vor dem lebenswichtigen Gas CO2 Angst gemacht wird, damit große Unternehmen wieder einen Raubzug durchführen können wie vor kurzem die Impfstoff Hersteller. Sagten die Grünen nicht einmal “jeder Baum ist Lebensraum”, bevor sie die herbe Schönheit von Windkraftanlagen bevorzugten? Daß die Luft in der Nähe von Windrädern austrocknet und damit die Gefahr von Waldbränden erhöht, hat sich zwar bis zu den Grünen durchgesprochen, ist ihnen aber schnuppe. Ach ja, auf Rhodos ist ein großer Windpark geplant, bisher fehlte dazu nur die Fläche. Wie gut, daß nun zwischen den verkohlten Baumstümpfen und Tierleichen genug Platz entstanden ist!
Für Links/Grüne Wohlstands-Abschaffer und Lügen-Ideologen ein gefundenes Fressen.
Kann man doch leichtgläubigen Menschen so darstellen, wie schlimm der angeblich "menschengemachte Klimawandel" ist.
Etwas anderes wie Erfindungen, Behauptungen, bezahlte „Studien“ und Lügen haben sie ja nicht als Nachweis der Richtigkeit ihrer Handlungen …