Daten zu Dominion-Servern heimlich gelöscht: »Biden hat nicht gewonnen«

Wahlprüfung in Arizona: Erste Ergebnisse Dienstag

Seit fast einem Monat findet eine forensische Nachzählung der Stimmen in der Präsidentschaftswahl in Maricopa County, Arizona statt. Am Dienstag sollen die ersten Zwischenergebnisse präsentiert werden. Die Wahlprüfer sollen signifikante Ungereimtheiten festgestellt haben.

Foto: AZ Audit
Veröffentlicht:
von

Seit 23.4. werden 2,1 Millionen Stimmen im bevölkerungsreichsten Wahlbezirk von Arizona per Hand auf Anweisung des Senats von Arizona u.a. mit kriminaltechnischen Mitteln und UV-Scannern geprüft. Die Prüfer haben u.a. »signifikante Abweichungen« der Inhaltsangaben einzelner Kisten und der tatsächlich enthaltenen Stimmen festgestellt. Dabei fehlten bis zu 17,5% der Stimmen aus den Kisten, so Trump-Berater Boris Epshteyn im Gespräch mit Steve Bannon. Da der Vorsprung von Joe Biden über Donald Trump in Arizona bei nur 2,2% liegt, könnte dies bedeuten »dass Joe Biden in Arizona nicht gewonnen hat«, so Epshteyn.

Außerdem haben sich im Laufe der Nachzählung schwerwiegende Fragen bezüglich der digitalen Wahlmaschinen der Firma Dominion Voting Systems ergeben. So hätten die Wahlbehörden von Maricopa County keinen Zugriff auf Passwörter und Betriebssystem der Dominion-Maschinen gehabt – nur die Firma Dominion selbst.

Auf Anfrage weigerte sich die Wahlbehörde, den Prüfern Zugang zu den Maschinen zu geben. Nachdem der Senat von Ariziona per Gerichtsbeschluss die Übergabe der Routerdaten erzwingen wollte, wurden die Wahldaten scheinbar von den Servern gelöscht. Zu den gelöschten Daten sollen die Daten über händisch geänderte Stimmen zählen. Da scheinbar nur die Firma Dominion über die Zugänge verfügte, ist es anzunehmen, dass die Löschung durch Mitarbeiter von Dominion erfolgte.

Am 30.11. hatte die Wahlhelferin Jan Bryant bereits bei der Anhörung des Parlaments von Arizona ausgesagt, dass nur zwei Dominion-Mitarbeiter namens Bruce und John Zugriff auf Passwörter und Admin-Rechte der Wahlsysteme hatten. Dominion-Mitarbeiter John hätte außerdem einen externen Laptop in den sicheren Serverraum mit hineingebracht, der per USB an das System angeschlossen war.

Um diese Fragen  und »schwerwiegenden Vorwürfe« zu klären hat Karen Fann, Vorsitzende des Senats von Arizona, am 12.5. einen Brief an den Wahlbehörde von Maricopa County geschickt, und einen Termin zur Klärung für den 18.5. um 13 Uhr Ortszeit anberaumt.

Die Demokraten scheinen jedenfalls besorgt zu sein: Erst haben sie im April eine Armee aus 100 Anwälten, angeführt vom »Spygate« Anwalt Marc Elias, nach Arizona geschickt, um die Nachzählung zu stoppen. Als dies scheiterte schaltete sich das Justizministerium ein, und warf Karen Fann in einem Brief vom 5.5. u.a.  Sicherheitsmängel und »Wählereinschüchterung« vor, da die Adressen von Wählern nachgeprüft werden sollen.

Die neue Fraktionssprecherin der Republikaner im Abgeordnetenhaus Elise Stefanik sagte dazu, »Das Justizministerium versucht die Nachprüfung zu verhindern. Das ist ein Verstoß gegen die Verfassung.«

Die größte Wahlprüfung in der Geschichte der USA wird von den Medien vollständig ignoriert, oder als Hirngespinst von Verschwörungstheoretikern dargestellt - oft von den selben Medien, die drei Jahre lang die Wahl Trumps 2016 als »russische Verschwörung« dargestellt haben.

Die Mainstream Medien versuchen nun die Prüfung als irgendwie »intransparent« darzustellen, obwohl die gesamte Prozedur seit Wochen auf AZ Audit live gestreamt wird. Bisher sind 250.000 Stimmen geprüft worden. Die Auszählung pausiert diese Woche wegen einer anderen Veranstaltung.

Donald Trump wies auf seinem Blog darauf hin, dass »67% der Republikaner nicht daran glauben, dass Sleepy Joe der legitime Wahlsieger ist.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Patrick Feldmann

Biden hat in 3 Monaten mit seinen Demofrauds die USA in allen wesentlichen Belangen vor die Wand gefahren, bis hin zu Treibstoffmangel an der Ostküste. Mit China steht das Land vor einigen Stellvertreterkriegen bis hin zu direkten Kriegen. Die Migratio swaffe wurde gg. die USA im Düden gezündet und wird das Land auf Dauer noch mehr destabilisieren als es die NaziFa und die BLM Rassisten schon gemacht haben. Amerika bewgt sich an vielen Fronten auf eine Verzwergung hin.

Insofern sollte doch der Grossteil der Amis inzwischen froh sein, wenn sich Biden &Pack in Lüge und Trug auflösen! Oder geht es denen wirklich noch immer zu gut?

Gravatar: Thomas

Das ist mir klar, seit ich live dabei war ,als in der Wahlnacht,
auf einmal die gesamte Auszählung der Stimmen abgebrochen wurde und zwar genau zu dem Zeitpunkt, als
die Wahl klar zu Gunsten von Präsident Trump kippte
und er Texas gewann. Hiermit erkläre ich Donald Trump
zum rechtmäßigen US Präsident.

Gravatar: Croata

Hey Dominion,

Wir werden diesmal siegen!

Vor dem Bundestagswahl wäre ideal das so passiert.
So können die Bürger auch in Deutschland vor der Wahl 2021 - die Wahrheit erfahren.

Dann folgen.... andere Staaten in Europa.

:-)

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang