Warnung des Bundeswahlleiters bereits vor der Wahl

Wahlpannen in Berlin - eine unendliche Geschichte

Die Wahlpannen in Berlin, der Dilettantismus der Verantwortlichen, wachsen sich langsam aber sicher zu einer unendlichen Geschichte aus. Nun wurde bekannt, dass der Bundeswahlleiter bereits vor der Wahl vor einem »möglichen Schlupfloch für Betrug« gewarnt habe.

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Der Wahltag des 26. September 2021 wird in Berlin vermutlich als das große Wahlchaos in die Annalen der Stadt eingehen. Über fehlende respektive falsche Stimmzettel haben wir ausreichend berichtet. Auch darüber, dass in einigen Wahllokalen die Stimmen geschätzt respektive gleichgeschaltet wurden, während in anderen Wahllokalen das offensichtlich im Fünf-Jahres-Plan vorgegebene Demokratie-Soll mit 159 Prozent abgegebener Stimmen vorzeitig erfüllt wurde. Wer aber bisher geglaubt hat, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, sieht sich im Irrtum.

Die Tagesschau berichtet, dass der Bundeswahlleiter bereits VOR der Wahl eine Warnung ausgesprochen habe. Ihm sei »ein Schlupfloch für möglichen Betrug aufgefallen«, heißt es wörtlich. Konkret besteht dieses Schlupfloch darin, dass bei den Bezirkswahlen berechtigte U18-Wähler (hier kann ab Vollendung des 16. Lebensjahrs gewählt werden) ohne größen Aufwand auch für die Bundestagswahl hätten abstimmen können - für die sie nicht wahlberechtigt sind. Bei den Briefwahlen habe die Landeswahlleiterin »hektisch« die Auszählungsweise korrigiert, schreibt die Tagesschau. Ob und in welcher Form aber bei den Präsenzwahlen auf die Warnung eingegangen wurde, dazu hat sich bisher niemand geäußert.

Während einige Parteienvertreter und Experten die Wahl anfechten, eine Wahlprüfungsbeschwerde vorbereiten und sogar von einer Wiederholung sprechen, versucht man sich seitens des noch amtierenden öko-sozialistisch-kommunistischen Senats in Durchhalteparolen. Die des Betruges überführte Giffey ist nicht der Ansicht, »dass wir zu einer kompletten Neuauflage dieser Wahl kommen werden«. Sie war aber auch nicht der Ansicht, dass sie bei ihrer Doktorarbeit betrogen hat.

Andere Verantwortliche für dieses Chaos halten sich entweder bedeckt oder haben sich verdrückt. Vom noch amtierenden Regierenden Bürgermeister Müller jedenfalls hört man gar nichts. Nach Diktat verreist, offenbar.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: HrBrauser

Wenn ich das schon lese, dem Bundeswahlleiter ist etwas aufgefallen, dass etwas nicht in Ordnung mit den Voraussetzungen zur Wahl ist, geht mir der Draht schon aus der Mütze. Ein absolutes Armutszeugnis seiner Kompetenz. Genau so sieht es in sämtlichen Behörden, in der Justiz und vor allem in der "Politik" aus. Kein Wunder, dass nichts mehr logisch und nachvollziehbar ist. Alle sind froh und zufrieden, dass ihnen keiner was tut und dass die Bezüge gesichert sind und die Pension in Reichweite ist. Absolutes Gesindel!

Gravatar: Aufbruch

Verbrecher, die niemand zur Rechenschaft zieht. Nicht nur Berlin, ganz Deutschland ist eine politische Müllhalde.

Gravatar: Wolfram

Da fast die gesamte Jugend heute ROT-GRÜN durch Schulen, Medien, soziale Netzwerke und unser manipulatives TV rot-grün-gehirngewaschen ist, sind die hohen Zahlen für ROT-GRÜN jetzt auch verständlich - gerade in Berlin.

Da wird sich doch wohl kaum ein 16-jähriger getraut haben, konservativ zu wählen. Und gewiss wird er/sie sich auch riesig gefreut haben zum ersten Mal gleich auch noch an der Bundestagswahl teilnehmen zu dürfen !!! - Ein bissel illegitim - doch der Zweck heiligt ja bekanntlich die Mittel !!!

So ließ sich dann ganz bequem in Berlin das Wahlrecht für 16-18-jährige ausheben - (und da sind bestimmt erheblich mehr als 76% der Jugendlichen in Berlin wählen gegangen !!!) - zusammen mit den Wahlschätzungen ist das ein hervorragender Geniestreich - natürlich unter wohlwollender Duldung unser höchsten Gerichte !!!

Unfassbarer Betrug am Wähler in der übrigen BRD !!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Warnung des Bundeswahlleiters bereits vor der Wahl
Wahlpannen in Berlin - eine unendliche Geschichte“ ...

Ja Himmel, Sakradi und die Göttin(?) zumindest ´scheinbar` im Griff habender Gschwanzeter:

Ist es da nicht schon ganz extrem merkelwürdig, dass nun zwei Politikwissenschaftler auf eindeutige Hinweise stießen, die auf systematische Unregelmäßigkeiten oder möglicherweise auf Manipulationen bei der Auszählung der Stimmzettel von Bundestagswahlen schon seit vielen Jahren (sicherlich, spätestens anno 2005) hindeuten???
https://www.cicero.de/innenpolitik/manipulation-bei-bundestagswahlen/41893

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