FEMA ist bankrott

Während Milliarden ins Ausland fließen, kämpfen die USA mit den Folgen von Naturkatastrophen

Die Finanzierungsentscheidungen der Biden-Harris-Regierung gefährden die Notfallhilfekapazitäten in den USA. Während das Land Millionen für Migranten und Milliarden für die Ukraine ausgibt, bleibt die FEMA ohne ausreichende Mittel, um amerikanische Bürger in Not zu unterstützen.

Bild: NYP
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Die Biden-Harris-Administration hat sich mit ihren »America Last«-Politiken an die Spitze der Kritik bewegt. Wie ein jüngster Bericht von Zero Hedge offenbart, steht die FEMA – die Behörde für Notfallmanagement – nach Ausgaben von 640 Millionen Dollar für Migranten und Milliarden für die Ukraine am Rande der Zahlungsunfähigkeit. Die katastrophalen Folgen sind besonders während der Hurrikansaison spürbar, die in der Regel bis November dauert. Trotz der enormen Herausforderungen, vor denen die Amerikaner stehen, scheint die Regierung ihre Prioritäten klar gesetzt zu haben, und diese sind alles andere als im Interesse der heimischen Bevölkerung, wie der Zero Hedge berichtet.

Laut AP hat die FEMA bereits mit den Folgen von Hurricane Helene zu kämpfen, der kürzlich Florida und andere Bundesstaaten heimgesucht hat. »Wir erfüllen die unmittelbaren Bedürfnisse mit dem Geld, das wir haben. Wir erwarten einen weiteren Hurrikan«, erklärte Alejandro Mayorkas, der Minister für innere Sicherheit. Doch die Schockmeldung, dass die FEMA nicht genügend Mittel hat, um die kommenden Herausforderungen zu bewältigen, wirft Fragen auf. Während die FEMA nach kritischen Hilfsgütern wie Lebensmitteln und Wasser für betroffene Gemeinden sucht, fließen gleichzeitig Milliarden von Dollar ins Ausland, insbesondere nach Ukraine, wo die Biden-Harris-Regierung über 174 Milliarden Dollar bereitgestellt hat.

Die Unfähigkeit der Regierung, amerikanische Bürger zu unterstützen, während sie gleichzeitig massive Beträge ins Ausland überweist, stößt auf empörte Kritik. Der North Carolina Gouverneur Roy Cooper drückte bei einer Pressekonferenz seine Besorgnis über die katastrophalen Zustände aus und stellte klar: »Die Gemeinden wurden von der Landkarte gewischt.« Inmitten dieser Tragödie hat Kamala Harris lediglich einen lächerlichen Betrag von 750 Dollar an FEMA-Hilfen für die Hurricane-Opfer angekündigt. Diese Summe ist kaum ausreichend, um den tatsächlichen Bedürfnissen der Betroffenen gerecht zu werden.

Die Politik der Biden-Harris-Administration wird von vielen als schädlich für die amerikanische Gesellschaft wahrgenommen. Während FEMA versucht, sich um die Bedürfnisse der Amerikaner zu kümmern, wird der Verdacht laut, dass die Regierung den Einsatz von Such- und Rettungsteams, die den Opfern von Hurricane Helene helfen könnten, absichtlich verzögert. Journalisten wie Breanna Morello haben berichtet, dass die Bundesbehörden, unter der Leitung von Gouverneur Cooper, diese Rettungsteams nicht aktivieren, was für viele als eklatanter Missbrauch von Steuergeldern empfunden wird.

Die Frage, die sich aufdrängt, ist: Wer profitiert von diesen Entscheidungen? Die klare Antwort ist: Nicht die amerikanischen Bürger. Die Verwaltung ist so sehr damit beschäftigt, ihre Agenda im Ausland voranzutreiben und Migranten zu unterstützen, dass sie die grundlegenden Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung ignoriert. In einem Land, das an sich selbst denken sollte, kommt es nicht nur zu einer finanziellen, sondern auch zu einer moralischen Bankrotterklärung.

Es ist höchste Zeit, dass die amerikanische Bevölkerung aufsteht und sich gegen diese schädlichen Politiken wehrt. Während das Land sich auf eine Vielzahl von Herausforderungen zubewegt, ist es unerlässlich, dass die Regierung ihre Prioritäten überdenkt und sich endlich um die Bedürfnisse der Menschen kümmert, die sie tatsächlich vertritt.

In diesem Sinne kann der Aufruf nur lauten: »Rettet Amerika, bevor es zu spät ist!« Denn in einer Zeit, in der andere Länder profitiert werden, ist es entscheidend, dass die USA wieder an die Spitze der eigenen Prioritäten kommen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl

Ich könnt mir vorstellen, dass sich Harris mit Wimperntusche und Fingernägel kleben super auskennt.
Trump ist das arme Schwein, weil der sie nicht anbaggern darf.

Gravatar: Rita Kubier

In den USA selbst geht es offensichtlich nicht anders zu als in Deutschland und der EU. Dort wie hier sind Menschen an der Macht, die bewusst und voller Vorsatz mit den gleichen Mitteln und Methoden ihre Länder zerstören, um der eigenen Bevölkerung, dem eigenen Volk massiv zu schaden und dazu u. a. einströmende kriminelle und schmarotzende Menschenmassen benutzen.
Massive Gelder werden für Kriege ins Ausland verbracht, um damit die Macht der sich an der Macht Befindenden zu sichern und zu stärken - alles im Auftrag des Deep States!
Pervers und hochkriminell, wer so etwas zum Schaden des eigenen Landes und Volkes betreibt! Das ist klar ein Verbrechen, ein Hochverrat, wofür diese Regierungsmarionetten vor ein internationales Tribunal gehören!
Der Deep State hat offenbar fast überall die Regierungen voll im Griff und missbraucht diese - die sich auch gerne und willentlich missbrauchen lassen - um seine Weltherrschaft, also die Herrschaft der Superreichen und ihrer Banken, zum Schaden aller Länder und Völker voranzutreiben.

Gravatar: Schachmatt

Die FEMA ist eine kriminelle Organisation und muß als solche behandelt und in aller Öffentlichkeit als solche benannt werden.

Sie hat nachweislich mehrfach(!) andere Hilfsorganisationen und Personen daran gehindert, Hilfsgüter an Katastrophenopfer zu liefern, teilweise sogar mit Waffengewalt.

Dies geschah nicht nur in den USA, sondern seinerzeit auch auf Maui. Die Lastwagen der FEMA waren nicht mit Hilfsgütern bestückt, sondern mit Waffen. Viele Opfer wurden daran gehindert, ihren Ort zu verlassen. Man sagte ihnen, sie sollen etwaige Hilfe online beantragen, obwohl das Internet und das Stromnetz zusammengebrochen war.

Oder man vertreibt die hungernden und kranken Opfer, um dann später deren Eigentum für fast umsonst zu übernehmen. Es geht um Herrschaft und absolute Kontrolle durch die Eliten.

Und dann stellt sich die (der) Kamala Harris hin und will den Opfern 750 Dollar geben. Gesamtwert ca. 18 Millionen. Unfaßbar. Natürlich fließen weiterhin Milliarden in die Ukraine und an die Flüchtlinge. Finanzielle Unterstützung für die eigene Bevölkerung findet nur minimal statt, schließlich soll Bevölkerung lernen zu gehorchen ....

Gravatar: Josie Anne

Aber ...

Die US-Führung kümmert sich doch schon lange und massiv um "die Bedürfnisse der Menschen [.], die sie tatsächlich vertritt".

Nur vertritt sie eben schon sehr lange - böse Zungen würden behaupten: Von Anfang an - nicht die Interessen der breiten Bevölkerung, sondern massiv ihre eigenen*,
was z.B. hier gezeigt wird:

*"The myth of American democracy"
https://www.youtube.com/watch?v=rZzvKXZUyQs

Gravatar: Werner Hill

Schon wieder eine auffallende Ähnlichkeit mit der Situation in Deutschland!

Man könnte meinen, daß es da eine "Koordinierungsstelle" gibt - aber bestimmt ist alles nur Zufall ...

Gravatar: Fritz der Witz

Wie bei uns auch: Kein Geld bspw. fürs Ahrtal,für marode Schulen und einsturzgefährdete Brücken, dafür aber Abermilliarden Steuergeld, welches für irgendwelche Scheinprojekte ins Ausland verschleudert wird, von einer hochkriminellen Regierungsbande.

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