AfD in Baden-Württemberg prangert an:

VW-Kahlschlag bedroht auch in Baden-Württemberg Wohlstand und Arbeitsplätze

Mit der angekündigten Schließung von drei VW-Standorten und den geplanten Gehaltskürzungen von 18 Prozent zeigt sich die dramatische Situation in der deutschen Automobilindustrie.

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Mit der angekündigten Schließung von drei VW-Standorten und den geplanten Gehaltskürzungen von 18 Prozent zeigt sich die dramatische Situation in der deutschen Automobilindustrie. Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Ruben Rupp sieht die Verantwortung hierfür auch bei der aktuellen Wirtschafts- und Energiepolitik der Ampel-Regierung und deren Vorgängerregierungen, die Unternehmen zunehmend in die Produktionsverlagerung ins Ausland zwingt:

»Dieses deutliche Votum gegen den deutschen Standort seitens VW zeigt auf schockierende Weise, wie zerstörerisch die hiesige Politik für unsere Wirtschaft war und ist. Baden-Württemberg stellt das Herz der deutschen Automobilindustrie dar, doch mit den vorherrschenden politischen Rahmenbedingungen wird dieses Fundament systematisch zersetzt. Die Leidtragenden sind beispielsweise die VW-Angestellten, denen nun Gehaltskürzungen und Jobverluste drohen und hinter denen ich und die AfD-Fraktion klar stehen.«

Zudem betont Rupp die Bedeutung der Automobilindustrie für Baden-Württemberg. Diese schaffe Wohlstand und erhalte gesellschaftlichen Gestaltungsspielraum. Rund 470.000 Arbeitsplätze dürfe man nicht einfach auf dem Altar politischer Ideologie opfern. Gerade politische Vorgaben und übermäßige Regulierungen treiben die Energiepreise in die Höhe und die Wirtschaft in den Ruin.

»Unternehmen wie VW verlagern die Produktion, weil die Bedingungen aufgrund andersartiger politischer Entscheidungen im Ausland schlichtweg besser sind. Das ist nicht das Resultat einer freien Marktentscheidung und erst recht nicht unabwendbar, sondern das Ergebnis einer industriefeindlichen Agenda, die langfristig auch in Baden-Württemberg zum wirtschaftlichen Niedergang führt«, so Rupp weiter. 

Der Südwesten brauche eine standortfreundliche, bürokratiereduzierende und pragmatische Politik. Das Autoland Baden-Württemberg verdiene eine klare Rückendeckung der Politik, welche es nur mit der AfD geben könne, teilte der AfD-Wirtschaftssprecher mit.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Heiko G.

Ich sach nur: Genießt was ihr gewählt habt!

Gravatar: Croata

Die Gefühle sind gemischt, bei mir.
Ich empfinde nur noch Wut und Trauer.....
Ich bin kein Deutscher, ich liebe Deutschland.
( und frage mich ständig in der Nacht : - Wie kann ein dt.Politiker so viel Schaden zufügen und so viel Hass auf seine Heimat und Leute, haben )
Unglaublich!!

Gravatar: lupo

Ja wir brauchen Sklaven also weg mit den Fachkräften, einfacher ging's noch nie, Gesetze im Namen des Terrorismus zu verabschieden, digitale Überwachung durchzusetzen. Den großen Konzernen samt EU Vasallen interessiert nur wie die Aktionäre dick und fett mit Geld beglückt werden. Der pennende Michel ist dabei sich abzuschaffen, dank der korrupten Politik und dem wirtschaftlichen - finanziellen Management. So viel Korruption & Unvermögen gibt/-gab es nicht einmal in den schlimmsten Diktaturen wie z.Zt. in der westl. Welt, denn diese Diktatoren sind noch einigermaßen berechenbar.

Gravatar: Sam Lowry

Wieviele der zu Entlassenden haben ihren Schlächter selbst gewählt?

Und wo sollen die in Zukunft unterkommen?

Mein Mitleid hält sich in engen Grenzen...

Gravatar: Olaf Bonin

Dank grünen Ampelmißt.
Das Ende kommt aber noch.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Mit der angekündigten Schließung von drei VW-Standorten und den geplanten Gehaltskürzungen von 18 Prozent zeigt sich die dramatische Situation in der deutschen Automobilindustrie.“ ...

Wofür die Basis unter CDU-göttlichem(?) Diktat von der GroKo schon seit anno 2005 gelegt wurde – die im Jahr 2021 von der Ampel unter der Bedingung übernommen werden durfte – die bisher geleistete(?) Arbeit(?) zum Exzess zu führen???
https://www.cducsu.de/presse/pressemitteilungen/haushalt-zeigt-selbstbetrug-der-ampel

Gravatar: Graf Zahl

es gibt schon lange keinen Wohlstand mehr in Baden Württemberg . Mal von den Clans abgesehen

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