Wiederauferstehung der zaristischen Bewegung in Russland

Vor 100 Jahren wurde die Zarenfamilie von Bolschewiken gemordet

Heute jährt sich die Ermordung des letzten russischen Zaren Nikolaus II. und seiner Familie durch bolschewikische Schergen im sibirischen Jekaterinburg. Längst sind die Romanows bei den Russen rehabilitiert; eine neue pro-zaristische Bewegung hat sich etabliert.

Quelle: Wikimedia / frei verfügbar
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Seit dem Zerfall der Sowjetunion und dem damit verbundenen offensichtlichen Scheitern der Ideologie des Kommunismus und des internationalen Sozialismus befindet sich Russland im steten Wandel. Mal wirkt sich dieser Wandel deutlicher aus, mal erfolgt er in kleineren Schritten. Ein außenpolitisch gravierender Schritt in eine positive Richtung dürfte wohl das Treffen des russischen Präsidenten Putin mit dem US-Präsidenten Trump gewertet werden. Beide sprachen von guten, ertragreichen Gesprächen und betonten die Annäherung beider Staaten. In den deutschen Mainstreammedien wird, fast schon erwartungsgemäß, nur kritisch über dieses Treffen berichtet. Ein gutes Einvernehmen zwischen Russland und den USA ist offensichtlich nicht im Interesse von Merkel und ihren Kumpanen.

Doch auch innenpolitisch befindet sich Russland in einem Wandel. Über viele Jahre der stalinistischen und kommunistischen Diktatur in der Sowjetunion blieben die Ereignisse der Nacht vom 16. Juli zum 17. Juli 1918 im sibirischen Jekaterinburg und der Ermordung der Zarenfamilie um Nikolaus II. durch bolschewikische Schergen unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit. Erst nach dem Zusammenbruch der UdSSR und damit einhergehend dem weltweiten Kollaps des Kommunismus und des internationalen Sozialismus ging man an die Aufarbeitung dieses Mordes.

In der Zwischenzeit ist der Ruf der Romanows längst rehabilitiert und die Zarenfamilie erfreut sich einer Beliebtheit wie nie zuvor. In Jekaterinburg wurde auf dem Gewölbe des Hauses, in welchem Nikolaus II., seine Frau und die gemeinsamen fünf Kinder in jener Nacht ermodert wurden, die »Kathedrale auf dem Blut« errichtet. Dort und in allen anderen orthodoxen Kirchen Russlands wird heute an diesen Mord erinnert. Mehr als 100.000 Menschen werden allein in Jekaterinburg erwartet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Candide

@ harald 44, @ Friedhelm Bach und @ Karl Napp. Vielen Dank für Ihre Ausführungen, denen ich klar zustimme. Obwohl mich das Thema vor dem September 2015 in der Größenordnung von 0,0 interessierte, mußte ich mich damit auseinandersetzen. Ich wollte einfach verstehen, wie es zu diesem geistigen black-out kommen konnte. Daher führte mich der Weg immer tiefer zurück in die Geschichte unseres Landes und unseres Kontinents.
Das, was uns in den Schulen und in regulären Einrichtungen als "Geschichte" präsentiert wird, erklärt gar nichts. Da gibt es ein paar unbewiesene Behauptungen, auf denen das Narrativ halbwegs logisch aufbaut. Es hält aber kritischen Fragen nicht stand.
Da ich im Ausland lebe (seit 2015: Deutschland nein Danke!) komme ich übers Internet z.B. an deutsche Videos mit Original Filmaufnahmen, die in Deutschland nicht verfügbar sind. ("Warum wird diese Video ständig gelöscht" ist so ein Beitrag, in dem Hitlers Versuche, den Krieg zu vermeiden beschrieben werden. Wenn die Doku nicht echt wäre, könnte man sie mit entsprechendemn Hinweisen freigeben. Aber das passiert nicht).
Die "selbstverschuldete Unmündigkeit" (Kant) ist der Grund, warum so wenige unter uns sich informieren und den unbequemen Tatsachen stellen wollen. Dieser kleine Personenkreis wird überleben; die vielen treudoofen Merkel-gläubigen Lemminge unter uns leider nicht.

Gravatar: Karl Napp

@Friedhelm Bach
1. WK: Ja, auch Großbritannien verfolgte den wirtschaftlichen (Schwerindustrie) und militärischen (Flottenkonkurrenz, Bagdad-Bahn, Kolonien) Aufstieg Deutschlands nach Bismarck' s Gründung des 2. Deutschen Reiches mit Unbehagen. Aber noch im Juli 1914 ersuchten die Briten die deutsche Regierung, mäßigend auf Österreich einzuwirken, damit es nicht zum Weltkrieg komme. Die Briten waren gerüstet und kriegsbereit, aber nicht kriegslüstern. Wegen ihres Bündnisvertrags mit Belgien traten sie dann aber doch in den Krieg ein, als Belgien Deutschland den Krieg erklärte, weil die deutschen Truppen einfach durch ihr Land nach Frankreich marschierten. Das Zarenreich hingegen fühlte sich schon seit jeher (Kriege gegen die Osmanen) als Mutter und Schützerin aller Slawen. Vor allem nun auch auf dem Balkan, wo es sich mit Österreich ins Gehege kam und Serbien eine Schutzzusage gab. Deshalb begann es nach dem Ultimatum Österreichs an Serbien mit der Mobilmachung. In Deutschland waren nicht nur der bramarbasierende Wilhelm mit der großen Klappe und seine Hof-Camarilla kriegslüstern, sondern das ganze deutsche Volk. Das zeigen die Zeitungsberichte und die Fotografien von den jubelnd an die Front fahrenden deutschen Soldaten. "Jeder Schuss ein Russ, jeder Stoß ein Franzos". Ich kann es nicht nachvollziehen, woher diese allgemeine Kriegsbegeisterung kam. Aber es gab sie.

2. WK: Nachdem Hitler-Deutschland und die Sowjetunion Polen wie verabredet entlang der Grenzen der alten russischen, deutschen und Habsburger Kaiserreiche aufgeteilt hatten, glaubte Stalin, damit für einige Jahre Ruhe vor den Deutschen zu haben. Er hatte genug mit der Konsolidierung seines Riesenreiches zu tun und rüstete nicht gegen Deutschland auf. Aber Großbritannien hatte Polen Beistand gegen Deutschland versprochen, wenn es angegriffen werden sollte. Großbritannien meinte, nachdem es dem Anschluß Österreichs und der deutschsprachigen Teile der 1919 neu geschaffenen Tschechoslowakei an Deutschland zugestimmt hatte, müsse Hitler nun zufrieden sein. Deshalb kam es seiner Bündnispflicht gegenüber Polen nach und erklärte Deutschland nach dessen Einmarsch in Polen den Krieg.

Gravatar: Elvi Stegner

@ H.von Bugenhagen
"Der Zar gab sein letztes Hemd fürs Volk ..."
So sah es wohl sein engeres Umfeld
Nikolaus II war im Grunde seines Charakters ein gutmütiger, friedliebender Mann. Er wollte ja nie selbst Zar werden u. sah sich in die Zarenrolle hineingezwungen, die er ganz im Sinne seines ermordeten Vaters autokratisch auszufüllen trachtete.
Aber selbst wenn er alle seine Hemden gegeben hätte: es wären immer zuwenig gewesen für weit über 180.000 Russen mit überwiegend armer Landbevölkerung. Hinzu kamen soziale Probleme, die im Zuge der Industrialisierung des Landes entstanden, sowie die ständigen Hungersnöte seit 1890, die in die Hungerrevolte der Zivilbevölkerung mündeten, welche 1917 den Boden für die Februar-Revolution bildete.

Nikolaus II betrachtete sich als stolzer Besitzer eines Sechstel Festlandes der ganzen Erde. Was konnte ihm da noch die russische Kolonie Alaska einbringen?
"Einen Apfel und ein Ei ..."

Gravatar: Elvi Stegner

@harald44 18.07.2018 - 11:36

Danke für Ihre detaillierte Beschreibung!

Gravatar: Elvi Stegnere

Candide 18.07.2018 - 12:09:

Was glauben Sie wohl, auf was für eine Art von Quellen sich in der Regel diese Blog-Zeitung "freiewelt.de" beruft?
Achten Sie mal auf die roten Wörter in den Berichten und klicken Sie drauf. Dann können Sie staunen, wie man sich trotz oder auch gerade wegen "solcher" Quellen seine eigene Meinung bilden kann.

Gravatar: Friedhelm Bach

@Elvi Stegner
Richtig, Deutschland hat Lenin geheim finanziert, aber nicht nur er, sondern viel Geld kam auch aus Amerika, von den dortigen Kommunisten.
Die Intention der Deutschen war dabei, wie hier schon richtig erwähnt wurde, Russland als Kriegsteilnehmer auszuschalten, denn Deutschland sah sich einem 2-Frontenkrieg gegenüber, den sie um jeden Preis vermeiden mussten.
Wilhelm hat es leider nicht geschafft, Nikolaus vom Kriegseintritt abzuhalten, obwohl Wilhelm ein Cousin ersten Grades zu Nikolaus war.
Wie traurig! Das hat die Welt komplett verändert, bis zum heutigen Tage!!
Dadurch dass nun im Osten Deutschlands eine neue Front entstand, stagnierte der Kampf an der Westfront im Schützengraben, weil man nicht genug Soldaten für beide Fronten hatte. Die Deutschen gewannen allerdings an der Ostfront, die Russen liefen wie die Hasen davon.
Aber Lenin zettelte dann sein Revolution an, mit massiver Propaganda, wie sie es immer machen!
Der Russische Staatsapparat und das Militär wurde gesäubert und sehr viele Juden strömten ins Land, was ihnen vorher verboten war, wobei eine traditionelle Feindschaft zwischen den Juden und Russen herrschte, wegen der längjährigen Unterdrückung der Juden.
Alle wichtigen Positionen in Militär und Staat wurden von jüdischen Mitbürgern aus aller Welt besetzt, die sich an die alte Feindschaft noch gut erinnerten und danach handelten (Cheka!)
So nahm es für den Zar kein gutes Ende als Folge davon, dass er Deutschland angegriffen hatte.
Wer zum Schwert greift.....
Die Kommunistische Revolution wollte sich aber gerne auf ganz Europa ausdehnen, und dort das Gleiche veranstalten wie in Russland.
Brennpunkte waren der spanische Bürgerkrieg 1935, Italien und Rumänien.
Nur einer stand der bolschewistischen Revolution im Wege....

Gravatar: Friedhelm Bach

@ Karl Napp
Es ist nicht wahr, dass Deutschland kriegslüstern war! Deutschland (Kaiser Wilhelm) versuchte bis zuletzt, den Krieg zu verhindern. Als er glaubte, er hätte dieses Ziel erreicht, machte er eine Flasche Schampus auf, weil er glaubte, die Engländer seien auf sein Ansinnen eingegangen.
Doch das sind sie nicht.
Lesen Sie: „Sie wollten den Krieg“ – Effenberger. Dort steht die Kriegsentwicklung haarklein beschrieben und es ist somit klar, dass Deutschland die allerletzte Grossmacht war, die mobil machte.
Deutschland hätte von einem Krieg nichts gehabt. Die anderen Beteiligten schon, entweder angestrebte Gebietsgewinne, oder geostrategische Interessen.

zum 2. Weltkrieg: Ja, Hitler versuchte friedlich die Danzig und Korridorfrage zu lösen und war zu sehr weitgehenden Zugeständnissen bereit. Doch alle seine Angebote wurden von Churchill abgelehnt.
Die Engländer ermunterten Polen, mit den Deutschen nicht zu verhandeln und Marshall Smigly liess sich dafür missbrauchen. Dann wurde Hitler bis aufs Blut gereizt durch die Massaker an Deutschen im Grenzgebiet zu Polen und in Polen, dem deutschen Staatsgebiet, das durch den erpresserischen Unrechtsfrieden von Deutschen Reich abgetrennt worden war.
Hitler wurde mit Blumen begrüsst in einem Gebiet, das zu 95% deutsch war.
Es war kein Einmarsch, sondern ein von der Bevölkerung gewollter Anschluss, der den Alliierten natürlich als Kriegsgrund galt, wie beabsichtigt.
Dass Stalin danach in Polen einmarschierte, kümmerte die Engländer garnicht.
Stalin sollte sowieso im Laufe des Krieges rund 21 andere Staaten zugeschlagen bekommen.
Den Nichtangriffspakt mit Finland und Polen hatte Stalin schon verletzt.
Und Hitler wusste, Stalin würde den Nicht-Angriffspakt mit Deutschland auch verletzen. Die deutsche Aufklärung hat die massiven russischen Truppenansammlungen an der Westgrenze Russlands natürlich bemerkt (siehe mein anderer Beitrag weiter oben).
In der Tat machte Hitler einen Überraschungsangriff auf Russland, es war seine einzige Chance. Verloren hat er den Krieg nur, weil die Russen von den Amis mit neuestem Gerät wieder neu ausgestattet wurden.
Hitler machte viele Friedensangebote, z.B. in Reichstagsreden, die über 1000 Rundfunkanstalten in alle Welt übertragen wurden. Er wollte für das deutsche Volk etwas schaffen, und nicht Krieg führen.
In Deutschland war die Angst vor dem roten Terror sehr präsent, und ja, Hitler wollte den Bolschewismus bekämpfen, und dazu war im jede Anstrengung wert. Denn man hatte gesehen, was der rote Terror in Russland anrichtete, Millionen wurden einfach grausam abgeschlachtet, nur weil sie einer gewissen Klasse zugehörten.

Gravatar: harald44

@ Karl Napp, 18.07.2018, 15:51 Uhr

Ich darf doch Ihre Ausführungen korrigieren. Lange Jahre vor 1914 hatte die Weltmacht Großbritannien das ENTENTE-Bündnis unter Mithilfe von Frankreich, Rußland und im weiteren Italien gegen das deutsche Kaiserreich geschmiedet, um dieses auf allen Weltmärkten so erfolgreiche Deutschland zu zerstören. Sarajewo war der Anlaß, aber keineswegs die Ursache für den I. Weltkrieg. Im Gegensatz dazu war gemäß Altkanzler Bismarck das Deutsche Reich nach 1871 saturiert und hatte keinerlei Gebietsansprüche gegen irgendeinen unserer Nachbarn. Wilhelm des II. Hurrapatriotismus war damals bei nahezu allen europäischen Fürstenhäusern verbreitet und eher die Regel.
Hitlers "Angriff" auf Polen am 1. September 1939 war, so würde man es heute bezeichnen, eine Polizeiaktion, um den Frieden in den Provinzen Posen und Westpreußen, die 1919 im Versailler Diktat widerrechtlich an Polen gefallen waren, wiederherzustellen. Deshalb bot er nach dem 18-tägigen Feldzug auch die Wiederherstellung des polnischen Staates an, allerdings unter weitgehenden Garantien für die dortige deutsche Bevölkerung. Was sofort von Großbritannien abgelehnt wurde, denn man wollte dort den Vernichtungskrieg gegen Deutschland. Überhaupt, ist Ihnen schon mal der Gedanke gekommen, daß man seitens der siegreichen ENTENTE-Mächte 1919 in Versailles ganz bewußt die völkerrechtlich unsinnige Konstruktion des Korridors und des Freistaates Danzig unter doppelter deutsch-polnischer Verwaltung geschaffen hatte, um jederzeit und mit Hilfe der kriegslüsternen Polen wieder einen Krieg gegen Deutschland vom Zaume brechen zu können?
Hitler wollte auch nicht die Sowjetunion "überfallen", denn er als einziger Staatsmann seiner Zeit kannte den fürchterlichen Grabenkrieg des I. Weltkrieges als Teilnehmer, den weder Churchill noch Stalin noch Roosevelt (Rosenfeld?) je miterlebt hatten. Und warum sollte er so dumm sein, und sich freiwillig und ohne Not eine zweite Front im Osten aufbauen? Aber was die deutsche Luftaufklärung zwischen Herbst 1940 und Frühjahr 1941 festgestelt hatte, das war der größte Aufmarsch der Weltgeschichte gegen Europa, welches durch Stalin bis zur Biscaya bolschewisiert werden sollte mit den aus der Sowjetunion bekannten millionenfach tödlichen Folgen für Bürger und Bauern. Und es war und ist auch aus der Luft sehr einfach zu erkennen, ob eine Armee zur Verteidigung oder zum Angriff aufmarschiert ist. Und die Rote Armee war zum Angriff in erdrückender Übermacht aufmarschiert, was auch der deutsche Generalstab erkannt hatte, weshalb er die Notwendigkeit eines Präventivschlages einsah.
Bereits Lenin hatte das Wort geprägt: Wer Berlin hat, hat Deutschland, wer Deutschland hat, hat Europa.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Und eben deshalb wird Deutschland auch nach siebzig Jahren immer noch widerrechtlich von US-Truppen und US-Einrichtungen unter der Knute gehalten, worüber niemand spricht und was auch die AfD (noch) nicht zu erwähnen wagt.
Und wenn Deutschland - angeblich - so kriegslüstern ist, wie Sie meinen es darstellen zu müssen, warum ist es dann in den letzten eintausend Jahren immer mehr geschrumpft (zur Hochzeit der Staufer reicht Deutschland von Schleswig bis Sizilien), und seit Beginn des 21. Jahrhunderts soll uns auch noch der klägliche Rest weggenommen werden.

Gravatar: Karl Napp

@harald44 1914 waren die europäischen Großmächte allesamt kriegslüstern. Allen voran Frankreich (Revanche für 1870/71) und Deutschland (Hurra-Militarismus gem. Wilhelm II). Wegen der vielfältigen europäischen Beistandsbündnisse ließ der Krieg sich dann nicht mehr eingrenzen, nachdem der österreichische Kaiser die Serben angegriffen hatte. Anders beim 2. Teil des großen Weltkriegs: Hitler marschierte 1938 in Polen ein, nachdem er jahrelang vergeblich mit den Polen um eine vernünftige Durchfahrtsregelung aus dem Reich nach Ostpreußen gerungen hatte. Danach hätte sich aber dieser Krieg nach der Meinung der meisten Historiker noch lokal begrenzen und regeln lassen können. Aber Hitler wollte das nicht. Er wollte Land im Osten erobern und den Kommunismus vernichten Er überfiel 1941 die Sowjetunion, mit der er vor dem Einmarsch in Polen einen Nichtangriffsvertrag mit Geheimzusatz über die Teilung Polens gemäß den Grenzen der alten Kaiserreiche Rußland, Deutschland und Österreich geschlossen hatte. Und erst dann begann das große Töten, Morden und Sterben mit 60 Mio Leichen.
So habe ich es jedenfalls erfahren und erlesen.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Der Zar gab sein letztes Hemd fürs Volk, er verkaufte sogar Alaska für einen Apfel und Ei an Kanada. Kriege gegen die ins Land einbrechenden Mongolen kostete dem Land viel um sein Volk davon zu befreien. Mein Urgroßvater war als deutscher Tier Arzt und geadelter Offizier für ihn tätig und züchtete in der Nähe von Omsk Pferde. Ich kenne die Geschichten durch meine Grußmutter
Mütterlicher Seite. Auch meine deutsche Väterliche Seite wurde um 1900 enteignet ,man nahm ihnen ihre Gutshöfe und somit die Butter vom Brot.

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