Beatrix von Storch im Interview mit Ben Harnwell

Von Storch: Sie diffamieren uns als rechtsextrem, weil sie keine Argumente mehr haben

Beatrix von Storch stellte klar, dass die AfD zu unrecht in die rechtsextreme Ecke gestellt werde. Das alles sei Propaganda und zeige, wie verzweifelt die Altparteien insbesondere der Ampel geworden seien.

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[Siehe Video mit Interview HIER]

Beatrix von Storch stellte sich in der Sendung von Steve Bannon, »Bannons War Room«, den Fragen von Ben Harnwell.

Harnwell wundert sich, dass die AfD als rechtsextrem dargestellt werde, obwohl andere Parteien, wie das BSW, in Fragen der Migration der AfD doch nahe kommen. 

Beatrix von Storch stellte klar, dass die AfD zu unrecht in die rechtsextreme Ecke gestellt werde. Das alles sei Propaganda und zeige, wie verzweifelt die Altparteien insbesondere der Ampel geworden seien. Immerhin ist die AfD in Thüringen mit Abstand die stärkste Kraft.

Das Problem dieser Altparteien sei, dass ihnen die Argumente ausgehen. Daher versuchen sie es mit Diffamierung der AfD als »rechtsextrem«. Das macht es ihnen einfacher die AfD auszugrenzen. 

Immer mehr Bürger in Deutschland würde deutlich machen, dass sie weniger Migration wollen. Doch die Grünen versperren sich. Die Grünen wollen von ihrer Migrations-Agenda nicht ablassen.

Beatrix von Storch hebt hervor, dass die AfD in Thüringen und Sachsen stärker sei als alle drei Ampel-Parteien zusammengenommen. Immer mehr Bürger begreifen, dass die AfD praktische Lösungsansätze bietet, um die realen Probleme zu lösen, ohne ideologisch befangen zu sein wie die linken Parteien.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karin Weber

Die parasitären Altlastenparteien wollten die AfD mit Argumenten stellen. Da warte ich heute noch drauf und mittlerweile sind über 11 Jahre vergangen.

Ich bin eine sächsische AfD-Wählerin der ersten Stunde. Wir schaffen das schon! Der blaue Planet wird auch in Sachsen seine blaue Farbe entfalten.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Die CDU und ihre "red box" in Thüringen und Sachsen wird zum Bumerang für die Partei

Eine neue Umfrage zur LT-Wahl in Brandenburg zeigt, dass die CDU das Profil eines abgefahrenen Reifens hat:

AfD 27 %
SPD 23 %
CDU 18 %
BSW 15 %
GRÜNE 5 %

Die LINKE und FDP liegen unter 5 % und die GRÜNEN hoffen auf ihre Hochburg Potsdam, um ins Parlament zu kommen.

Die CDU befindet sich in Ostdeutschland im Niedergang. Sie hat das Vertrauen einer großen Bevölkerungsmehrheit verloren.

Gravatar: asisi1

Es sind nicht die Argumente, die diesen Lumpen ausgehen.
Es ist die Angst, das die AfD die ganzen Schweinereien, an welchen die etablierten Parteien die letzten 40 Jahren beteiligt waren. Denn würden die heraus kommen, dann müssten alle Gefängnisse geräumt werden, um alle Volksverräter aufnehmen zu können! Die größten Sauereien fanden bei der sogenannten Widervereinigung statt!

Gravatar: Wolfgang Lammert

Es gibt viele TABU-THEMEN in Deutschland und viele Maulkörbe für kritische Bürger....

Nach der Wahl gab es eine Sendung des MDR über die Situation in Sachsen. Dort trat der Landrat Neubauer aus Mittelsachsen auf. Als ein Zuschauer sagte, dass sich die Lebensverhältnisse für viele Sachsen verschlechtert habe, fuhr Neubauer dem Zuschauer über den Mund und behauptete, dies sei eine Lüge.

Es wird deutlich, dass das Thema Deindustrialisierung, steigende Arbeitslosigkeit, Verarmung vieler gesellschaftlicher Gruppen, besonders Rentner in den Medien ein TABU sind. Dies sind aber Themen, die auch von der AfD aufgegriffen werden. Politiker sollen eigentlich "Volksvertreter" sein. Wenn diese Volksvertreter allerdings massive Kritik an die Regierung richten, werden sie zu "Feinden" stilisiert.

Das Thema Deindustrialisierung, Arbeitslosigkeit, Verarmung wird Thema bleiben und in den FOCUS geraten. Dies zeigt die Angst vieler Mitarbeiter bei VW und anderen gefährdeten Betrieben.

Gravatar: Werner Hill

@ E.F.Beyer

"Überfordert" im Umgang mit der AfD sind die Altparteien m.E. nicht, wohl aber entmachtet und eingeschüchtert!

Die AfD ist die einzige Partei, die noch von den globalistischen Totengräbern Deutschlands unabhängig ist und damit ein immer größer werdendes Hindernis bei der Abschaffung Deutschlands. Zwar wissen das auch die Marionetten bei den Altparteien, aber ...

... wer es wagt, mit der AfD Umgang zu pflegen oder gar zu suchen, wird von der Fremdherrschaft mit Sicherheit übel sanktioniert.

Feige Landesverräter wagen es deshalb nicht - wobei ich überzeugt bin, daß viele gar nicht wirklich etwas gegen die AfD haben.

Gravatar: Ingo Brusten

Das ist wahr.
Wir müssen mit Trump auch vorsichtig umgehen.
Es ist sehr eigenartig, wenn Putin lieber für Harris ist.
Wer weiß warum.
Deshalb ruhig bleiben und für Frieden beten.

Gravatar: Ketzerlehrling

Sie hatten noch nie Argumente, das ist das Problem.

Gravatar: D.Eppendorfer

Übelste Diffamierung gehört seit dem Gröfaz zum Standardhandwerk machtgieriger Sozialisten.

Da benutzen heutige ideologisch fanatiserte Dreckschleudern nichts anderes als ihr familieres Ahnenerbe aus der guten alten Einheitsmeinungszeit, das ihnen Väter und Großväter des gescheiterten Endsieges ab 1945 vertuschend gepredigt haben.

Schließlich hatte die Nachkriegsverwaltung keine andere Wahl, als die Millionen Nazis in allen möglichen Ämtern zu "akzeptieren". Und die formten dann die BRD nach ihrem Gusto, bis ein paar 68iger-Studenten empört dagegen aufbegehrten, um - inzwischen selber in Amt und Würden - braunen Faschismus heute grün überlackiert zu kopieren.

Gravatar: Grace

Andere klein machen, um selbst groß zu erscheinen, funktioniert nicht mehr. Die beiden Wahlen Thüringen/Sachsen haben den (H)Ampelparteien deutlich gemacht, daß das Volk sie durchschaut hat. Wenn Brandenburg jetzt noch mitzieht, brennen den Despoten endgültig die Sicherungen durch.

Mir stellt sich jedesmal die Frage, wie solche Figuren ohne Rückgrat aufrecht stehen können ?!

Gravatar: Peter Faethe

"Rechtsextrem" - das weiß ich nicht, auf keinen Fall faschistisch.
Der erste Staat, der die Bezeichnung „faschistisch“ verdiente, war Italien ab 1922. Ausländische Besucher berichteten fast alle, was sie als auffälligsten Unterschied zum vorfaschistischen Italien bemerkten: „Die Eisenbahnen fahren neuerdings immer pünktlich !“
In den letzten Jahrzehnten nahmen die Beschwerden von Besuchern der Welt- und Europa-Meisterschaften über die deutschen Eisenbahnen dramatisch zu: Sie vermissten schmerzlich die seit Jahrhunderten vielgerühmte „preußische Pünktlichkeit“.
Die opti- oder pessimistische Frage in dem o.e. Spiegel-Artikel „Kehrt der Faschismus zurück?“ ist nach den viele Fahrpläne ignorierenden Zug-Verbindungen zur Beruhigung der antifaschistischen Schreihälse eindeutig zu verneinen.

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