Antisemitismus auf der Documenta

Von Storch: »Claudia Roth ist nicht mehr haltbar, unerträglich war sie schon immer«

Eine Sprecherin von Bundeskanzler Scholz stellte die Frage nach den Verantwortlichen des antisemitischen Documenta-Skandals und verwies darauf, dass es »im Vorfeld dieser renommierten Ausstellung« eine »ganze Reihe von Warnungen« gegeben habe. Und die Regierungssprecherin weiter: »Umso irritierender ist es, dass es nun dennoch zu diesem Skandal gekommen ist«. Zentralrats-Präsident Schuster erklärte: »Es muss jetzt über personelle Konsequenzen nachgedacht werden.«

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Eine Sprecherin von Bundeskanzler Scholz stellte die Frage nach den Verantwortlichen des antisemitischen Documenta-Skandals und verwies darauf, dass es »im Vorfeld dieser renommierten Ausstellung« eine »ganze Reihe von Warnungen« gegeben habe. Und die Regierungssprecherin weiter: »Umso irritierender ist es, dass es nun dennoch zu diesem Skandal gekommen ist«. Zentralrats-Präsident Schuster erklärte: »Es muss jetzt über personelle Konsequenzen nachgedacht werden.«

Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt:

»Wer Claudia Roth und ihre Vorliebe für islamistische Israel- und Judenhasser kennt, man denke nur an die herzlichen Umarmungen mit höchsten Repräsentanten des iranischen Mullah-Terrorregimes, ist nicht wirklich erstaunt über ihren erneut öffentlich gezeigten Antisemitismus vor und während der Documenta. 

Erstaunt bin ich aber, dass der Kanzler weiter unbeirrt zusieht, wie dieser auch außenpolitische GAU namens Claudia Roth noch weiter Deutschlands Ruf in der Welt beschädigen darf. Unerträglich war Roth schon immer, jetzt ist sie unhaltbar geworden. Der Kanzler muss Roth umgehend entlassen.

Es geht aber nicht nur um Claudia Roth, sondern auch um den seit Jahren vom linken Mainstream tolerierten Antisemitismus, oftmals versteckt hinter vermeintlich ›legitimer Israel-Kritik‹. Aus der linken Mitte der Gesellschaft hört man immer wieder den Spruch: ›Man wird doch wohl noch Israel kritisieren dürfen.‹ Dass dahinter oftmals das BDS-Bündnis mit seinem Hass auf Israel und Juden steht, wird toleriert. Das "Nie wieder" wird zur verlogenen Phrase.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wutbuerger

@Vasary 24.06.2022 - 08:58
Kommentar:
Die Grünen haben insgesamt ein unmögliches Personal. Claudia Roth ist jedoch dermaßen unerträglich, dass ich sogar jeden Grüne-Wähler verachte. Wie kann man eine Partei, in der solche Karikaturen sitzen, die dann Deutschland repräsentieren, überhaupt wählen?? Das frage ich mich seit Jahren. Ende

Karikaturen ist das Stichwort:

For sex Jaaaren wuhste isch nich mahl wie mann Pohlittiger schreipt und heide bien isch Einen.

Gravatar: Karl Napp

Die hat nen Schuss! Das sieht und hört man doch! Und genau deswegen ist sie sehr geliebt bei den ebenfalls nur halbgebildeten Journalisten!

Gravatar: Alegra

@Freya
Ich als gläubige Christin messe den Wert einer christlichen Gemeinschaft an ihrem Verhältnis und ihrer Einstellung zu Israel und den Juden. Zu 100 % zu Israel stehen freie Gemeinden, die Landeskirche erlebe ich als israelfeindlich, selbst und besonders ihre „Filialen“ in Jerusalem. Ich bin froh, der Landeskirche schon längst den Rücken gekehrt zu haben.

Gravatar: AvL

Was ist der Horizont von Claudia Roth, Renate Künast und der ganzen linksgrünen Szene: es ist der Neid auf die Erscheinung derer, die man allgemein Damen und Herren nennt. Sie vergleichen sich mit ihnen, wenn sie deren Garderobe kopieren, ohne irgendein Format oder innere Substanz zu haben. Sie sind voller Hass, Aggression und Unfrieden. Entsprechend ist ihre Politik.

Aber auch die einfache Fortschreibung des Wirtschaftswundermodells ist nicht die Lösung. Da fällt mir der heilige Paulus ein: "Ob ich wenig habe oder viel, beides ist mir durchaus vertraut. Ich bin mit beidem zufrieden!" Der war aber definitiv kein Deutscher!

Nein, die Kernfrage lautet: wie komme ich zu dieser inneren Substanz, die mich unabhängig macht und zufrieden sein läßt und unabhängig von allen Erscheinungen der Zeit?

Gravatar: Vasary

Die Grünen haben insgesamt ein unmögliches Personal. Claudia Roth ist jedoch dermaßen unerträglich, dass ich sogar jeden Grüne-Wähler verachte. Wie kann man eine Partei, in der solche Karikaturen sitzen, die dann Deutschland repräsentieren, überhaupt wählen?? Das frage ich mich seit Jahren.

Gravatar: maasmaennchen

Kapier ich sowieso nicht wie eine Deutschlandhasserin im Parlament sitzt und von den Deutschen toleriert wird.Ich hätte die alte Schabracke ins Arbeitslager geschickt.Schliesslich wird dieser Abschaum von Deutschen finanziert.

Gravatar: Karl Napp

Claudia Roth gehört zu den Politik-Darstellern, welche die fleißig arbeitende Bevölkerung die Nase rümpfen oder ein schmerzhaftes Lächeln aufsetzen lassen, wenn sie das Wort "Politiker" hören!

Gravatar: Freya

Dem kann ich nur zustimmen. "Unerträglich" trifft es genau.
Meine Sorge ist, dass sich diese Affinität für alles Islamische, eingeschlossen deren penetranten Judenhass, bereits zur Staatsraison entwickelt hat und jetzt, wo man Millionen Fans der leidenschaftlichen Börek-Bäckerin Roth zur Plünderung Deutschlands eingeladen hat, eben auch das frühere "Nie wieder" im Hinblick auf die "neuen Freunde" aufgegeben wurde. Natürlich hat man vergessen bzw vermieden, so etwas öffentlich dem Volk zu sagen, aber irgendwie scheint sich da was geändert zu haben, spätestens seit Merkels 2015 so ganz nebenbei. Da wird der Scholz wohl auch nicht groß was sagen, denn aus seiner Fraktion ist es doch auch ein gewisser Steinmeier, der sich schon öffentlich auf die Seite der Judenhasser in Palästina gestellt hatte.
Und wo bleibt bei dem Thema eigentlich die Christliche Kirche? Sollten deren Obersten nicht klar Stellung gegen Judenhass und gegen jegliche muslimische Weltherrschaftsfantasien beziehen? Alles eine Brühe, ein Sumpf, eine einzige Heuchlerbande.

Danke Frau von Storch. Danke AfD, bitte übernehmen Sie jetzt bald den Laden, sonst werden wir verloren sein - oder sind wir das schon?
Gott mit uns!

Gravatar: Erdö Rablok

Richtig, Königleiche Hoheit

Gravatar: Schickse Schicksal

Frau Roth, denken Sie immer an die Worte Ihrer Amtsvorgängerin Grütters: Alles Schicksal.

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