Heuchler-CDU kopiert AfD-Position: Politikwechsel gibt’s nur mit der AfD!

Von Storch: CDU/CSU hatte AfD-Forderungen zum Schutz jüdischen Lebens stets abgelehnt

Im Bundestag erklärte Beatrix von Storch, dass jüdisches Leben in Deutschland nicht von »Rechts« bedroht sei, sondern vor allem durch islamische Fundamentalisten und der »woken postkolonialen Linken«, die mit ihrem Israel-Hass die Stimmung anheizen. Die AfD habe dies rechtzeitig erkannt und immer wieder Anträge dazu eingereicht.

Foto: Screenshot Bundestag
Veröffentlicht:
von

[Siehe Video mit Rede von Beatrix von Storch HIER]

Im Bundestag erklärte Beatrix von Storch, dass jüdisches Leben in Deutschland nicht von »Rechts« bedroht sei, sondern vor allem durch islamische Fundamentalisten und der »woken postkolonialen Linken«, die mit ihrem Israel-Hass die Stimmung anheizen.

Auch in der Klimabewegung (Greta Thunberg) und im linksgrünen Milieu der Universitäten werde offen Stimmung gegen Israel gemacht.

Wenn die AfD in Brandenburg, Sachsen oder Thüringen an die Regierung komme, würden diese Bundesländer zu »Safe Spaces« für Jüdisches Leben werden, so wie aktuell in Ungarn durch Viktor Orban.

Die aktuellen Forderungen der CDU/CSU-Faktion würden lediglich Dinge ansprechen, die die AfD schon seit vielen Jahren fordert. In ihrer Rede listet Beatrix von Storch die einzelnen AfD-Anträge auf, die die Forderungen der Union vorweggenommen haben.

Doch wann immer die AfD im Bundestag oder in den Ländern solche Anträge einreichten, hatten die Abgeordneten der Union diese abgelehnt.

Merkels Grenzöffnung 2015 habe zum einen Anstieg all der Probleme geführt, die wir heute haben. Wenn heute die Union ein hartes Vorgehen gegen anti-jüdische und anti-israelische islamische Gruppen fordere, sei dies unglaubwürdig.

Doch die Forderungen der Union seien näher an den AfD-Forderungen als an den Forderungen der Ampel-Parteien. Daher sei ein Politikwechsel, der solche Forderungen umsetzen könnte, nur mit der AfD möglich. Die Union solle sich daher nicht gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD sträuben. 

Die Rede im Wortlaut:

»Historische Verantwortung übernehmen – Jüdisches Leben in Deutschland schützen“, der Antrag der CDU heute, ist eine echte Premiere im deutschen Bundestag.

Erstmals benennt eine Mainstream-Partei klar den ›muslimischen Antisemitismus‹ und die antisemitische BDS-Bewegung ohne die Nebelkerze vom ›Kampf gegen rechts‹.

Herzlichen Glückwunsch zur späten Erkenntnis.

Aber seit den Hamas-Massakern am 7. Oktober sollte jedem klar sein, dass die Gefahr für jüdisches Leben in Deutschland nicht von ›rechts‹ ausgeht, sondern

- von dem fanatisierten islamischen Mob und:

- von der woken postkolonialen Linken, personifiziert in

ihrer aller Klima-Ikone Greta Thunberg und

ihrer aller Säulenheiligen, der Urmutter der kranken Gender-Ideologie, Judith Butler.

Dunkeldeutschland: liegt eben nicht Sachsen oder Thüringen.

Dunkeldeutschland: das ist

- die Documenta,

- die Berlinale,

- und das sind links-grüne Universitäten

DAS sind die Zentren des Judenhasses und des Antisemitismus in Deutschland.

In jedem ostdeutschen Dorf leben Juden sicherer als in Neukölln oder an der FU-Berlin.

Wenn die AfD in Sachsen, Thüringen und Brandenburg an die Regierung kommt, wird Ostdeutschland ein Safespace für jüdisches Leben, so wie es heute Ungarn unter Viktor Orban ist –

nach Umfragen unter Juden in der EU, das sicherste Land für Juden in Europa.  

Zum Antrag:

Sie fordern jetzt: antisemitischen Straftätern mit Doppelpass die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen.

Wir haben nichts anderes immer gefordert. Und werden dafür bis heute DÄMONISIERT, auch von Ihnen, von der Union.

Sie fordern jetzt: den TATSÄCHLICHEN politischen Hintergrund antisemitischer Straftaten zu erfassen.

Wir haben seit Jahren gesagt, dass antisemitische Straftaten viel zu oft als ›rechts‹ eingestuft werden, obwohl islamischer Hintergrund.

Dazu unsere kleine Anfrage Juni 2021, Drucksache 19/30591, 

Sie fordern jetzt ein Organisationsverbot der BDS-Bewegung in Deutschland zu prüfen.

Wir haben den Antrag bereites gestellt. April 2019

Drucksache 19/9757. Sie haben ihn abgelehnt.

Sie fordern jetzt ein hartes Vorgehen gegen Hisbollah und islamischen Terror.

Wir haben den Antrag für ein Organisationverbot bereits gestellt. Juni 2019

Drucksache 19/10624. Sie haben ihn abgelehnt.

Sie fordern jetzt die Schließung des Islamischen Zentrums in Hamburg.

Wir, AfD, unsere Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft, hat den Antrag bereits gestellt. September 2017 Drucksache 21/10476. Die CDU in Hamburg – hat das abgelehnt.

Sie fordern jetzt, die Terrorfinanzierung über die Entwicklungshilfe zu beenden.

Nennen wir es beim Namen: Der UNRWA den Geldhahn zudrehen.

Wir haben das bereits beantragt.

Juni 2021, Drucksache 19/30414 und nochmal: Oktober 2023, Drucksache 20/8739. Sie haben das zwei mal abgelehnt. 

Wir stimmen Ihrem Antrag nun zu. Denn anders als Ihnen geht es uns um die Inhalte und nicht den Antragsteller.

Und liebe Wähler, vergessen Sie nicht: Das wir die ganzen Probleme mit muslimischem Terror, Antisemitismus usw. in dieser Dimension NUR und ausschliesslich haben wegen Angela Merkels Grenzöffnung 2015. Solange Sie mit Merkel nicht offen brechen- ist das alles völlig unglaubwürdig. 

Aber jetzt kommt das Wichtigste, liebe CDU/CSU. 

Alles was sie hier fordern,

- ist richtig und ÜBERLEBENSWICHTIG.

ABER: Alles, was sie hier fordern

- bedarf aber einer 180-Grad-politischen Wende.

Und Sie WISSEN, die gibt es NIEMALS mit einem roten oder grünen Koalitionspartner. Nur mit einem blauen. Nur mit der AfD. 

Der überlebenswichtige PolitikRICHTUNGSwechsel Deutschlands liegt in Ihrer Hand. Sie entscheiden, ob es ihn geben wird- oder ob die Rettung Deutschlands an Ihrer Brandmauer zerschellt.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Exbiedermann

Straßburger Resolution
Der Euro-Arabische Diaglog
und
Die Geburt von Eurabia TEIL 1

Original: The Euro-Arab Dialogue and The Birth of Eurabia
2001 schwappte eine gewalttätige Welle der Judeophobie über Europa; sie fiel mit der Intensivierung der al Aksa-Intifada vom 30. September 2000 zusammen. Diese Gleichzeitigkeit war kein Zufall. In Europa befürworteten Regierungen, einige Kirchen und der Großteil der Medien die zweite Intifada und benutzte scharfsinnige moralische Begriffe für das, was eine Terrorstrategie der Palästinenserführung war. Die Rechtfertigung und Fahrlässigkeit gegenüber diesen kriminellen Aggressionen führten zu Ermutigung. Die Eliminierung von Terrorführern wurde als „Ermordung“ im Sinne von Attentaten beschrieben; die Hamas und andere Terroristen wurden zu „Freiheitskämpfern“ und „Aktivisten“. Während Hamas als „Widerstandsbewegung“ übersetzt wurde, wurde Israel des „Staatsterrorismus“ beschuldigt. Besonders in Frankreich förderte diese Verurteilung die kriminellen Taten, die hauptsächlich von Immigranten muslimisch-arabischer Herkunft gegen Einzelpersonen und das Eigentum jüdischer Gemeinden begangen wurden. Selbst 2003 weigert sich die französische Regierung immer noch, die Hisbollah auf die Liste der Terrororganisationen zu setzen; der sozialistische Premierminister Lionel Jospin wurde von Präsident Chirac scharf gerügt, weil er sagte, die Hisbollah sei eine Terrororganisation.
Die Annäherung zwischen den jeweiligen Politik der Europäischen Union (EU) und der Palästinensischen Autonomie, die von der EU zum Großteil finanziert wird, wie auch zur Politik arabischer Länder scheinen das Ergebnis eines langfristigen Prozesses zu sein. Mit kleinen Nuancen zeigt die antiisraelische Diskussion, die auf beiden Seiten des Mittelmeers gleichzeitig zu hören ist, gleiche Charakteristika. Diese Judeophobie des 21. Jahrhunderts wurzelt in einer transnationalen europäischen Struktur, die in einem historischen Kontext geboren ist, und der euro-arabischen Politik der letzten dreißig Jahre. Die europäische Bevölkerung bleibt aber trotzdem im Großen und Ganzen unbekümmert, obwohl die Medien sie seit Jahrzehnten einer Ideologie ausgesetzt haben, die Israel dämonisiert.
Daher laufen die Europäer ganz stark Gefahr Spielzeug und Opfer religiösen Hasses zu werden, wie auch das von politischen und wirtschaftlichen Interessen, die vom arabisch-israelischen Konflikt maskiert wird; dieser wird absichtlich aus aller Verhältnismäßigkeit hinausgeschossen, um den globalen Jihad zu verstecken, der auch auf die Europäer zielt. Denn die ideologische Struktur dieser neuen Judeophobie ist aus der arabisch-muslimischen Welt importiert, auch wenn sie sich innerhalb des Rahmes einer europäischen Diskussion in drei Sektoren teilt: die politischen Parteien, die Medien und den religiösen Sektor.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang