Millionen an Subventionen in den Sand gesetzt

Von Merkel propagierte Elektromobilität krachend gescheitert

Merkel wollte bis 2020 eine Million Elektromobile auf die deutschen Straßen bringen. Dieses propagierte Zeil förderte die Merkel-Regierung mit Subventionen in Millionenhöhe. Nun ist man krachend gescheitert.

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Die Merkel-Regierung wird es nicht schaffen, dass mit Millionen an Steuergeldern subventionierte Propagandaprojekt der Elektromobilität zu erreichen. Bis 2020 wollten Merkel und Konsorten eine Million Elektromobile auf Deutschlands Straßen bringen. Derzeit sind es gerade einmal rund 100.000, also ein Zehntel von dem vorgegebenen Ziel. Das Projekt ist gescheitert. Daran ändert auch die Verlängerung des Zeitfensters bis 2022 nichts.

Elektromobile sind ineffektiv, zu teuer und es mangelt ihnen an Reichweite. Zudem fehlt ein ausreichend dichtes Netz an Ladestationen. Darüber hinaus erschweren die unterschiedlichen Steckverschlüsse der einzelnen Fahrzeughersteller zusätzlich die Akzeptanz. Doch das sind nur die auf den ersten Blick offensichtlichen Probleme. Schaut man jedoch genauer hin, so tauchen noch wesentlich gravierendere Probleme auf.

Elektroautos werden mit einer Lithium-Batterie betrieben, Gewicht rund 20 Kilogramm. Zur Herstellung braucht es Lithiumsalz. Das wird weltweit in riesigen Minen abgebaut. Die Abbaugebiete verwandeln sich in Salzwüsten, wo nichts mehr wächst und gedeiht - auf Jahrtausende. Eine Renaturierung ist nicht möglich. Der Abbau von Lithium ist also nachhaltig umweltgefährdender als der Braunkohleabbau. Aber die deutschen Grünen stört das nicht. Denn Lithium wird in Chile abgebaut. Oder Bolivien. Oder Brasilien. Also weit, weit weg. Und dort wählt man ja keine deutschen Parlamente.

Und man braucht die Seltenen Erden für die Elektroautos. Die werden zum Beispiel im Kongo abgebaut. Dort werden Krater in die Erde geschlagen, die ebenfalls nachhaltig das Wachstum von Flora und Fauna für die nächsten Jahrhunderte verhindern. In kleineren Gruben werden Kinder zum Abbau der seltenen Erden versklavt und genötigt. Die Einhaltung von Arbeitsschutzrichtlinien oder zumindest der Menschenrechte sind dort vollkommen unbekannt.

Doch die Merkel-Regierung propagiert weiter den Umstieg und lässt sich dabei von den angeblichen Umweltfreunden aus dem Lager der Grünen von einer sinnfreien politischen Kurzschlussentscheidung zur nächsten hetzen. Das gilt sowohl für die Propagierung des Elektromobils wie die Hetze gegen den Diesel und die damit verbundenen Fahrverbote. Ein Diesel-PKW der Stufe 5 ist um ein vielfaches weniger umweltschädlich als das angeblich sauberste Elektromobil. Doch Merkel und ihre Gesellen ignorieren das geflissentlich.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Christian H

Oha, was hier wieder drin steht. Die Flächen für den Lithiumabbau sind zu einem großen Teil jetzt schon Salzwüsten und werden nicht durch den Abbau zu solchen. Außerdem braucht man für ein Elektroauto keine seltenen Erden (bzw nur in sehr geringen Mengen, jedoch nicht für die Batterie). Einige Hersteller haben sich außerdem schon dazu entschlossen kein Cobalt (darum geht es nämlich) aus Minen mit Kinderarbeit zu beschaffen, was allerdings für viele Familien dort zu einer wirtschaftlichen Katastrophe führen wird, aber naja der Mensch ist ja flexibel. Tatsächlich braucht man beim Verbrenner aber seltene Erden und die gehen sogar noch dazu verloren ;). Dann kommt hier noch dieses Argument, dass Rohstoffe in Ländern abgebaut werden, in denen man keinen Zugriff auf die Gesetze und Politik hat.... eh wo ist das denn momentan anders. Da wird leider nicht sehr weit geschaut.

Gravatar: Hans Diehl

Tom der Erste sagt:

Hallo Armin Helm, 

geil und genial - schade daß ich hier keine Punkte und nach oben - Daumen verteilen kann, soviele punktierte Daumen hätte ich gar nicht. Anbei mal was zu den Kosten 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/152973/umfrage/eeg-umlage-entwicklung-der-strompreise-in-deutschland-seit-2000/ ) und ( http://unverzerrt.de/energiewende/die-kosten-der-energiewende/was-uns-das-eeg-bereits-kostet/ )


@ Tom
Ich hoffe es schadet Ihrem Daumen nicht, wenn ich Sie mit der Realität konfrontiere.

Anbei mal die Wahrheit zu den Kosten, mit der gleichen Grafik die Sie gepostet haben, nur „vollständig“
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI

Die Kosten für die EE Vergütungen haben sich verdoppelt, während sich die EEG Umlage verfünffacht hat.

Gravatar: karlheinz gampe

Sonnenenergie im Winter

Herr Diehl

hat recht, denn ich lade mein Handy z. Bsp. mit einer Camping Solarzelle Sommers wie Winters. Es gibt auch im Winter Tage an denen man das Handy solar laden kann. Das bedeutet, dass ich selbst im Winter kaum das Handy über das normale Stromnetz laden muss. Mein Handy wird im Haus mit Solarzelle am Fenster geladen und das Auto von Herrn Diehl steht beim Laden im Winter in der Garage nehme ich an, so dass sich die niedrigen Temperaturen nicht auf den Akkumulator auswirken.

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 21.09.2018 - 13:35:
>>Sie merken:
Mir gehts es nicht nur um reine Machbarkeitsfragen. Ich "brenne" Für die Energiewende<<.

????????????

NEIN, wir merken, dass Ihnen beim Brennen für die Energiewende offensichtlich das Gehirn verdampft ist!!

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 21.09.2018 - 13:35
>>Braunkohleverstromung uns als innovativ, zukunftsweisend und naturverträglich zu verkaufen, Sie nennen das dann "Renaturierung" von Mondlandschaft, jawoll: Baggerseen statt alte Kulturlandschaft<<.

?????????????

Ich bitte, sich mal die durch Windräder „veredelte“ Kulturlandschaft anzuschauen.

Da sitze ich doch 45-fach lieber in der renaturierten Landschaft, sogar an einem See ohne Bagger. Bagger haben keine Betonfundamente und sind längst an ihrem neuen Einsatzort.

Zur Naturverträglichkeit von Windkraftanlagen vergleichend auf den Hambacher Forst bezogen schreibt Herr Prof. Dr.-Ing. Uwe Zimmermann in dem auch sonst sehr aufschlussreichen Artikel https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/hambacher-forst-waldflaechenbedarf-bei-windmuehlen-45-fach/ u. a. Folgendes:

>> Ein Blick auf einen weiteren Grund der Proteste, nämlich der Abholzung des Waldes, sollte ebenfalls von Zahlen begleitet werden. Die oben angesprochenen Braunkohlekraftwerke, die vom Tagebaubetrieb des Hambacher Forsts beliefert werden, haben eine installierte Leistung von 8.100 MW.

Gehen wir mal von folgendem Szenario aus: Der Tagebau wird eingestellt, die Kraftwerke werden abgeschaltet und durch Windkraftanlagen ersetzt. Dabei habe eine Windkraftanlage eine installierte Leistung von 4 MW bei einer durchschnittlichen Verfügbarkeit von 15% bei Nennleistung. Das Stromspeicherproblem in den Zeiten der Flaute wird nicht berücksichtigt,

OBWOHL ES BISHER EINEN EINSATZ VON WINDKRAFTANLAGEN ALS GRUNDLASTKRAFTWERKE VERHINDERT.

Es müssten also 8100/(4*0.15)=13500 Windkraftanlagen gebaut werden, um diese Kraftwerke zu ersetzen.
Geht man von einer zu rodenden Waldfläche von einem Hektar für eine Windkraftanlage aus, bedeutet das eine zu rodende Waldfläche von 13.500 ha. Damit wäre im Vergleich zur Waldfläche von 300 ha, die im Hambacher Forst zur Rodung anstehen,

das 45-FACHE DER FLÄCHE ZU RODEN.

Es gibt einen weiteren wesentlichen Unterschied in der Nutzung des Braunkohleabbaugebietes und der Nutzung von Flächen für Windkraftanlagen. Nach dem Abbau der Braunkohle muss das Tagebaugebiet, so wie bereits in der Vergangenheit mit anderen Tagebaugebieten geschehen, renaturiert werden.

Anders liegt der Fall bei Windkraftanlagen. Wenn sie nach dem Ende der Betriebszeit zurückgebaut werden müssen, sind enorme Betonmengen der gewaltigen Betonfundamente zu beseitigen. Es gibt Verträge, nach denen von den mächtigen Betonsockeln nur die oberen 70cm abgetragen werden müssen. Der Rest verbleibt im Boden UND WIRD AUF DAUER DEN WALDBODEN VERSIEGELN.

ES WERDEN ALSO GROßE WALDFLÄCHEN AUF DAUER MIT BETON VERSIEGELT,

was Umweltschützer eigentlich nicht gut heißen können, wenn sie sich nicht als Umweltpharisäer erweisen wollen<<.

Anmerk.: Hervorhebungen Großschrift durch @Otto Weber

Gravatar: Hans Diehl

Armin Helm sagt:
Da steckt alles drin was man braucht, um einen Schelm zu entlarven. Bekommt man im Winter jene ominösen 2-3 Sonnenstunden zusammen, was durch Bedeckungsgrad und Strahlungswinkel ohnedies so gut wie nichts ist, kommt die Reichweitenerhöhung nicht über einen schlechten Scherz hinaus.

@ Armin Helm
Wo habe ich denn geschrieben, dass ich „nur“ diese 2 bis 3 Sonnenstunden tanke.???


Armin Helm sagt:
Ferner hantiert Herr Diehl mit Begriffen, die er vermutlich gar nicht begreift. Wirkungsgrad etwa ist das Verhältnis aus Nutzenergie und zugeführter Energie
Und genau dieser Wirkungsgrad (Coulomb) nimmt bei jedem Akkumulator mit sinkenden Temperaturen drastisch ab.

@ Armin Helm
Wenn ich den Wirkungsgrad im Zusammenhang mit dem abrutschenden Schnee auf den PV Modulen erwähne, ist doch eindeutig, dass damit die effektivere Umwandlung – bei niedrigen Temperaturen – der Sonneneinstrahlung gemeint ist.
Sie sehen, wer richtig lesen kann, ist klar im Vorteil.


Armin Helm sagt:
Noch schöner ist Herr Diehls Ding mit dem Schnee. Wenn er überhaupt welchen hat, dann rutscht der einfach runter! Bei mir in Oberbayern gibt es jeden Winter Schnee. Die Dächer mit PV-Anlagen sind dann generell genauso verschneit wie Wald und Wiese. Die Leistung beträgt dann natürlich genau Null.

@ Armin Helm
Womit wir bei meinem Amüsement wären, weil Leute die E-Mobile beurteilen wollen die mit der Praxis niemals was zu tun hatten. Ich bin nicht in Oberbayern, sondern in Hessen zu Hause, und da gibt es nun mal seltener Schnee. Aber selbst in Bayern habe ich im Winterurlaub selten ein 45 Grad Dach gesehen, wo Schnee nicht abrutscht. Zu mal es Systeme gibt, wo durch kurzfristiges Erwärmen der Module, sprich Rückverstromen, der Sache noch etwas nachgeholfen werden kann.

Armin Helm sagt:
Liest man zwischen den Zeilen bemerkt man schnell, dass Herr Diehl die Sache wahrheitswidrig bis zum Abwinken beschönigt. Anderenfalls wäre sein Elektro-Fliewatüüt wohl kaum nur ein Zweitwagen.

@ Armin Helm
Da haben Sie sich zwischen den Zeilen wieder von Ihre Ideologie vernebeln lassen.
Gerade weil ich die Betonung auf „Zweitwagen“ lege ist da absolut nichts beschönigt, sondern bringt lediglich zum Ausdruck, dass die Lernkurve noch nicht so weit ist, dass es zum Erstwagen reicht. Als Zweitwagen ist es jedenfalls ideal, wenn man den Verbrenner nur noch für den Urlaub benötigt.


Armin Helm sagt.
Ja, richtig, und wir alle zahlen die hochgiftigen PV-Anlagen mit ihrem überflüssigen Flatterstrom über das krankhafte EEG mit den höchsten Strompreisen. Diese Unvernunft – reine Ideologie! – als etwas Positives darzustellen, obwohl zigtausend Haushalte durch diese Politik den Strom nicht mehr bezahlen können, wäre unerträglich zynisch – – würde Herr Diehl denn wissen, wovon er redet.

@ Armin Helm.
Auch da muss ich Sie leider mit Ihrer Unkenntnis konfrontieren.

Mein Flatterstrom hat an der Leipziger Strombörse wo die Preise entstehen, wegen seiner Vorrangigkeit und fast „Null“ Grenzkosten die Großhandelspreise für Strom fast halbiert.

Siehe hier:
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all

Wenn Sie und andere da von nichts ab bekommen, müssen Sie sich bei denen beschweren, die die gesunkenen Beschaffungskosten nicht an ihre Kunden weiter geben.
An meinem Zappelstrom jedenfalls liegt es nicht, wie Sie dem Link entnehmen können.

Ich hoffe ich konnte Ihnen zu neuen Erkenntnissen verhelfen.

Gravatar: Armin Helm

Es würde mich schon sehr wundern, besäße Herr Diehl wirklich ein Elektroauto:

O-Ton Diehl: „Der hat zwar letzten Winter im Gegensatz zum Sommer öfter mal am konventionellen Netz gehangen, aber 2-3 Stunden scheint auch im Winter mal die Sonne. Schnee – wenn überhaupt welcher fällt – rutscht ohne hin schnell ab, und wenn dann 2 Stunden die Sonne scheint, wirken niedrige Temperaturen positiv auf den Wirkungsgrad. Und wie schon gesagt ist es ein Zweitwagen. “

Da steckt alles drin was man braucht, um einen Schelm zu entlarven. Bekommt man im Winter jene ominösen 2-3 Sonnenstunden zusammen, was durch Bedeckungsgrad und Strahlungswinkel ohnedies so gut wie nichts ist, kommt die Reichweitenerhöhung nicht über einen schlechten Scherz hinaus.

Zitat tagesspiegel.de: „(...) Vor allem aber fällt es auch der Batterie immer schwerer, frische Energie zu sammeln, wenn es draußen bitterkalt ist. Schon morgens mit sorgenvollem Blick auf die geringe Rest-Reichweite am Arbeitsplatz angekommen, gibt es am Feierabend eine unangenehme Überraschung. Die 7,5 Stunden an einer normalen Steckdose haben gerade einmal 45 zusätzliche Kilometer Reichweite gebracht. Nicht besser das Ergebnis an einer offiziellen Ladesäule: Das Ergebnis von zwei Stunden Ladezeit sind fünf Kilometer mehr in der Anzeige - bei allerdings minus acht Grad. Da wird es mit dem E-Fahrzeug selbst im Berliner Stadtgebiet schon knapp; ein Megastau auf dem Berliner Stadtring möchte man sich nicht vorstellen. (...)“
https://www.tagesspiegel.de/mobil/elektromobilitaet-e-autos-haben-probleme-mit-kaelte/12958550.html

Jene 2-3 Stunden sind somit ein Wisch, ein Tand, ein Quark, ein Nichts – ein Ökotraum. Aber einen hab ich noch:

Zitat tagesspiegel.de: „Beim BMWi3 gibt es einen „Range Extender“: Ein kleiner Verbrennungsmotor springt im Notfall von allein an und lädt über einen Generator die Batterie wieder auf. Mit dieser Technik schafft man es dann noch einmal 50 Kilometer.“

Aha! Benzin → Motor → Generator → Batterie → Elektromotor = 50 Kilometer Reichweite. Ich lach mich schlapp. Da fahre ich doch gleich nur mit Benzin! Die Entwicklungsabteilungen der Automobilindustrie stehen offenkundig vor dem Problem, technische Lösungen für ideologisch-psychische Probleme finden zu müssen. Die Resultate erinnern dann an die legendäre incredible Machine: https://www.youtube.com/watch?v=pTbSMKGQ_rU

Ferner hantiert Herr Diehl mit Begriffen, die er vermutlich gar nicht begreift. Wirkungsgrad etwa ist das Verhältnis aus Nutzenergie und zugeführter Energie ( https://de.wikipedia.org/wiki/Wirkungsgrad ). Und genau dieser Wirkungsgrad (Coulomb) nimmt bei jedem Akkumulator mit sinkenden Temperaturen drastisch ab. Das kennt auch der Besitzer eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor, wenn die Batterie im Sommer funktioniert, im Winter aber ihren Geist aufgibt. Hinzukommt die von vornherein geringe Energiedichte von Akkus verglichen mit Benzin oder Diesel (60 Mal höher als bei jedem Akku!). Herrn Diehls Behauptung, niedrige Temperaturen steigerten den Wirkungsgrad, ist also schlichtweg eine Lüge bzw. Fake News, denn das krasse Gegenteil ist richtig.

Noch schöner ist Herr Diehls Ding mit dem Schnee. Wenn er überhaupt welchen hat, dann rutscht der einfach runter! Bei mir in Oberbayern gibt es jeden Winter Schnee. Die Dächer mit PV-Anlagen sind dann generell genauso verschneit wie Wald und Wiese. Die Leistung beträgt dann natürlich genau Null.

Liest man zwischen den Zeilen bemerkt man schnell, dass Herr Diehl die Sache wahrheitswidrig bis zum Abwinken beschönigt. Anderenfalls wäre sein Elektro-Fliewatüüt wohl kaum nur ein Zweitwagen.

O-Ton Herr Diehl: „Es ist immer wieder amüsant wie Außenstehende, die noch niemals mit der Praxis in Berührung gekommen sind , ideologisch verblendet, eine Entwicklung beurteilen wollen..

Da bei wird doch keiner gezwungen ein E-Mobil zu fahren. “

Das Gute an Erfahrungen ist, dass man sie nicht selbst machen muss. Die Praxis der Elektroimmobilität konnte ich wenngleich mehrfach so doch nur kurzzeitig in der Nachbarschaft beobachten. Während der Kauf überall herausposaunt wurde, verlief der peinliche Verkauf in aller Stille, denn den großen Ankündigungen folgten noch größere Enttäuschungen.
Noch besser ist, dass ausgerechnet Herr Diehl, der in seinen psychidelischen Elektroillusionen schwelgt, anderen ideologische Verblendung unterstellt, obwohl genau das sein größtes Problem ist.

Und Insofern der Ökofaschismus nicht mit Merkel verschwindet, wird man uns sukzessiv zum Umstieg auf Elektroimmobilität zwingen.

Übergehen wir gönnerhaft Herrn Diehls groteskes „lautloses Einschweben“ (Levitation kennt man auch von Regan MacNeil aus dem Exorzist) und die Erhöhung der Reichweite an der Discounter-Steckdose um sagenhafte 5-10 Meter (kostenlos ist das übrigens nicht, weil jeder Supermarkt das auf die Produkte umlegt und wir somit alle für Herrn Diehls Elektroschrott bezahlen).

O-Ton Herr Diehl: „(...) Heute finde ich in unserem Wohngebiet keine Straße mehr wo nicht Photovoltaikanlagen auf den Dächern sind.“

Ja, richtig, und wir alle zahlen die hochgiftigen PV-Anlagen mit ihrem überflüssigen Flatterstrom über das krankhafte EEG mit den höchsten Strompreisen. Diese Unvernunft – reine Ideologie! – als etwas Positives darzustellen, obwohl zigtausend Haushalte durch diese Politik den Strom nicht mehr bezahlen können, wäre unerträglich zynisch – – würde Herr Diehl denn wissen, wovon er redet. :-)

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Was kann denn diese Neokommunistin? Im Prinzip sitzt sie Probleme nur aus - und meist geschieht kaum etwas. Sie verspricht immer großspurig Dinge, die sich in aller Regel als so nicht realisierbar heruausstellen. Was sie kann: Sie zeigt uns unentwegt ihre dümmliche Freimaurerraute. Und was sie besonders liebt: Sie nagt ständig an ihren unappetitlichen, abgefressenen Fingernägeln. Erwachsene, die ein solches Laster haben, sind zweifelsfrei krank. Und eine solche Frau terrorisiert uns Deutsche mit ihrer Migrantenpolitik. Diese Frau ist die größte Rechtsbrecherin der neueren Geschichte. Deshalb verachten wir DEUTSCHE diese dicke, alte Frau aus dem Osten abgrundtief!

Gravatar: cap

Die Dieselfahrverbote dürften Verfassungswidrig sein. Eigentlich!

In ähnlicher Weise wurde von den Finanzministern Hans Eichel und oder Lafontaine nach deren Wahlsieg rückwirkend Steuergesetze geändert. Zahlreiche Verfassungsklagen hatten Erfolg.
Das Bundesverfassungsgericht (Achtung Hohn) hat nach 7 Jahren entschieden, dass nach dem Grundsatz von Treu und Glauben eine rückwirkende Änderung der langfristig angelegten Steuertatbestände (hier: Besteuerung der Kompensationen der Frühruheständlern die zum Zeitpunkt des Eintritts steuerfrei gestellt war) ausgeschlossen ist. Die Änderung der Regelung also nur für zukünftige Regelungen gelten kann, denen die Besteuerungstatbestände zugrundegelegt werden können.

Ähnlich dürfte es sich hier gestalten.
Wer ein Fahrzeug anschafft muss darauf vertrauen können, dass es über den Lebenszyklus nutzbar ist, Nachrüstungen sozial verträglich gestaltet werden.

Allerdings ist das BverfG inzwischen zum Wurmfortsatz dieser Regierung verkommen, Logik und Rechtstreue fremde Weltanschauungen zu sein scheinen und kalte Enteignungen für diese Regierung eine perfide Methode zur Durchsetzung ihrer Ziele sind.

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