Gastbeitrag von Meinrad Müller

Von Kanonen, Kugeln und Küssen in Frankreich, Ukraine und Russland

Im Jahre 1971, 26 Jahre nach dem verheerenden Krieg, wurden 36 Jugendliche aus dem bayerischen Schwaben, Mitglieder der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) ausgewählt, um an einer Frankreichreise teilzunehmen.

Fotos: Kremlin.ru / CC BY 4.0 und Bundesarchiv, B 145 Bild-F015892-0010 / Ludwig Wegmann / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons
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Im Jahre 1971, 26 Jahre nach dem verheerenden Krieg, wurden 36 Jugendliche aus dem bayerischen Schwaben, Mitglieder der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) ausgewählt, um an einer Frankreichreise teilzunehmen. Niemand von uns war zuvor jemals im Ausland, der Pauschaltourismus mit Flug, Hotel und All-you-can-eat existierte noch nicht. Unsere Reise sollte mit dem Omnibus in ein kleines Dorf in der Bretagne führen. Ziel des Sponsors, dem Landwirtschaftsministerium, war wohl, dass wir den dortigen Ackerbau und die Viehzucht kennenlernen sollten. Aber es kam ganz anders.

Adenauer und Schumann


Die Aussöhnung der beiden Völker nach Millionen von Toten und Verwundeten der beiden Weltkriege schien eine nahezu unlösbare Aufgabe zu sein. Doch Bundeskanzler Adenauer und dem französische Außenminister Schumann war es nach langen Verhandlungen 1950 gelungen, eine Versöhnungsinitiative, den Schumann-Plan bekannt zugeben. Enthalten darin war auch die Aufforderung, die Jugendlichen beider Nationen mögen sich kennenlernen. Und wir 16-18-Jährigen aus dem damaligen Landkreis Illertissen durften auf diese Reise.

Unser Reiseführer war ein älterer Pater des Gymnasiums „Kolleg der Schulbrüder“, der als einziger Französisch sprach. Zum Pflichtprogramm zählte auch der Besuch der Gedenkstätte in Verdun. 200.000 (zweihunderttausend) weiße Kreuze auf einem kaum zu überblickenden Friedhof ließen uns verstummen. Das Gruseligste jedoch war das Beinhaus, in welchem Knochen von schätzungsweise 130.000 nicht identifizierbaren Toten von französischer und deutscher Seite gestapelt waren. Durch Glasfenster konnten wir einen Blick auf die gestapelten Gebeine und Schädel der Soldaten werfen – ein schauerlicher und bewegender Anblick. Jeder von uns dachte nie wieder Krieg.

Asterix und Obelix und deren Nachfahren


Nach einer langen Fahrt, zu der auch die Besichtigung diverser Kathedralen zählte, erreichen wir das unscheinbare Dörfchen Carnoët. Wir, allesamt mit historischer französischer Baukunst durch das Lesen der Hefte von Asterix und Obelix vertraut, staunten, denn die Häuser waren tatsächlich aus riesigen Steinquadern errichtet, nur die Strohdächer waren durch Dachziegel ersetzt.

Nicht »Bienvenue« stand auf dem zehn Meter langen und ein Meter hohen, über die Straße gespannten Transparent, sondern »Willkommen«. Wenn die Erinnerung nicht trügt, waren wir alle tief gerührt. Ein Omnibus mit 36 Jugendlichen wurde willkommen geheißen und zwar mitten auf dem Marktplatz. Dieser war bevölkert mit den Ureinwohnern in Alltagskleidung, wie ehedem Miraculix, Verleihnix und eben Asterix und Obelix. Troubadix fehlte und durfte, wie seine Vorgänger vor 2000 Jahren, die Gäste nicht mit seinem Gesang betrüben.

Der Bürgermeister des Örtchens wurde zwar auf keinen Schild getragen wie ehedem Majestix, aber feierlich war es dennoch. Er und die Honoratioren des Ortes standen mit Anzug, die Schärpe in Nationalfarben über die Brust gespannt auf einem mit grünen Girlanden und Frankreichflaggen (bleu, blanc, rouge – blau, weiß, rot) geschmückten Podest. Unser Dolmetscher reichte das Willkommens-Bienvenue und zwei längere Ansprachen des ersten und zweiten Bürgermeisters an uns in Deutsch weiter. Als „Diplomaten in Ausbildung“ ertrugen wir dies geduldig.

Wenn aus Feinden Freunde werden


Die Freundschaft der Völker wurde in zwei Sprachen beschworen, und die örtliche Musikkapelle spielte die französische Nationalhymne (Auf, auf Kinder des Vaterlands!

Der Tag des Ruhmes, der ist da). Es hieß, dass es nun Aufgabe der Jugend wäre, diese Länderfreundschaft mit Leben zu erfüllen. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen. Doch es sollte nicht so weit gehen, dass diese Liebe schon nach neun Monaten zu deutlich zum Ausdruck kommen würde. Wir wurden anschließend in Zweiergruppen (gleichgeschlechtlich) auf 18 Bauernhöfe mit etwa gleichaltrigen Jugendlichen verteilt, sozusagen mit Familienanschluss. In meinem Falle stand ein mittelalterlicher Ziehbrunnen im Hof, um Wasser hochzukurbeln, was dringend erforderlich war, um den damals zarten Bartwuchs morgens einzuseifen und zu bändigen. Die Verköstigung mit Eselswurst, Muscheln, Café au lait mit Baguette und Cok au vin (mit Rotwein gekochter Hahn), war sehr rustikal und bedurfte einer gewissen Anpassung. Dafür zählte der Rotwein bereits auf dem Frühstückstisch zu den unvergesslichen Genüssen, die unsere Tage beflügelten.

Kühe, Kälber und Küsse


Ziel des bayerischen Landwirtschaftsministeriums war unter anderem, die Reisekosten dadurch zu rechtfertigen, indem wir uns mit dem örtlichen schwarz-weiß gefleckten Milchgetier und dessen Fütterung näher befassen sollten. Nachdem wir aber die dortige Landjugend kennenlernten interessierten und die Vierbeiner nicht mehr im Geringsten. Wir unterhielten uns mit unseren neuen Freunden fortan auf Englisch, da sich das zumindest unter Jugendlichen links- wie rechtsrheinisch, mehr recht als schlecht, als Lingua franca (Weltsprache) etabliert hatte.

Und für zarte Liebesbekundungen, die wir im Englischunterricht nicht beigebracht bekamen, hatten wir kleine Wörterbüchlein dabei. Nicht nur niedliche Kälbchen hatten schöne Kulleraugen, auch die Mädchen auf den Bauernhöfen. „Du hast schöne Augen – tu as de beaux yeux“ genügte, um ein beidseitig verlegendes Erröten hervorzurufen und spätabends händchenhaltend über die Blumenwiesen zu schweben. Hätte man dies den Kriegsteilnehmern der beiden Kriege prophezeit, sie hätten ihre Gewehre weggeworfen.

Völkerverständigung eng umschlungen


Wir verbrachten nur aus rein historischem Interesse die Zeit mit der Suche nach riesigen Hinkelsteinen, um uns dann hinter diesen zu zweit zum Zwecke der mündlichen Völkerverständigung zu verstecken. Die Gastgeberkinder buddelten bei einem Ausflug am Strand des Atlantiks nach Schalentieren fürs Abendessen.

Auf den mitgebrachten Badetüchern, den Blick einesteils gen Meer und anderseits zu den Schönheiten gewendet, führten wir lediglich aus, was politisch gewollt war. Der Liebesschlager mit einer eindeutigen Frage nach einem nächtlichen Tête-à-Tête»Voulez-vous coucher avec moi ce soir?« kam erst vier Jahre später in die Charts, was unseren gegenseitigen Bemühungen, sich näherzukommen, jedoch nicht abträglich war. Auf wundersame Weise entwickelten sich einige Freund- wie Liebschaften.

Tränen flossen in Strömen


Bei unserer Abreise flossen die Tränen, bei unseren Gastgeben als auch bei uns. An die Küsschen auf die Wangen, erhalten von Alt und Jung, hatten wir uns schnell gewöhnt und diese kulturelle Besonderheit im rauen Germanien später vermisst.. Welch ein Wunder war geschehen!! Jahrhunderte lange Erbfeindschaft war offenbar nur eine dem Volk eingetrichterte Lüge. Menschen an der Basis entscheiden nach emotionalen Gründen, die Staatenlenker nach politischem Machtkalkül.

Nach dem gegenseitigen Bekunden ewiger Liebe entstanden dann doch mehrjährige Fernbeziehungen mit Besuchen über 1200 Kilometer mit Vaters Auto. Zoom, Whatsapp, Email und Skype gab es noch nicht. Und der Autor selbst hat nach weiteren 22 Jahren die Hochzeitsreise, mit einer Französin am Arm, just in diesen Ort in der Bretagne gelenkt.

Ein »Willkommen« auf diese herzerwärmende Weise zu erfahren, knapp 30 Jahre nachdem sich unserer Vorfahren noch die Schädel einschlugen, zeugte von der Weitsicht von Adenauer und Schuhmann, den Versöhnungsprozess voranzutreiben. Gut so, sonst wäre ein Neuanfang zwischen den »Erbfeinden« wohl nicht möglich gewesen. Erbfeinde waren nie die kleinen Leute, die jedoch dafür geopfert wurden.

Zwischen Russland und der Ukraine wird es irgendwann einen ähnlichen Friedensprozess geben müssen. Auch hier wäre es hilfreich, die Kinder, die schneller das Böse vergessen und in wenigen Jahren zu Jugendlichen und Erwachsenen werden, in diese Versöhnung frühzeitig mit einzubinden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz+Beyer

... „Zwischen Russland und der Ukraine wird es irgendwann einen ähnlichen Friedensprozess geben müssen. Auch hier wäre es hilfreich, die Kinder, die schneller das Böse vergessen und in wenigen Jahren zu Jugendlichen und Erwachsenen werden, in diese Versöhnung frühzeitig mit einzubinden.“

Da es in der Geschichte Themen gibt, „die mit den Jahren nicht etwa verschwinden, sondern sich sogar verstärken“
https://blog.tagesanzeiger.ch/historyreloaded/index.php/2161/gemeinsam-zogen-sie-gorbatschow-ueber-den-tisch/
und Joe wie Hunter Bidens „zwielichtige Verstrickungen in der Ukraine“ dem russischen Staatschef möglicherweise das nötige „Kompromat“ lieferten, „um Amerika in Schach zu halten“
https://www.achgut.com/artikel/was_hat_wladimir_putin_gegen_joe_biden_in_der_hand:

Wäre es deshalb sehr viel besser, dieses zerrissene Land
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2022/02/krieg-zwischen-russland-und-ukraine-die-historischen-gruende-des-konflikts
unter der starken Hand Putins zu vereinen und erblühen zu lassen, als es unter einer auch aus meiner Sicht sich völlig unfähigen US-Marionette wie dem Selenskij, welche das Leben im Vorfeld ihrer Politkariere als Staatsclown fristete, in ´totaler Korruption` verkümmern zu lassen???

Gravatar: Ede Wachsam

1971 war ich genau 30 Jarhre alt und ich verfolgte die Reden von Charles de Gaulle und Bundeskanzler Adenauer am Fernseher. Als der französische Präsident sprach liefen mir die Tränen übers Gesicht und ich wusste, dass dieser Mann uns Deutschen wirklich vergeben hatte und seine Worte ehrlich waren. Gleiches geschah mit mir, als ich 2001, also genau 30 Jahre nach De Gaulles Rede 1971, die Versöhnungsrede im Deutschen Bundestag von Päsident Pution in deutscher Sprache hörte und das Parlament ihm Standig Ovations danach gab.
Auch hier wusste ich in meinem Herzen, dass seine Rede ebenfalls absolut ehrlich war und ich empfand sie als eine weit ausgestreckte Hand zur Versöhnung und freute mich sehr darüber, denn was wir Deutschen Russland angetan haben, wiegt noch viel schwerer als die Kriege gegen Frankreich.

Was aber muss ich heute sehen und miterleben? Für mich und viele andere Menschen in unserem Lande eine Katastrophe der Unfairness und Ungerechtigkeit gegenüber Russland, weil Viele verblendet sind und die Fakten die zum Einmarsch in die Ukraine geführt haben einfach nicht kennen, sehen oder wahrhaben wollen.

Auf dem Bild oben sehe ich 3 ehrenwerte Männer, De Gaulle, Adenauer und Putin. die 2 Personen unten links sind für mich beides schlechte Charaktere und sollten von der Bildfläche verschwinden, ja auch Macron, der seine Wiederwahl nur durch Betrug gewonnen hat, so wie heute die letzten Wahlen in den USA und Old Germany ebenfalls nur durch massiven Betrug gewonnen wurden. Dies wird aber alles noch ans Tageslicht kommen. Meine Hoffnung ist, dass es verhindert wird, dass wir schwere Waffen an die Nazis in der Ukraine liefern und Russland dann auch gegen unser Land Krieg führen muss, denn dies geht uns absolut nichts an. Die NATO ist per Definitionem ein Verteidigungsbündnis und wurde schon zweimal als Angreifer mißbraucht. Die unbedarften Falken in der deutschen Ampelregierung müssen unter allen Umständen gestoppt werden und auch mit dieser wiederwärtigen Hetze gegen Russland und auch gegen ihre Bürger die hier bei uns leben, sofort aufhören.

Hier die Rede von Präsident Putin 2001 im Deutschen Bundestag:

https://www.youtube.com/watch?v=F0_0WqUuh9E

Ja und hier die Fakten, warum Russland in die Ukraine einmasrschiert ist.

Die Wahrheit über die Ukraine Krise und die gebrochenen Versprechen des Westens etc.

1989-1991 Russland erlaubt die Abschaffung der Demarkationslinie zwischen Ost- und Westdeutschland und löst den Warschauer Pakt auf, zieht seine Truppen aus Osteuropa ab und vertraut auf die mündliche Zusage von Genscher und Baker, nach den 2 + 4 Verhandlungen, dass die ehemaligen Warschauer Pakt Mitglieder nicht der NATO beitreten werden.
Hier die Videobeweise der Zusagen beider Außenminister u. weitere Absprachen.

https://www.youtube.com/watch?v=IwgLljPrPeY
https://www.youtube.com/watch?v=o8rarwFKjw8
Die amerikanischen Truppen bleiben in Deutschland stationiert und die NATO bleibt bestehen. Inzwischen hat die NATO 30 Stützpunkte weltweit** und um den europäischen Teil Russlands als Ziel. Russland bleibt ruhig!

Bis 2004 sind dann fast alle Warschauer Pakt Staaten als Mitglieder der NATO beigetreten. Russland bleibt ruhig.

2001 Putin macht dem Westen im deutschen Bundestag ein Angebot für eine enge Partnerschaft, um die Spaltung der Vergangenheit zu überwinden. Die USA unterbinden das. Es gibt mit Weißrussland, der Ukraine und den 3 baltischen Staaten einen Puffer zwischen der NATO und Russland. Russland bleibt ruhig.

Rede Putins 2001 im Deutschen Bundestag

https://www.youtube.com/watch?v=cOXTnVTGB4g

http://www.youtube.com/watch?v=fgQ3LDPW7Lc

2004 die baltischen Staaten werden Mitglieder der NATO. Eine erste Verletzung der Pufferzone. Russland bleibt ruhig.

2014 putscht der Westen die Russland freundliche Regierung unter Janukowitsch der Ukraine aus dem Amt und installiert eine USA freundliche Regierung. (Was mittlerweile sogar von den USA zugegeben wurde) Im gleichen Moment beginnen die USA, allen voran Hunter Biden (der Sohn des 2020 durch Betrug ins Amt gebrachten amerikanischen Präsidenten), Monsanto, Black Water und US-Militärberater die Ukraine zu infiltrieren und eine NATO Mitgliedschaft in Aussicht zu stellen. Die zweite Verletzung der Pufferzone fand statt. Russland bleibt ruhig.

Die Wahrheit über den Maidan Aufstand 2014:

https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=K0BVFJISNBQ

Feindbild Putin ► Die NATO-Verschwörung

https://www.youtube.com/watch?v=SW2AFk5Rf7A


2014 Durch den Putsch der USA genötigt (die Russen hatten in Sewastopol auf der Krim ihre gesamte Schwarzmeerflotte stationiert), gab es eine friedliche Besetzung der Krim. Es fiel entgegen aller anderen Darstellungen kein einziger Schuss, niemand wurde getötet. Außer ein paar Krimtataren sind bis heute 90% der Krim Einwohner durch eine OSZE überwachte freie und geheime Wahl mit diesem Vorgehen einverstanden gewesen. Trotz Maidanputsch, Russland bleibt ruhig,

(Prof. Gabriele Krone-Schmalz erläutert im ausführlichen "artour"-Interview, was in der öffentlichen Debatte über Russland und in der Russlandpolitik schiefläuft.)

https://www.youtube.com/watch?v=yzLiwWVZCOk

2014 -2022 Die Ukraine beschießt mit den freien asowschen Brigaden (Hakenkreuzverehrer) konsequent Lugansk und Donezk. Tausende Russen sterben, darunter hunderte von russischen Kindern. Die Ukraine zahlt seit 2014 keine Renten mehr in diese Gebiete. Der Geldhahn wird abgedreht. Die Lebensmittelversorgung dieser Gebiete wird ausschließlich von Russland übernommen. Nichts davon findet Erwähnung in den deutschen Medien. Russland bleibt ruhig.

2020 Nach dem Vorbild von 2014 in der Ukraine versucht der Westen nun auch in Weißrussland die Regierung zu stürzen, was misslingt, aber es war der dritte Angriff auf die Pufferzone zwischen der NATO und Russland. Russland bleibt ruhig.

2022 Putin fordert ein letztes Mal eine Garantie, dass die Ukraine kein Mitglied der NATO wird und das Donezk und Lugansk sich weitgehend auf dem Gebiet der Ukraine selbst verwalten dürfen. Dies wird von den USA abgelehnt. Anmerkung:
Die USA haben seit 1870 allein 85 Angriffskriege geführt. 94 Jahre zuvor noch einige mehr.

2022 Russische Truppen marschieren in der Ukraine ein. Um den Krieg zu beenden verlangt Putin eine Garantie der Neutralität, eine Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine, eine Anerkennung von Donezk und Lugansk als Volksrepubliken und eine Anerkennung der Krim als russisches Hoheitsgebiet. Dies wird von den USA abgelehnt. Russland schützt seine Bürger im Osten und bekämpft die terroristischen Nazis im Westteil der Ukraine.

Das sollte allen Menschen zu denken geben und sie sich fragen, wer denn die wirklichen Kriegstreiber in der Ukraine und der übrigen Welt sind.

https://www.anti-spiegel.ru/2022/in-der-ukraine-gibt-es-keine-nazis/

Gravatar: <Frank>

Freunde besetzen dein Land nicht, indoktrinieren deine Kinder nicht, br8ingen nicht Hunderttausende deiner Landsleute in Konzentrationslagern um, lassen dich nicht endlos Geld an sie zahlen und wollen auch nicht verhindern das dein Land sich wieder vereint.

Ich glaube nicht an diese Freundschaft. Zum Schein wohl ja, aber die Taten dieses "Freundes", der uns mit der Gewalt der internationalen Staatengemeinschaft unter Führung der USA auf Knien hält, sprechen die Sprache des Hasses und der Unterdrückung.

Gravatar: Richtig durch Mark und Bein

Die Franzosen hätten Troubadix besser schon im 1. Weltkrieg eingesetzt als Geheimwaffe. Das "Stahlgewitter" wäre dagegen ein Sonntagsspaziergang gewesen, und der erste Weltkrieg hätte aufgehört, bevor er richtig angefangen hat. Zum 2. Weltkrieg wäre es garnicht erst gekommen ...

https://www.youtube.com/watch?v=_bMcbiNsMpI .

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