Petting statt Pershing!

Von der Leyen veranstaltet Sex-Workshop bei der Bundeswehr

Ende Januar will Bundesverteidungsministerin Ursula von der Leyen einen Sex-Workshop mit dem Titel »Umgang mit sexueller Identität und Orientierung in der Bundeswehr« durchführen lassen.

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Bundesverteidigunsministerin Ursula von der Leyen (CDU) zeigt einmal mehr auf, wo sie die Prioritäten beim Aufbau einer schlagkräftigen Truppe zur Verteidigung der Freiheit, unter anderem in Afghanistan und mit einem erneut aufgestockten Kontingent in Mali, sieht. Das Augenmerk wird weder auf besseres, funktionsfähiges Material gelegt noch eine bessere Besoldung zur Schaffung eines höheren Anreizes einer Verpflichtung in Betracht gezogen. Für von der Leyen ist es laut Bericht des »Focus« unter Bezugnahme auf eine Meldung der »Bild« dagegen viel wichtiger, einen Workshop mit dem Titel »Umgang mit sexueller Identität und Orientierung in der Bundeswehr« durchführen zu lassen.

Dieses Seminar richte sich laut Bericht an Parlamentarier, den Beirat Innere Führung der Bundeswehr, sowie die Chefs der Teilstreitkräfte. Von der Leyen weise in der Einladung zu dem Workshop darauf hin, dass eine sexuelle Vielfalt in der Truppe eine Chance bietet und zudem wichtig für die Zukunft sei. So könne sich die Bundeswehr als »wettbewerbsfähiger, flexibler und moderner Arbeitgeber« präsentieren. Die Forderungen nach mehr Offenheit bei der Armee waren in der jüngeren Vergangenheit fester Bestandteil der Aussagen von der Leyens.

Laut Bericht der Bild dienen derzeit rund 17.000 Schwule, Bisexuelle, Transgender etc. in der Bundeswehr. Das entspricht knapp sieben Prozent der gesamten Truppenstärke.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Brenner

Die Regeirung mit ihren Ministern von Frau Merkel und Herrn Gabriel sind ein Alptraum für die Staatsbediensteten und die Bürger.

Gravatar: Marc Renger

Ursula von der Leyens Ministerkarriere begann vielversprechend mit der Einführung des Elterngeldes, das Eltern Anerkennung als mit dem Aufziehen des Nachwuchses beschäftigten und dadurch tragenden Elementen unserer Gesellschaft gibt und die Männer stärker in das "Boot" der Erziehung holt, was nur sinnvoll (und überdies schön für die dadurch die Sinnerfüllung von Erziehungsarbeit erfahrenden Männer)ist, wenn Frauen in das Arbeitsleben abwandern und dadurch Lücken bei der Kindererziehung hinterlassen. Ihre Karriere endet ernüchternd mit einem "Sexseminar" und anderen Sozialexperimenten bei der Bundeswehr, die die Kampfkraft der Truppe nicht stärken. Für eine genauere Bewertung wäre es interessant zu wissen, ob die kampfesmäßig ja wohl viel besser aufgestellte israelische Armee, die rein zahlenmäßig Frauen und wohl auch Homosexuelle nun wirklich benötigt, solche "Seminare" auch anbietet. Es ist schade, daß Frau von der Leyen sich - wohl surch den raschen Wechsel in drei verschiedenen Ministerämtern - so verschlissen hat. Sie wäre besser Familienministerin geblieben und hätte als solche konsequent die Interessen der Familien als Keimzellen unserer Gesellschaft vertreten. So aber bahnt sie einer von fragwürdigen Lobbyisten gepuschten Klientel den Weg. .

Gravatar: Max Latino

@Ercan Eslan

Herr Eslan, ich habe herzhaft über ihren Kurzkommentar gelacht.
Und ich gehe mit ihnen konform.

Gravatar: Heinz

Sie hat also nicht nur die Haare schön, nein, sie weiß was die Bundeswehr dringend benötigt.

Alle Achtung!

Gravatar: Hans Georg

Das regelt sich alles von alleine, wenn erst mal alle deutschen Muslims in der Bundeswehr sind. Also Ruhe und die Sturmhaubenfrau darf dann verschleiert Klos putzen gehen.

Gravatar: RAFAMedR Martin Schmid

Nur Schwachsinnige könnten ernsthaft auf die Idee kommen, dass die BRD von dritten Staaten militärisch attackiert wird. Nicht einmal von dem offenkundig völlig verwirrten Herrn Trump. Infolgedessen wäre es ratsam, die Bundeswehr aufzulösen, ihre Angehörigen zu demselben Tarif in soziale Berufe umzuschulen (Krankenpfleger usw.) oder früh zu berenten und - unter Austritt aus der NATO - die sogenannte Bundeswehr komplett aufzulösen.

Gravatar: C. Mohr

@Freigeist
wie peinlich ist das denn! Wenn so ein Workshop auch noch auf solchen Tatsachen beruhen ,von denen sie schreiben.
Wenn sich eh über diese Gendertransen O( oder so ähnlich) in der Truppe lustig gemacht wird, und man Kindergartenmäßig sich in der Stube der Soldaten als solche ausgibt.
Alles nur lächerlich:-)

Gravatar: Freigeist

Hallo Statistik,
diese Zahlen sind anzuzweifeln. Wer schon mal bei der Bundeswehr war, der weiß, dass es dort ziemlich mit Humor zugeht. Da kann schnell eine ganze Stube auf die lustige Idee kommen, sich zu Transgender zu erklären und dann einen Riesenspaß zu haben, wie die anderen darauf reagieren.

Gravatar: Hans von Atzigen

@Jomenk
Allgemeine Wehrpflicht?
Schön und gut, das ganze in den meisten Staaten Europas,mit einer bunten 5. Kollonne im Rücken???
Schätze den doch auch das, bringt nicht mehr so viel.
Die vorne unter Feuer werden sich da schnell einmal
fragen wozu das Ganze, für die bunte 5. Kolone
oder was.
Verreken für Dönser, Schwadronierer, Abseitssteher,Profitierer.
Entschuldigung: verdammt und verflucht Krieg ist
KEIN Spiel.

Gravatar: Hans von Atzigen

Gibt es in Europa noch Politiker die wissen was Krieg
ist und bedeuted???
Ja sicher das ist schrecklich da sterben Menschen, so in etwa, das wars dann.
In Europa gibt kaum noch Staaten in denen die ,,geigneten,, Humanrecoursen= Soldaten verfügbar sind
die auch in echten harten Kriegen bestehen könnten.
Die ganze Multikulti- Labergesellschaft,lässt das faktisch nicht mehr zu, eine Illusion.
Na ja für irgendwelche Luftwaffen-Übungen auf und gegen Fremdes Hoheitsgebiet recht das grad so mehr schlecht den recht. Am Boden grad eben noch irgendwelche, eher peinlichen Veranstaltungen, die
im Endeffekt die Lage lediglich im Regelfall verschlimmern, noch mehr Chaos stiften.
Das ganze Wakelkonstrukt EU reklamiert Imperiale Ambitionen, Mitreden, Mitgestalten, Verantwortung übernehmen,usw.
Ohhhh je das ist doch nur noch eine peinliche Lachnummer. Die ganzen Herumdönser haben ja innzwischen selbst die eigene Bude hinten und vorne
nicht mehr im Griff. Nur noch peinlich.
Alle relefanten Daten versprechen nur noch eines.
Ein bespielloses Desaster auf dem Europäischen Kontinent.
Die Gesamt- Opferzahlen könnten am Ende, jene des
2. Weltkrieges ganz massiv übersteigen.

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