Nach Impfdesaster greift EU-Kommission zur Flasche

Von der Leyen plant Warnhinweise auf Weinflaschen

Nach dem Impfdesaster plant die EU-Kommission nun Warnhinweise auf Weinflaschen. Wo sie doch vor etwas ganz anderem warnen müsste. – Ein Kommentar

© European Union 2019 – Source: EP, CC BY 4.0, pixabay
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Nach dem Impfdesaster versucht sich die EU-Kommission nun auf einem anderen Feld der Volks-Gesundheit: Sie plant Warnhinweise auf Weinflaschen. Demnächst muss der mündige Kunde im Supermarkt dann wohl mit Aufdruck rechnen wie: »Wein schadet ihrer Gesundheit« – »Bier kann impotent machen« – »Schnaps zersetzt die Leber«.

Ob die ehemalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen mit diesem Manöver von ihrem Desaster gegen England bei der Impfung sämtlicher EU-Bürger ablenken will, ist nicht ganz klar. Vielleicht will sie aber auch bloß zeigen, dass sie doch in Gesundheit kann. Eigentlich ist die EU-Kommission nämlich nicht für Gesundheit zuständig, was sie beim Impfdesaster ja auch jedem bewiesen hat.

In jedem Fall hat die EU-Kommission mitten in der tiefsten Wirtschaftskrise seit 1945 noch Zeit gefunden, eine neue Kampagne in Sachen Gesundheit zu starten. Sie will den »schädlichen Alkoholkonsum« einschränken. Fotos und markige Sprüche, wie wir sie von Zigarettenschachteln kennen, sollen dann auch auf Wein-, Sekt- und Schnapsflaschen kleben. Angeblich, um den potentiellen Käufer vom Kauf anzuhalten auf dass er ewig lebe.

Selbst in der Mainstreampresse wird der Vorschlag als Ulk verbucht. Offenbar hat man dort noch nicht gemerkt, dass die EU-Kommission keinen Spaß versteht, wenn es darum geht, den mündigen Bürger zu drangsalieren. Insbesondere Ursula von der Leyen und ihre ehemalige Chefin im Kanzleramt toben ihre wahlweise verpatzte oder auch verpasste Mutterrolle als Regierende hemmungslos aus.

Da wundert ein anderer Plan auch nicht mehr: Die Tabaksteuer soll schrittweise weiter erhöht werden, so dass bald nur noch fünf Prozent der EU-Bürger rauchen und nicht 25 Prozent.

Bei soviel Bürokratie ist eigentlich nur noch eines bedroht: Die seelische und politische Gesundheit des mündigen Bürgers. Die leidet unter dem Vorwand, für die Gesundheit des Bürgers zu sorgen, schwer unter Politikern wie Ursula von Leyen und Angela Merkel. Ja, man kann sagen, dass sie, diese Politiker, eine Gefahr für die seelische und politische Gesundheit darstellen.

Was die Frage aufwirft: Sollte ein entsprechender Hinweis den Bürger nicht vor den Gefahren einer Wahl dieser Politiker warnen ?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Hat VdL lange Weile...um sich mit solchem Schwachsinn zu befassen... wann kommt das Leitungswasser an die Reihe ???

Gravatar: gisela glatz

Diese Dame erdreistet sich vor der Gefahr des Alkohols zu warnen. Dabei hat sie selbst soviel Dreck am Stecken, denn sie ist mitverantwortlich dafür, dass so viele alte Menschen an corona sterben müssen, weil sie und ihre Helfershelfer zu spät und zu wenig Impfstoff bestellt haben. Sie hat sich in die nationalen Geschäfte eingemischt und ist an dem Tod von tausenden Menschen schuldig. Dafür muß sie zur Rechenschaft gezogen werden. Man sollte dabei auch gleich Merkel mit an den Pranger stellen. Diese Damen verar.... uns noch und nöcher und alle halten still. Im Vergleich zu den Machenschaften dieser Politiker ist doch der Teufel Alkohol harmlos.

Gravatar: M.Gutt

Trinkerinnen sterben eher?,Also gendergerecht läßt man den Frauen den Vortritt ? Was ist mit den Männern? die fühlen sich beim Sterben jetzt bestimmt disriminiert.Ich würde sagen lügende und betrügende Politikerinen sterben zuerst.Zum einen, ich trinke soviel und so oft ich das möchte und verantworten kann,ich brauche keinen Rat von unqualifizierten Politikern oder auch rinnen die vielleicht noch regeln wollen wie oft ich aufs Kloo zu gehen habe.
Alkohol ist sicher nicht gesund wenn man es übertreibt,aber einen Süchtigen werden diese Sprüche nicht abhalten zu trinken.Diese dauernden Bevormundungen nerven mich nur noch,sicher greifen viele Menschen gerade in dieser schrecklichen Zeit vermehrt zur Flasche weil sie es nicht mehr aushalten,nun soll denen das auch noch genommen werden,bleibt nur noch der Strick,aber woher nehmen die Baumärkte sind alle zu.

Gravatar: lupo

Und Kriminelle und unfähige Politiker werden in Deutschland bzw. der EU befördert müsste auf den Parteifahnen stehen.

Gravatar: Anne R.

Frau v.d. Leyen ist Ärztin, also gewesen, da ist es nachvollziehbar, daß sie besorgt ist um die Gesundheit der Bürger und auf die Gefahr des Weintrinkens meint hinweisen zu müssen. Ähnlich wie schon beim Rauchen hört der Mensch ob solcher Belehrungen auf...zu lesen.
Anscheinend weiß die Dame nicht, daß es mehr alte Weintrinker gibt als alte Ärzte.
Gesundheitspolitisch durchaus relevant.

Gravatar: Susanne B

Wie haben wir älteren Jahrgänge nur die ersten hypergefährlichen Jahrzehnte überlebt, als es die diversen Warnungen, Bevormundungen und Entmündigungen nicht gab? Ich bin den Politikern so unendlich dankbar, dass sie uns jetzt auch von der Grippe befreit haben und wir nur noch Corona haben, das mittels Maskierung und Impfung bald ausgerottet sein wird bzw werden eher die Geimpften ausgerottet sein. Darauf noch fix eine Flasche Wein ohne Warnhinweis, denn ich lebe gern selbstbestimmt gefährlich.
Sperrt die Politiker ein, hängt einen Warnhinweis an die (Gummi)-Zelle "bitte nicht füttern" und dann entsorgt nach einiger Zeit die Reste.

Gravatar: Silvia

@ Alfred
Sie haben die ganzen grünen Flaschen vergessen :)
Bäh, Roth-Wein, was für ein unsägliches Wortspiel.

Gravatar: Alfred

Von der Leyen plant Warnhinweise auf Weinflaschen!

Weitere Warnhinweise sind für noch andere Flaschen, Merkel, Scholz, Leyen, Maas, Altmeyer, Lambsdorff, Ramelow, AKK, - hoffentlich habe ich keinen vergessen -, geplant!

Endlich mal eine phantastische Planung der EU!

Gravatar: Der Abendlaendische Bote

Man hat diese ständigen Gängelungen, Bevormundungen und Einschränkungen wirklich allmählich satt. Die sollen uns in Ruhe lassen. Was da nicht alles gesundheitsgefährdend und lebensbedrohlich ist, oder die Leber zersetzen könnte. Wenn man danach ginge, kann man sich gleich einmotten und lebendig begraben lassen.

Nur ob es dann überhaupt erstrebenswert ist, unter zunehmenden Mangel der Lebensqualität, völlig spaßbefreit eventuell ein paar Jahre länger zu"leben"?

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