Wegen des »grünen und digitalen Wandels« werden viele ihren Job verlieren

Von der Leyen: Bürger sollen sich auf häufige Berufswechsel einstellen

Wegen des »grünen und digitalen Wandels« sollten die Menschen sich auf »wechselnde Karrierewege einstellen«, meint von der Leyen. Was heißt das übersetzt? Viele werden ihren Job verlieren!

Foto: Screenshot, European Comission
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Die Frau in Brüssel mit der auffälligen Fönfrisur hat es ja selbst erlebt, dass man ohne passende Qualifikation einfach vom Familienministerium ins Verteidigungsministerium und von dort aus in die EU-Kommission wechseln kann: Ursula von der Leyen denkt, das könnten alle Leute so.

Wegen des »grünen und digitalen Wandels« sollten die Menschen sich auf »wechselnde Karrierewege einstellen«, meint von der Leyen [siehe Bericht »finanzen.net«].

Was heißt das übersetzt?

Das bedeutet: Wegen der Grünen Klimapolitik und Energiewende und der daraus folgenden Deindustrialisierung Deutschlands werden viele Menschen ihren Job, ihren Beruf, ihr Einkommen verlieren. Sie werden dann gezwungen sein, sich in einer immer komplexer werdenden Berufswelt etwas Neues zu suchen.

Und wieder beginnt das Karussel der Umschulungen und Weiterbildungen: »Die Menschen brauchen die richtigen Qualifikationen, um sich an veränderte Karrierewege anzupassen und neue Arbeitsplätze auf einem sich wandelnden Arbeitsmarkt zu finden«, erklärte von der Leyen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Biehler

Genau! Bevor sich die Schlinge um den eigenen Hals zuzieht, sich vom Acker machen!

Gravatar: Mahlzeit

Madame von und zu Blasiert und Affektiert, die sich qua Heirat einen Adelstitel zugelegt hat und deren Kernkompetenz das sich Rausdrücken von sieben Blagen war und ist, ist vielleicht nicht ganz die richtige Person um Normalsterblichen Ratschläge zu erteilen. Jemand mit einem dermaßen gestörten Ego ist nicht unbedingt jemand der als König von Europa fungieren sollte. Ein warmes Bettchen in der geschlossenen Abteilung einer forensischen Psychiatrie wäre der adäquate Platz für diese Katastrophe auf zwei Beinen. Vielleicht haben die da Doppelzimmer, da könnte sie die schwachsinnige Abrißbirne aus der Uckermark gleich mitnehmen.

Gravatar: HrBrauser

An ihr sieht man, dass man nichts können und nichts draufhaben muß, aber Hauptsache die Haare sind vermeintlich schön. Was ist nur aus Deutschland geworden? Ein jämmerlicher Schrotthaufen.

Gravatar: lupo

Die hat bestimmt zu lange unter einen heißen Fön gestanden und dadurch ist mit aller Bestimmtheit etwas im Kopf in Mitleidenschaft gezogen worden. Diese Frau ist an Arroganz kaum noch zu toppen, hoffentlich geht dieser Selbstbedienungsladen bald unter.

Gravatar: Michael

Diese 'wechselnden Karrierewege' werden zumeist nach unten führen. Aus qualifizierten Industriearbeitern werden dann Hilfsarbeiter in der Logistikbranche usw. .

Frau von der Leyen weiß das, aber es ist ihr egal.

Gravatar: Bert

Die Arroganz dieser Frau ist nicht zu überbieten.Wenn man im Beruf nichts können und leisten muss, kann Mann oder Frau ja jeden neuen Beruf annehmen, Hauptsache die Kohle stimmt, und die kam bei dieser Person noch nie aus eigener Leistung.
Armes Deutschland!!!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Wegen des »grünen und digitalen Wandels« werden viele ihren Job verlieren
Von der Leyen: Bürger sollen sich auf häufige Berufswechsel einstellen“ ...

Was die Regierungsbeteiligung der Grünen und das bedingungslose Grundeinkommen - zumindest in Deutschland - unabdingbar werden lässt???
https://www.nzz.ch/themen/grundeinkommen

Gravatar: Silvia

Ja, das war aber immer so, schon in der Generation unserer Urgroßeltern.
Gepriesen sei der Herr, dass wir Leute haben, die uns sagen wo es lang geht. Nachdem sie uns so strategisch verblödet haben, dass viele das auch gar nicht mehr selber wissen.

Gravatar: Graf von Henneberg

Ich bin ja ein höflicher Mensch, aber...diese Dame ist ein blöde Kuh!

Gravatar: Susanne B

Mit häufigen Berufswechseln kennt sich von den Laien ja aus, Familienministerin (Qualifikation Null, außer eigener (in diesem Fall zu vieler Kinder)), Verteidigungsministerin (Qualifikation unter Null gemäß ihrer dortigen Fehlleistungen) und nun durch Murksels Gnaden EU-Präsidentin. Im jeweiligen Job wäre sie ohne Berater jämmerlich untergegangen.
Wir Lohnsklaven müssen nach Ausbildung eine Qualifikation für unseren Job nachweisen und ihn ohne bezahlte Helfer ausführen. Von den Laien wäre in dieser Situation ruckzuck beim Jobcenter wegen kompletter Untauglichkeit und demzufolge unvermittelbar, was wohl für die Mehrheit unserer völlig überbezahlten Politiker zutreffen dürfte.

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