Wegen des »grünen und digitalen Wandels« werden viele ihren Job verlieren

Von der Leyen: Bürger sollen sich auf häufige Berufswechsel einstellen

Wegen des »grünen und digitalen Wandels« sollten die Menschen sich auf »wechselnde Karrierewege einstellen«, meint von der Leyen. Was heißt das übersetzt? Viele werden ihren Job verlieren!

Foto: Screenshot, European Comission
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Die Frau in Brüssel mit der auffälligen Fönfrisur hat es ja selbst erlebt, dass man ohne passende Qualifikation einfach vom Familienministerium ins Verteidigungsministerium und von dort aus in die EU-Kommission wechseln kann: Ursula von der Leyen denkt, das könnten alle Leute so.

Wegen des »grünen und digitalen Wandels« sollten die Menschen sich auf »wechselnde Karrierewege einstellen«, meint von der Leyen [siehe Bericht »finanzen.net«].

Was heißt das übersetzt?

Das bedeutet: Wegen der Grünen Klimapolitik und Energiewende und der daraus folgenden Deindustrialisierung Deutschlands werden viele Menschen ihren Job, ihren Beruf, ihr Einkommen verlieren. Sie werden dann gezwungen sein, sich in einer immer komplexer werdenden Berufswelt etwas Neues zu suchen.

Und wieder beginnt das Karussel der Umschulungen und Weiterbildungen: »Die Menschen brauchen die richtigen Qualifikationen, um sich an veränderte Karrierewege anzupassen und neue Arbeitsplätze auf einem sich wandelnden Arbeitsmarkt zu finden«, erklärte von der Leyen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Johannes

Uschi-Gertrud v.d. Leyen hat bewiesen, dass jeder alles kann, wenn er nur die richtigen Förderer hat. Leyen hat da unglaublich viel Glück gehabt, dass sie die größte Kanzlerin Deutschlands und „mächtigste Frau der Welt“ als Busenfreundin hat. Das konnte man erst wieder beim (hoffentlich) letzten Besuch von Merkel in Brüssel sehen: innig blickten sich die beiden Freundinnen bei der Begrüßung in die Augen und lächelten sich warmherzig zu.

Die wichtigsten Entscheidungen hat Merkel ohne das Parlament getroffen und der Gigant im „Wägelchen“ (so Kohl über seinen einstigen Intimus Schäuble) hat das alles mitgetragen und die „Volksvertreter“ haben es gar nicht gemerkt.

Ursula-Gertrud hat durch ihre Unbedarftheit (oder war es doch Korruption?) bei der Bundeswehr Milliarden Steuergelder sinnlos verbraten. Dafür hätte sie vor Gericht gestellt und bestraft werden müssen! Aber Merkel griff ein und beförderte sie noch eine Stufe höher an die Spitze Europas. Das kostet den Steuerzahler monatlich 28.000 Euro plus die üblichen Vergünstigungen, die sich Politiker gegenseitig gönnen – ob mit oder ohne Parlamentsbeschluss.

Beide, Merkel und v.d. Leyen, haben ihren Amtseid (Art. 56 GG) mehrfach gebrochen. Hier hätte das Bundesverfassungsgericht längst eingreifen müssen. Hat es aber nicht. Damit hat sich CDU-Kumpel Harwarth als oberster Richter mitschuldig gemacht. Stattdessen gab es im Kanzleramt ein üppiges Mahl (aber kein Saumagen!), bei dem sich Legislative, Exekutive und die Justiz einmal mehr in holder Eintracht über alles einig wurden. Schöne Demokratie!

Aber im Parlament bleibt es ruhig. Und demnächst werden sich sogar 735 „Volksvertreter“ an den mit Steuergeldern gefüllten Trögen laben und zum Dank nur grunzen.

350 Abgeordnete, die ihren Auftrag ernst nehmen, genügten, um das „Hohe Haus“ arbeitsfähig zu halten.

Aber da sitzen nicht nur helle Köpfe. Sogar Berufslose wie Roth und Göring, oder ehemalige SED Funktionärinnen wie Pau oder cholerische Zwischenruferinnen wie Antonia Hofreiter und die bissige Haßelmann kriegen auch ihre reichlichen Diäten.

Aber auch die Bürger schweigen und lassen sich alles gefallen (wie auch ich) – aber wie lange noch!?

Die wichtigste erste Aufgabe des neuen Parlaments muss es sein, die Macht der Öffentlich-Rechtlichen zu brechen, die das alles auch noch unterstützen und Fake News verbreiten. Dazu gehört vor allem die sofortige Abschaffung der Zwangsgebühren!

Gravatar: Ingeborg Mayer

Die oberen Herrschaften sind irgendwie wahnsinnig bzw Hirnlos geworden.
Da werden Sachen beschlossen und vorangetrieben, da sträuben sich sogar bei einem nicht studierten die Haare über so viel Blödsinn der da rüberkommen!!

Gravatar: Hermann

Für jeden Arbeit ist eine Ausbildung in dem erstrebten Beruf zwingend erforderlich. Erst nach langjähriger Berufspraxis ist die weitere Aus/Fortbildung zu einer höheren Qualifikation erforderlich. All das gilt in der Politik nicht. Ohne Qualifikation kann man z.B. als Arztin Familienministerin, Verteidigungsministerin oder Präsidentin Europas werden, wenn die Seilschaften es so wollen. Man plaziert also aus politischen, nicht aus Gründen von Qualifikation, Personen auf bestimmte Posten, um diese zu steuern...das geschieht selbst bei der Justiz ..(z.B. Verfassungsrichter).. Ist das Demokratie oder Parteiendiktatur??

Gravatar: ploecki

Vom Facharbeiter zum Tagelöhner...
Zukunft? Nee, laß ma' stecken, Schwester!

Gravatar: Gerhard G.

Ein altes Sprichwort bewahrheitet sich bei VdL:

,,Je älter - um so dämlicher''

Gravatar: Wolfram

.... und Politiker auf HARZ IV !!! :-)

Gravatar: Wolfhard Wulf

Dieses Magermodell mit verrückter Fönfrisur und schlechtem Schulenglisch würde nichtmal als Fräulein Tippsi eine Stelle finden. Da bliebe nur noch Hartz4 aber ohne Fönfrisur.

Gravatar: Gemnick

Alle, die im Europa-Parlament sitzen, voran UvL, solllten mal den Beruf wechseln - sofern man überhaupt von einem Beruf sprechen kann. Gebraucht werden Leute mit guter Ausbildung und viel Lebens- und Berufserfahrung.

Gravatar: Kassandra

Wenn das Volk kein Brot hat, soll es doch Kuchen essen. - Der Spruch könnte auch von Pfuschi stammen. Wenn ich so etwas lese, frage ich mich jedesmal, was sich diese Leute eigentlich einbilden?! Die halten sich offenbar für die legitimen Nachfolger der absolutistischen Monarchen! Mehr Abgehobenheit und Einfalt geht nicht.

Gravatar: Schabulke

Da kommt mir gerade die Idee für unsere l(ey)enhafte Finanzdarstellerin :Sie suchen wieder Model´s für 3-Wettertaft ,aber nach der 2G-Regel nun vielleicht 2 Wettertaft ? Wäre doch eine taffe Stelle Fr. an der Leyne ?

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