Mit ihrer Behauptung, sie engagierten sich ehrenamtlich für die angelbiche Rettung der Welt sind sich die Klebe-Terroristen offensichtlich einmal mehr selbst auf den Leim gegangen. Laut einem Bericht der Welt ist ein beträchtlicher Teil der »Selbstklebenden« alles andere als ehrenamtlich unterwegs. Sie sind stattdessen mit Arbeitsverträgen des Vereins »Wandelbündnis« ausgestattet, der ihnen monatlich bis zu 1.300 Euro einbringt. Dieser dubiose Verein ist ein eingetragener Verein (e.V.), will also gemeinnützig sein. Da stellt sich allerdings die Frage, worin die Gemeinnützigkeit bei der Ausstellung von Arbeitsverträgen für Straftäter und sonstige Gesetzesbrecher besteht. Interessant wäre auch, in Erfahrung zu bringen, wie die Arbeitsplatzbeschreibung in den Arbeitsverträgen definiert ist. Mutmaßlich wird »auf die Straße kleben« wohl keiner Bestimmung des Arbeitsrechts gerecht.
Interessant zu wissen ist auch, dass dieses Wandelbündnis einen Großteil seiner Einkünfte vom überaus umstrittenen Climate Emergency Fund (CEF) erhält. Das ist die Organisation, die auch Geld an die »Letzte Generation« und die »Extinction Rebellion« überweist. Mitbegründet wurde CEF von der Enkelin des Öl-Multis J. Paul Getty aus den USA.
Die selbstklebenden, so der Zeitungsbericht, bekämen ihr Geld nicht unmittelbar vom Wandelbündnis, sondern würden von der »Letzten Generation« entlohnt. Das Wandelbündnis reicht die entsprechenden Summen über die hauseigene Initiative »Gemeinnützige Bildungsarbeit« zur Unterstützung an die »Letzte Generation« weiter. Ob das Finanzamt derlei Geldflüsse als im Einklang mit der Gemeinnützigkeit stehend beurteilt, ist aktuell allerdings nicht bekannt.
Kommentare zum Artikel
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"Wer nichts gelernt hat, landet auf der Straße. Nirgendwo ist diese Binsenweisheit zutreffender als bei den Klebe-Terroristen. "
Das stimmt nur bedingt, in der bunten Republik gehen solche Leistungsverweigerer in die Politik, mit üppiger Entlohnung und machen Karriere.
Gut, dass sie sich "letzte Generation" nennen. Solche Typen braucht kein Volk !!
Früher hieß es "Wer nichts wird, wird Wirt".
Heute heißt es "Wer nichts kann, klebt sich an"
Zum obigen Bild fällt mir ein :
Umweltverschmutzung
Verschwendung von Lebensmittel
Sachbeschädigung
Und diese Kriminellen wollen der Menschheit sagen wie die Welt funktioniert.
Öko-Terroristen werden also von Amerikaner für Klebstoff-Aktionen, Erpressung, Nötigung, Landfriedensbruch uvm. bezahlt.
Ist doch prima, dann weiß man letztendlich wohin man den Öko-Terroristen-****** ausweisen kann.
Warum werden bei diesen Leuten die Konten nicht gesperrt und die Hinterfrauen angeklagt (auchso: weil die Hinterfrauen evtl. aus den USA sind?
Gibt es dafür schon einen Master-Studiengang mit Schwerpunkt Kleberkunde an der Harvard University ?
Solange die Zwangsabgaben-Bürger es für sinn- und sogar würdevoll halten, einen Großteil ihres zeitlich limitierten Daseins mit Maloche für einen räuberischen Asozialstaat zu opfern, kann diese Geldverteilung an solche Rotzlöffel ungebremst weiter gehen.
Wer die Rechte illegaler Importnassauer über jene der eigenen Alten stellt, die hier nach dem letzten Endsiegwahn alles mühsam aufgebaut haben, der verdient aus meiner Sicht keinerlei Unterstützung.
Leider wimmelt es in diesem Land von Pantoffelhelden, die sich zwar dumm säbelrasselnd an den Russen heran trauen, vor der eigenen Bürokratiemacht aber devot kapitulieren und das Stummelschwänzchen einziehen, das sogar von den einheimischen Weibern verschmäht werden, seit es überall prächtige Importsalami gibt. So ein Fickificki kann dann schon mal tödlich enden, war der "Erlebenden" diesen Preis aber wohl wert. Der Michel ist derweil nur noch eine Schlappschwanz-Karikatur, die alles bezahlen darf. Wer soll diese Erbärmlichkeit respektieren?
Immerhin wurden so Arbeitsplätze geschaffen, für Leute die sonst ohne Arbeit auf der Strasse gelandet wären ...
Das Beste aber ist, daß durch dieses lächerliche Klebetheater auch die einfältigsten Medienkonsumenten gemerkt haben dürften, daß es dabei nicht um Klimarettung sondern um Deutschlandschädigung geht.
Beruhigend auch, daß die "Arbeitgeber" dieser Leute offenbar nicht die "Hellsten" sind ...