Die »Black Lifes Matter«-Bewegung ist nicht nur für ihre antirassistischen Protest und öffentlichkeitswirksamen Aktionen bekannt. Unter die Aktivisten haben sich auch immer wieder politische Extremisten gemischt, die von der US-Polizei als »Black Identity Extremists« bezeichnet werden, weil sie teilweise zur Gewalt gegen Weiße aufrufen — und diese Gewalt auch umsetzen.
Von 2017 bis 2018 war »Black Lifes Matter« vom FBI als Terrorgruppe eingestuft worden. Dann wurde jedoch die Bewegung aufgrund des öffentlichen Drucks und diverser Medienkampagnen wieder von der Einstufung ausgenommen [siehe Berichte hier und hier]. Seitdem hat die Bewegung ein wechselhaftes Image, je nach Blickpunkt und Aktion in der Öffentlichkeit. Tatsache ist, dass »Black Lifes Matter« eine Art Sammelbewegung ist, unter der sich viele friedliche Protestler mit guten Absichten befinden, hinter denen sich andere wiederum verstecken, die auf Gewalt abzielen.
Kommentare zum Artikel
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Es wird den Jammerlappen in Europa Anlass zum Heulen geben, aber unter Donald Trump, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, wird mit eisernem Besen ausgemistet, ein freier Mann ist bewaffnet und verteidigt sich gegen die Gewalt der sogenannten "Schwarzen"!!!
Und nun ist BLM sogar eine Partei geworden.
Und dann hat Amerika auch noch die Black Panthers.
Die Amerikaner müssten sofort aufhören noch mehr
Afrikaner und andere Kulturferne in ihr Land zu holen.
Der ganze Terror den diese Gruppen veranstalten,
sollte ihnen nun endlich genügen. Das alles sollte schon lange
die Augen geöffnet haben und Schluss mit all der Migration.
Auch wir hier, das heißt unsere unbelehrbaren Politiker
sollten endlich mal verantwortungsvoll handeln und
die unsägliche Einwanderung beenden.
Amerika ist das Vorbild für das Nicht-Gelingen von Multi-
Kulti.
@Ekkehardt Fritz Beyer 17.06.2020 - 15:13
".... Ist es nicht allerhöchste Zeit dafür, diese auch aus meiner Sicht marxistischen Faschisten sofort und auf Dauer erneut zu verbieten???"
Natürlich ist es das - in den USA genauso wie die Antifa in Deutschland! Trump sollte sich damit beeilen, damit die nicht noch mehr Schaden anrichten können und die USA nicht genauso verlinken können, wie das in Deutschland der Fall ist!!
In Deutschland hingegen wird das kaum geschehen. Merkel wird niemals diese marxistische Faschisten-Organisation, die sich "Antifaschisten" nennen und dabei Extremfaschisten sind, verbieten.
Merkel und ihr höriges Gefolge werden diese Terroristen eher noch (weiter)fördern. Denn die helfen doch, Merkel mit ihrem ganzen linken Regime die Macht zu sichern.
"Ist es nicht allerhöchste Zeit dafür, diese auch aus meiner Sicht marxistischen Faschisten sofort und auf Dauer erneut zu verbieten???"
Natürlich ist es das - in den USA genauso wie die Antifa in Deutschland! Trump sollte sich damit beeilen, damit die nicht noch mehr Schaden anrichten können!! In Deutschland hingegen wird es kaum geschehen, dass Merkel diese marxistische Faschisten-Organisation verbietet. Im Gegenteil. Merkel und ihr höriges Gefolge werden diese Terroristen eher noch (weiter)fördern. Denn die helfen doch, diesem linken Regime die Macht zu sichern.
„Extremisten in der »Black Lifes Matter«-Bewegung
Von 2017 bis 2018 war »Black Lifes Matter« vom FBI als Terrorgruppe eingestuft“ ... „Die »Black Lifes Matter«-Bewegung ist nicht nur für ihre antirassistischen Protest und öffentlichkeitswirksamen Aktionen bekannt. Unter die Aktivisten haben sich auch immer wieder politische Extremisten gemischt“ ...
Da sich Trump besonders als Republikaner demokratisch zeigt, fügte er sich im Gegensatz zur deutschen Göttin(?) dem Willen auch von Teilen des von ihm regierten Volkes und hob dieses Verbot anno 2018 wieder auf!
Nachdem sich die »Black Lifes Matter-Bewegung« nun aber ähnlich verhält, wie die staatlich geförderte Antifa in Deutschland:
Ist es nicht allerhöchste Zeit dafür, diese auch aus meiner Sicht marxistischen Faschisten sofort und auf Dauer erneut zu verbieten???